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Voraussetzung für viel Umfang und viel Qualität ist ja erst mal, dass man selber irgendwie verkraften kann: Regeneration, Zeit, etc. Sagen wir die Parameter wie: Ernährung im Wettkampf, Quälgeist seien alle erfüllt. Wenn ich das ( viel Umfang und viel Qualität) dann trainiere, mich aber nicht signifikant verbessere, dann - kann ich es mit weniger Umfang und mehr Qualität (wenn nicht schon vorher so gemacht) - mehr Umfang und wenig Qualität - etc versuchen. Irgendwann sollte ich eine deutliche Leistungssteigerung feststellen. Wenn diese aber ausbleibt, dann fehlt einfach das Talent für diesen Sport. Ich kenne genügend Leute bei denen das so ist. @Captain du schreibst in deinem Blog: mal vor der Arbeit 60km locker im 37er Schnitt ein wenig rumgerollt. Ich z.B. rolle nicht ein wenig rum im 37er Schnitt, das ist schon Arbeit. Für Andere ist das überhaupt gar nicht machbar, auch nicht für 10km. |
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Wenn Du es nicht als Talent sehen willst in solchen Bereichen... Man sollte über eine "besondere Zusammensetzung" von Eigenschaften verfügen um überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. |
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Bei mir ist es ja eher andersherum. :-) das ich über vermutlich eher viel Talent für bestimmte Ausdauersportarten verfüge dürfte auch mein sportlicher Werdegang in der Jugend zeigen und der eigentlich problemfreie Wechsel auch in andere Ausdauersportarten. Ich bin allerdings eine üble Schluse, sprunghaft, launenabhängig und noch einiges andere. Sonst würde ich ja auch mal länger als 2 Jahre am Stück das Gleiche machen und mich um eine stete Entwicklung bemühen. |
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Dann steigert es sich nun mal nicht mehr so deutlich bei gleichen Umfängen und gleicher Qualität des Trainings. Was würdest du denn als Talent für Triathon definieren? Einen hohen Ausdaueranteil der Muskeln? Grüße Wolfgang |
...geht ganz schön ab hier.
Man sollte sich nicht an statistischen Ausreissern orientieren (der 100-jährige Kettenraucher z.B.), sondern schauen, warum es in der Masse (Durchschnitt) nicht mit der Verbesserung klappt. Die Erkenntnisse muss man dann natürlich wieder auf sich selbst übertragen. Die Wochenstunden-Diskussion scheint immer ein Reizthema zu sein, generell auch, was so im Winter trainiert wird. Man hat dann oft den Eindruck, dass eigentlich niemand vor so einem Triathlon trainiert. Hier im Forum wurde doch mal Faris zitiert bzgl der Frage, wie ein 8h-Wochen-Trainierer denn besser werden könnte, ob er da ein paar gute Tipps auf Lager hätte. Die Antwort war einfach: 12h trainieren. ...brilliant. Ich bin da voll bei Arne, ohne Umfang geht nix und die sportliche Vorgeschichte sollte man auch mal mitbetrachten. |
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