Zitat von DasOe
(Beitrag 58850)
Bei der zeitlichen Verteilung achte ich bei mir auf folgende Prozente:
schwimmen - 15%
radfahren - 45%
laufen - 40%
QUOTE]
So, so. Es ging auch gar nicht um Effektivität oder zeitliche Verteilung, sondern eben nur, was wer gemacht hat. So kenne ich, z.B. Vieltrainierer (= +12000 Rad km + 4000 Lauf), die trainieren, um zu trainieren, denen ist das ganz egal ob es effektiv ist oder nicht. Ich, z.B. schwimme verhältnismäßig viel, weil,
1. ich erst mit 38, oder 39 Jahre mit Schwimmtraining (+ kraulen lernen) begonnen habe.
2. Ich gern trainiere, aber das viele laufen mein Körper nicht verträgt, also weiche ich ins Bad aus, - ach ja "viel" trainieren: bei uns die SCHWIMMER trainieren so ca. 25-30 km/Woche. Da liege ich mit meinen ca. 5km/Woche weit hinten. Außerdem kann man nicht sagen: Bei 100 Schwimm-km im Jahr muß man ja locker auf 3,8 km 'ne 1:05 schwimmen. Eben nicht! Denn jeder ist verschieden. man sollte ja auch, wenn man gesund ist und zudem noch trainiert ist, den Marathon (solo) in unter 3 Std. laufen können, sagt man so. Mir ist es noch nie in unter 3:20 Std. gelungen. Wenn ich nur nach Effektivität gehe, dann dürfte ich ja auch meine Kraftübungen, usw. nicht mehr machen, sondern z. B. nur noch MaxxF Übungen, wei wissenschaftlich belegt, usw. wie effektiv ist es eigentlich mit einer Carbon Tria Maschine mit 3000,-€ Carbon Rädern und Aero Helm bis zum Hintern, beim Ironman von (mir) einem 999,-€ Komplettpreis Canyonrad ohne Wettkampflaufräder überholt zu werden? (Radzeit 2006/Frankfurt = 5:13, OHNE Windschatten). In Florida war es auch lustig, als ich mit meinem 25 Jahre alten Stahlrenner fuhr (und nicht letzter wurde):Cheese: Also: stay cool, hang loose!!!!!!!!!!!!
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