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Und die Waffenlobby tut ein möglichstes um die Leute in den Zustand zu versetzen. Je mehr Waffen verkauft werden, desto größer der Umsatz. |
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Da scheint sich schon etwas zu bewegen. Aber mit Pistolen kann man auch noch mehr als genug Schaden anrichten. Wer noch Lust auf mehr Statistik hat: UNODOC 2011 Global Study on Homicide Hat wenig bis nichts mit Amokläufen zu tun, aber die sind auch trotz großer Öffentlichkeitswirkung eher ein kleines Problem (außer natürlich für die Betroffenen). |
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Soll das dahin führen, dass wir/die Amis dann fordern, dass jedes Kind eine Waffe hat, damit es sich vor durchgeknallten Lehrern schützen kann? :Gruebeln: |
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An dieser Denkweise (Jeder soll sich bewaffnen, um sich zu schützen) sieht man sehr schön, wohin das führt: Zu immer mehr Gewalt. |
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In kullerichs SZ-Artikel finde ich nichts Gegenteiliges ... In Lidls Artikel geht es ja eher um Wirtschaftliches ... Wie auch immer, es ging ja um den Unterschied "Tote pro Waffe" in USA und D. Ich glaube nicht, daß dieser auf die stärkere Verbreitung automatischer Schußwaffen zurückzuführen ist. Der, wie erwähnt, generell anders geregelte Umgang mit Waffen dürfte ein entscheidenderer Punkt sein. |
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