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Die Kälte ist kein großes Problem, wenn man vorbereitet ist. Wenns schifft, wird es unangenehm. |
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Naja, die transparenten Beutel aus Sicherheitsgruenden sind schon etwas schraeg fuer uns Deutsche - aber ganz ehrlich: Eine Veranstaltung wie der NYC Mara ist die perfekte Gelegenheit fuer einen Anschlag, daher kann ich das schon nachvollziehen.
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Moin,
ich war 2001 in der Internationalen Jugendherberge (International Hostelling, Upper West Side) abgestiegen. Preislich kaum zu toppen, sauber war's auch, und nach dem Zieleinlauf hast Du's nicht weit. Morgens mit Subway zum Fähranleger und dann mit der Staten Island Ferry rüber. Auf der Fähre war auch ausreichend Platz. War alles problemlos machbar, ohne langes Rumgestehe im Startbereich, und nen Platz recht weit vorne am Start gab's auch. Nach 16 Sekunden war ich über die Startlinie (Startblock auf der unteren Fahrbahn) - das habe ich in Berlin noch nicht erlebt. Die Security Kontrolle beim Start war auch recht rudimentär - alles nur in durchsichtigen Plastikbeuteln mitbringen, FBI schaut mal kurz rein, und durch biste, hat inklusive Warten keine zwei Minuten gedauert. Gruß, Marcus |
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Und ob ich wirklich schneller als 2:33 in NYC laufen kann, das muss sich ja erst noch zeigen. Die Zeit vom Dude ist schon ziemlich gut. |
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Das geilste ist, dass er dennoch ein Bekennervideo dreht ;) Und dann der Mara... |
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