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Zu den anderen Punkten: Hier scheint mir eine möglicherweise überlegene Laufökonomie Dein stärkstes Argument zu sein. Mir scheint aber, dass wir über die Laufökonomie von Blummenfelt im Vergleich zu anderen Weltklasse-Langstrecklern nichts wissen. Vielleicht übertrifft er hier die anderen Spitzenleute so weit, dass er sich ein paar Extrakilos leisten kann. Mir soll’s recht sein. Allerdings drückt die Laufökonomie aus, wie viel Sauerstoff jemand benötigt, um ein bestimmtes Tempo zu laufen. Deine These wäre also, dass der dickste Mann im Feld weniger Sauerstoff benötigt, um ein bestimmtes Lauftempo zu halten, als die anderen Spitzenläufer. Im Vergleich zu Patrick Lange wären das 10kg mehr, aber Blummenfelt würde trotzdem weniger Sauerstoff verbrauchen. Mag sein, aber für mich klingt das nicht plausibel. :Blumen: |
Sorry war zu langsam meine Antwort hat sich auch auf Klugschnacker bezogen.
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Aloha, ich, Flachy, aka "little but the really fat Blu" hier:cool:
anbei ein paar schöne Pics zum Equipment von Big Blu in Cozumel, Swim, Bike&Run. Dazu als Aufmacher im Magazin ein Bild vom Finish in Daytona - aus der Perspektive sieht er aus wie 1,96m zu 75 Kilo:Huhu: Anhang 47015 https://triathlonmagazine.ca/gear/th...-7-21-ironman/ Und jetzt hat die PTO doch gleich mal die komplette "Langdistanz-Bestenliste" gelöscht. Da es keine echten Standards gibt, können nach aktueller PTO-Lesart alle erzielten Bestwerte, egal ob Cozumel, Roth oder Allgäu - nicht mehr 1:1 mit der erzielten Endzeit in einer Weltbestenliste gerankt werden. Man führt stattdessen das "PTO-Highscores" als "Bestenliste". Ein Schelm, der beim Anblick der Top 6 Böses dabei denkt (dass z.B. der norddeutsche Herr Radde als Ranking-Guru die Richtlinien zur Bewertung festgelegt hat...:cool: ) https://protriathletes.org/highscores Als fanatischer Big Blu Daumendrücker freut es mich natürlich, dass BB in der kommenden Saison 2022 die Athleten auf den ersten sechs Plätze in ihre Schranken weisen wird!!!:Blumen: |
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Frodeno ist eigentlich niemand, der irgendjemandem sein echtes Wettkampf-Gewicht (oder sonstige Daten) verrät. Es gibt in der Weltspitze keinen anderen Triathleten, der - trotz "data wednesday"- sich derartig bedeckt hinsichtlich seines Trainings und der getretenen Wattwerte zeigt. Und hinsichtlich des Gewichtes von Blummenfelt haben wir hier im Thread doch schon vor ungefähr 10 Seiten diskutiert. Grundsätzlich dürften die PTO-Steckbriefe die glaubwürdigsten Angaben zumindest auf den Zeitpunkt als sie erstellt wurden enthalten: denn sie beruhen auf Angaben, die die Athleten selbst vor eineinhalb Jahren gegenüber der PTO gemacht haben und sie wurden erst freigeschalten nachdem jeder Athlet die Angaben auch noch mal Korrektur gelesen hatte. Dort steht für Blummenfelt 74 und für Frodeno 75. Was davon das Winter- oder Off-Season-Gewicht und welcher Athlet sein Wettkampfgewicht ins PTO-Formular eingetragen hat, darüber kann man spekulieren. Kaum ein Wikipedia-Eintrag dürfte Angaben des Athleten selbst enthalten. Die entsprechenden Wikipedia-Texte werden in der Regel von irgendwelchen Fans editiert. |
Ich finde, der optische Eindruck Blummenfelts wird stark durch seine Kielbrust verzerrt.
Für mich wären die hier vorgebrachten Dopingverdächtigungen nur schlüssig, wenn man zweifelsfrei darlegen könnte, dass das restliche Feld nicht gedopt wäre – oder es einen positiven Test gibt! Ansonsten bleibt es bei einem: "könnte sein, oder auch nicht", das sich genauso bei jedem anderen Sportler auch durchexerzieren ließe. Als die Spanier in Radsport und Triathlon stark waren, war man sich sicher zu wissen, warum, gleiches galt für die Briten oder jetzt die Slowenen. Bei den Deutschen stellt man diese Frage natürlich nicht (egal wie extrem die Sportler:innen aussehen). Wenn man mit Dopingvorwürfen ohne Beweise anfängt, darf man nicht nur Jagd auf Einzelpersonen machen, sondern muss auch an seinen "Lieblingen" zweifeln. |
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Denkst du nicht, dass die Pros auch selbst dafür sorgen, dass sie dort positiv präsentiert werden. Wie macht das denn dein Sohn? Zitat:
Aber angenommen, Teile des Feldes sind gedopt (wovon man wohl ausgehen muss), würde das nicht noch eher für einen gedopten Blu sprechen? |
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Dass der Sport als Ganzes durch die zahlreichen Dopingvergehen der Vergangenheit das Vertrauen in einen sauberen Sport verspielt hat, steht auf einem anderen Blatt... |
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Bei Frederic stimmen viele Details nicht (bzw. nicht mehr). Z.B. ist er seit 2016 in keinem Bundeskader mehr und hat ja auch schon vor zwei Jahren das Erdinger Nachwuchsteam verlassen und ist seitdem im Erdinger Profi-Team. Und ich werde auch "ehemaliger Prof-Triathlet" genannt, obwohl ich das nie war, auch wenn es vor 20 Jahren z.T. schwierig war, das zu definieren. Ist auch nicht so wichtig. Das was Sponsoren aktuell interessiert ist mit absoluter Dominanz Instagram (und seit kurzem auch Youtube). Wikipedia und andere Social media-Präsenzen (auch Facebook) spielen hinsichtlich Sponsorverträgen keine Rolle. Ob der Discord-Channel den Lionel Sanders neuerdings unterhält von mehr als einer Handvoll Leute wahrgenommen wird, wage ich zu bezweifeln. (Sorry für OT) Gewicht steht bei Frederic gar keines auf Wikipedia, wie ich gerade feststelle. Aber es wäre wohl so etwa in der Größenordnung von Blummenfelt, was eventuell auch mit erklärt, warum ich mich in diesem Thread so häufig zu Wort melde. |
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Auf dem Niveau ist der KFA ausgereizt und Reduktion von Gewicht nur mit Reduktion von Muskelmasse machbar. Wo willst du Muskelmasse abbauen? In den Beinen? Impact auf bike/run. Im Oberkörper? Impact auf swim und Stabi allgemein. |
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Wenn man ernst nimmt was hier geschrieben wurde könnte man das von mir geschriebene als ernsthafte Strategie in Betracht ziehen. Dass dies natürlich Blödsinn ist wollte ich mit dem Smiley ausdrücken. |
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Dennoch: Sollte ich die Zeit dazu finden suche ich mal einige der Zitate heraus. Gewicht von Freu: Der Tenor an vielen Stellen war, wer leichter ist, rennt auch schneller. Also kann er mit weniger Gewicht doch auch schneller laufe. Oder gilt das nur für Blumenfelt? ;) |
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Zum einen redest Du hier vom Körpergewicht. Ich rede vom Körperfettanteil. Zwei Athleten, die zwar dasselbe wiegen, sich aber vom Körperfettanteil deutlich unterscheiden, sind unterschiedlich zu bewerten hinsichtlich ihres läuferischen Potentials. Klein und dick ist im Laufsport nicht dasselbe wie groß und schlank. Zum anderen beziehst Du meine Feststellung, dass schnelle Läufer in aller Regel einen sehr geringen Körperfettanteil aufweisen, auf einen einzelnen Athleten: "Wer abnimmt wird schneller". Das ist aber eine andere Aussage. Auch wenn sie meistens korrekt ist. Mit anderen Worten: Ob Frefu oder eine andere konkrete Person schneller läuft, wenn sie abnimmt, wissen wir nicht und hat auch niemand behauptet. Meistens ist das zwar so, aber es ist nicht Gegenstand dieser Debatte. Die Aussage ist stattdessen, dass sich in der Weltspitze der besten Langstreckenläufer und -triathleten bei den Männern solche Körpertypen ansammeln, die einen äußerst geringen Körperfettanteil aufweisen. Wenn ausgerechnet der schnellste Läufer aus diesem Schema sehr deutlich herausfällt, darf man das in einem Sportforum diskutieren. Es richtete sich nicht persönlich gegen Blummenfelt oder gegen jemand anderen. |
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"...we may always be proactively looking for arguments that may well defend our opinions and/or that may persuade others instead of looking for the truth."
- Frontiers in Psychology, 2018 :Cheese: |
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Лучше быть первым парнем на деревне, чем последним в городе eigentlich auch von Ihm aber schöner als russische Weisheit |
Wenn man sich Kath Matthews anschaut, scheint auch sie nicht den geringsten Körperfettanteil zu haben, gehört trotzdem zu den schnellsten Marathonläuferinnen der Szene. Im Triathlon scheinen andere Faktoren einen deutlichen Einfluss zu haben im vgl. zur reinen Läuferszene.
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Wie man aus einer solchen Querschnitts-Untersuchung an Amateuren, die 10 Stunden pro Woche trainieren und daneben noch einen Beruf zum Broterwerb ausüben, konkrete Rückschlüsse auf einen einzelnen Profi-Athleten, der 30 Stunde pro Woche trainiert und der 3-4 Monate pro Jahr in 2300m Höhe verbringt, schließen kann ist mir komplett unklar. Wenn Blummenfelt genau das trainieren würde, was die Generation der Langdistanzathleten vor ihm getan hat und die Ernährungskonzepte imitieren würde, die vor fünf oder sechs Jahren unter den Amateuren (oder auch den damaligen Profis) Mainstream waren, dann wäre er möglicherweise weder Olympiasieger noch bester Ironmandebütant aller Zeiten geworden. Durch das Beschreiten ausgetretener Pfade entdeckt man selten etwas Neues. |
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Wenn ich beispielsweise sagte, ich wisse nicht, ob die Corona-Studie XY die Pandemie korrekt erfasst; ihre Relevanz sei mir komplett unklar. Dann ist damit nicht die Fehlerhaftigkeit der Studie belegt. Mein Nichtwissen in diesem Beispiel ist kein Argument. Die Studie hat folgendes gefunden: Je weiter es in der Ergebnisliste nach oben geht, desto mehr findet man einen bestimmten Körpertyp, der sich unter anderem durch eine gute Muskulatur und einen sehr geringen Körperfettanteil auszeichnet. Dieser Befund gilt für die Männer, während er für die Frauen nicht signifikant ausfiel. Ein ähnliches Bild findet man bei anderen Sportarten: Nämlich, dass je nach Sportart bestimmte Körpertypen dominant sind. Man findet schwerlich einen kleinwüchsigen Hochspringer oder einen 2m großen Bodenturner in der Weltspitze. Zurück zum Triathlon auf der Langdistanz. Wenn die Studie hochsignifikant feststellt, dass die männlichen Sportler immer stärker einen bestimmten Körpertyp aufweisen, je weiter vorne sie platziert sind, dann kann man trotzdem behaupten, bei Profis der Weltklasse kehre sich diese Tendenz um oder verliere ihre Signifikanz. Jedoch sollte man meiner Meinung nach dann auch etwas auf den Tisch legen, das diese These erhärtet. Denn auch wenn diese Studie ihre Schwächen und Grenzen haben mag: Besser als bloße Behauptungen oder anekdotische Gegenbeispiele ist sie auf jeden Fall. Dennoch: Ich spreche hier von Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten, die sich nicht wie ein Naturgesetz auf alle Fälle anwenden lassen. Auch nicht auf Blummenfelt. Es kann durchaus sein, dass er eine Ausnahme darstellt. |
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Aus schlechten Daten kann man nie gute Rückschlüsse ziehen. Zitat:
Blummenfelt schaut aus, wie er nunmal aussieht und hat sich optisch in den letzten Jahren nicht wirklich verändert. Wir kennen nicht den Körperfettgehalt und auch nicht seinen exakten BMI, weshalb sich dieser Thread immer sehr stark im Ungefähren abspielt. Aber was wir wissen, ist dass er so wie er aussieht schnell ist für den Sport, den er betreibt. Das ist nunmal ein Fakt und es bringt nichts, jetzt belegen zu wollen, wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich es ist, dass er mit seinem Körperbau erfolgreich ist. Der schnellste in einer Sportart setzt nunmal die Norm. Das war über rund sieben Jahre hinweg Jan Frodeno, der vor seinem Wechsel auf die Langdistanz als zu groß für einen Triathleten galt und spätestens nach seinem zweiten Hawaii-Sieg mit genau diesem Körperbau als Idealtypus eines Triathleten galt. Ob man das irgendwann in ein Paar Jahren von Blummenfelt auch sagen wird, wird die Zukunft erweisen. Berücksichtigen sollte man evt. auch, dass Blummenfelts Trainingspartner Iden perfekt in die Standardschablone eines typischen Langdistanztriathleten (mit sicher 7kg geringerem Körpergewicht und deutlich anderer Statur) passt. Wenn man Blummenfelt ohne irgendwelche Indizien unerlaubte Maßnahmen unterstellen wollte, dann sollte man den Gedanken auch zu Ende denken und überlegen, warum dann Iden mit mutmaßlich genau denselben Maßnahmen (denn die beiden stecken nunmal das ganze Jahr über zusammen und habe ein identisches Trainingsumfeld) nicht aufgrund des vermeintlich besser passenden Körpers viel schneller als Blummenfelt ist und warum der Dritte im Bund Stornes so viel langsamer als beide ist und sich als Profi kaum finanziell über Wasser halten kann. |
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Mensch Kinder,
lasst doch mal die Kirche im Dorf! Es geht doch grundsätzlich um die These: Blummenfelt entspricht nicht dem geltenden Ideal und muss deshalb gedopt sein (oder um es netter zu formulieren: da ist was 'irritierendes'). Das war's dann auch schon. Oder verstehe ich das alles komplett falsch? |
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Warum Iden oder Stornes schneller oder langsamer sind muss ich nicht erklären. Ich meine mich aber zu erinnern, dass Du Idens Erfolgsaussichten auf der Langdistanz höher eingeschätzt hast als die von Blummenfelt, und zwar aufgrund des Körperbaus. Habe ich Dich da falsch verstanden? Jetzt sprichst Du vom "vermeintlich besser passenden Körper", als seien solche Überlegungen sehr weit hergeholt. |
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Irritierend: ja muss gedopt sein: nein |
Meiner Meinung nach ist es wie - fast überall - eine Gauß-Glocke/Normalverteilung. Es gibt immer Ausreißer in beide Richtungen und die Mehrzahl ist irgendwo in der Mitte - mal ganz vereinfacht gesagt.
Sonst hätte ein gewisser Spud Webb nicht den Slamdunk-Contest beim Allstar Game gewonnen. Er hätte da mit 1,70cm Körpergröße rein theoretisch überhaupt keine Chance gehabt. |
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Ich fände es in einem gewissen Aspekt sogar gut, wenn die Norweger dopen würden, denn früher oder später fliegt Betrug erfahrungsgemäß auf und mein Ältester hätte zwei relevante Konkurrenten weniger, die zu schlagen relativ schwer ist. Da mir mein Bauchgefühl aber signalisiert, dass Doping nicht die primäre Erklärung für die sehr guten Leistungen von Iden und Blummenfelt darstellt, versuche ich eher zu verstehen, was die Norweger im Training anders machen und was man daraus lernen kann. Zitat:
Ich bin nicht besonders gut bei Rennprognosen.:Maso: (Dass er in dem relativ dünn besetzten Feld überlegen gewinnt, damit hatte ich aber schon fest gerechnet) Man muss aber berücksichtigen, dass Cozumel (ebenso wie das erfolgreiche 70.3 Debüt von Blummenfelt in Dubai, wo er auch mal eben eine neue Weltbestzeit aufgestellt hatte) topfebene Radkurse waren und gerade deshalb von Blummenfelt als Rennen ausgewählt wurden. Meisterschaftsrennen enthalten dagegen heutzutage meist ein paar Höhenmeter und beim Bergauffahren spielt das Gewicht selbstverständlich eine Rolle. Ebenso wie beim Bergauflaufen. Für die nächste WM in St.George würde ich daher nach wie vor auf Iden setzen, wenn ich nach Tipps gefragt werde. Aber wie schon erwähnt: ich liege auch oft falsch. |
Es gibt ein aktuelles Bild von Kristianblu auf Seinem Insta Account während einer Lauf Leistungsdiagnostik.
Drei Bilder . Ich durfte noch keinen Profisport ohne Doping kennenlernen . |
Ich empfinde die Diskussion gar nicht so gegensätzlich, wie hier gemutmaßt wird. Im Gegenteil.
Oben angefangen steht doch erst einmal die Leistung Blummenfelts. Auf den Faktor Zielzeit herunter gebrochen wäre es ja geradezu fahrlässig, nicht genau hinzuschauen und einen Erklärungsansatz für die signifikante Verbesserung zu finden. Schließlich wollen wir ja alle einmal so gut werden. Jetzt kommen zwei verstärkende Faktoren hinzu. So ist Blummenfelts körperliche Konstitution nicht im klassischen Erwartungskorridor eines typischen Langdistanzlers. Und mit Iden hat ein Triathlet aus dem gleichen Stall eine ähnliche Leistung geliefert. Und natürlich wirft das Fragen auf. Vor allem: Wie machen die das? Nun gibt es verschiedene Erklärungsansätze. Strecke schnell und beim Schwimmen zu kurz. Über Jahre passgenaues Training, um mal die beiden prominentesten zu nennen. Das ist die Fraktion HaFu. Die Fraktion Arne stellt eher einordnende Fragen in den Raum, die m. E. zumindest durch Indizien eine Beweislast mit sich bringen. Tenor der Fragen: Die Leistung geht so nicht, weil. Jeder liest ja auch immer das, was er lesen möchte. Ich persönlich habe keinen Dopingvorwurf gelesen. Und wer hat jetzt recht? Keiner. Oder beide. Könnt ihr euch aussuchen. Mich entertaint es zumindest sehr und ich finde die Diskussion auch fachlich ansprechend. :Blumen: |
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Aus welchen Sportarten hast du die Profisportszene bisher "kennen gelernt" und in welchen Epochen? Über welche gedopten Profisportler verfügst du über Insider-Infos? Welche Berührungspunkte hast du selbst bisher mit Doping gehabt? |
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Hat Frodeno zuvor einen den keiner hatte? Und vor ihm Kienle? Und Stadler hatte einen solchen auch? ... ? |
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Norwegen hat in der (auch jungen) Vergangenheit im Wintersport, eben immer wieder gezeigt, dass man da die Augen offen halten sollte. Du kannst ja selbst einfach mal googeln, da wirst du ganz schnell fündig und ich rede hier nicht von den 6000 Dosen Asthmaspray für 121 Sportler für Olympia 2018. Diese zeigen jedoch für mich deutlich die Denke, die bei den Norwegern herrscht, selbst, wenn es legal gewesen sein sollte. |
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Welchen Sport konntest Du also bisher frei von Doping kennenlernen ? |
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