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unabhängig von der stärke/intensität der belastung? |
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Der Hintergedanke bei 100/100 ist egal. Das Ergebnis ist dasselbe. Durch vermehrte Lauferei ist mein Laufstil viel oekonomischer geworden. Das merke ich daran, dass ich nur noch Flats laufe. Im Moment ausschliesslich (sag' niemals nie). Und am Schluss noch zwei Zitate: Scott Tinley: "Junk miles are those you miss when you don't do them." Scott Molina wuerde sagen: "There is no such thing as junkmiles." |
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Jeder km zählt und bringt was! Es sein den km im Übertrainingszustand, das wünschen wir aber niemandem! |
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Es gibt Ansätze (z.B. von Daniels), die einen skalaren Wert aus Zeitdauer und Intensität der Belastung "berechnen" um zwei Trainingseinheiten mit verschiedener Dauer und verschiedener Intensität bzgl. des "Workloads" zu vergleichen. Und zwar so, wie man es aus dem Schulunterricht gewohnt ist: größer, gleich, kleiner. |
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Vielen Dank, Rassel-Lunge |
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Wenn ich nicht so veranlagt wäre, wäre ich beim Handball geblieben, oder beim squash. Momentan mag ich mein Training nicht ändern, denn es harmoniert optimal mit meinem Zeitbudget. Ausserdem bin ich generell zu untalentiert, um weiterhin so viel Zeit zu investieren. Ich bin quasi genauso schlecht wie vorher, nur mit weniger Aufwand. ;) Ich hab ja nix gegen die 100/100 Aktion. Es bewegt die Massen, ist doch schön. Es gibt viele Wege zum Ziel. |
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