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Ich habe den YT-Stream mit Helle Frederiksen, Paul Kaye und Till Schenk verfolgt und habe da nichts dergleichen mitbekommen. Muss dann gewesen sein, als ich zwischendurch mal Zimmer gewechselt und auf Laufband bzw. die Rolle gewechselt bin. Was haben sie da konkret gesagt? |
Wenn ich mich recht erinnere, fing es gerade so richtig an zu regnen und der Kommentar war in etwa: „It‘s raining pretty heavily now, but that‘s of course nothing compared to what has happened in the western parts of Germany in the past days.“ Nagel mich aber bitte nicht drauf fest 😉
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Es wurde hier und im LS-Thread ausführlich darüber diskutiert, wann genau das Tri-Battle denn tatsächlich verabredet wurde. Es gab ja im Vorhinein Insta-Mitteilungen, Chats etc. Hierzu eine sehr interessante Aussage im Post-Race-Interview von Tri-mag:
https://www.youtube.com/watch?v=WpqYOn53RLI&t=1s "Hätte den Rekord ohne ihn (...) nicht geschafft, weil er mich auch die letzten Monate im Training so gepusht hat." (ungefähr ab 03:30) Hat jemand eine Erklärung? Schnodo? |
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Hat nicht der Hannes Blaschke im Interview gesagt, dass er die grundsätzliche Idee im September hatte in einem etwas anderen Format mit mehren Pros? Klappte aber nicht, weil‘s die nicht kapiert haben. Dann war er Weihnachten wohl im KH und hat sich dort das mit Frodo gezimmert, der war gleich „heiß wie Frittenfett“ und Sanders war recht schnell auch dabei. Warte …. es war hier: https://youtu.be/rMJ6OLbCQjE
:Blumen: |
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Ich habe das Battle zwar erst ab 160 Rad Kilometer gesehen aber mir hat die Übertragung gefallen.
Der Wahnsinn was da für zwei Triathleten an Geld, Zeit und Arbeit investiert wurde. Vor Sanders habe ich immer mehr Respekt aber ich glaube Hawaii wird er nie gewinnen. |
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Warum man den beiden nicht wenigstens einen GPS Sender ans Rad packen konnte, bleibt das Geheimnis der Organisatoren. So war es noch langweiliger als nötig und es wurde nur bei den Wenden auf dem Rad mal deutlich, wie der Abstand ist.
Lionel Sanders so wenig im Bild zu haben, war schlechte Regie und hat auch bei dem einen oder anderen internationalen Zuseher für reichlich Kopfschütteln gesorgt, wenn man auf YT die Kommentare gesehen hat. Die Leistung beider war gut, die Übertragung hat das Prädikat nicht verdient. Und die aufgebaute Tribüne im Ziel war leer. Das haben sie sich mit dem Ticketverkauf dann wohl auch selbst zuzuschreiben. |
es wurde im Live Stream öfters erwähnt, dass es ein Problem mit der 2. Kamera (oder dem Relay über den Helikopter (!)) gegeben habe - dafür fand ich die Übertragung für zwei Personen aus einer Nebensportart (lies für DE: nicht Fussball) im Provinzregen schon sehr sehr ordentlich
Es gab in der letzten Zeit Challenge und IM Rennen, die sportlich spannender waren aber wesentlich weniger im Internet anbieten konnten (notabene: der Aufwand ist schon signifikant - da braucht es Profis). m. |
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So ganz plausibel isses mir aber auch nicht, warum nicht wenigstens das eine Motorrad zwischen den beiden Athleten wechseln konnte. |
bei Abständen von fast 10 min. pendeln und dann gegen die Fahrtrichtung fahren?
Was zeigt man während des Pendelns?, Schildkröten :) (Witz aus der Zeit, als es Triathlon Hawaii am Tag nach dem Rennen als 20 min. Beitrag in der ARD gabe) m. |
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Ich wohne 20km von Canyon entfernt und habe 2 3 Freunde die da arbeiten und z.b. die Canyon Corner gemanaged haben oder Frodo das Rad angereicht haben. Die haben es mir erzählt, allerdings mehr hab ich auch nicht erfragt |
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War man aber wohl nicht drauf vorbereitet. |
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Außerdem hätte das Motorrad, wenn man es vorübergehend abgezogen hätte, bei Frodo gefehlt.
Man wollte ja die Weltbestzeit und für superschnelle Rad-Zeiten ist ein (schräg versetzt fahrendes) Kameramotorrad nunmal ein wichtiger Faktor. |
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Frodeno wirkte wie eine Maschine, ich nahm ihm das Painface am Ende gar nicht ab.
Er hatte seinen Auftritt. Ich mag Sanders, ihm nahm ich das Painface auch ab :Liebe: |
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Als ob die Leistung dadurch zu begründen wäre. In St. Pölten oder woanders gibt es auch einen Begleittross für die Führenden. Z.b. |
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Von dem her war das gestern nicht anders als bei "echten" Triathlons. Fakt ist, dass das gestern nicht notwendig war, weil kein anderer Verkehr anwesend war und somit der Weg nicht freigemacht werden musste. Die Motorräder die sehr oft (ich sage nicht andauernd) vor Frodeno und Sanders gefahren sind hatten als einzige Ziele Bilder von vorne zu erzeugen und Windschatten zu geben. Und das war nicht notwendig. Das fand ich aber der einzige Wehmutstropfen, weiter fand ich die Veranstaltung sehr gelungen. |
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Gern steuer ich für die triathletischen Aluhutträger unter uns noch ein paar weitere "Merkwürdigkeiten" der gestrigen "Veranstaltung" bei... Ohne Kameras wären es wieder die guten, altbewährten Tickernews alle 10 Kilometer lang diverser "Spotter" von den Brücken unterwegs geworden. Reicht doch, hat bereits in den Neunzigern super funktioniert. Und noch gar nicht thematisiert wurde die verringerte Reifenreibung - ergo gesparte Wattwerte im unteren dreistelligen Bereich - durch den Starkregen und den dadurch resultierenden Wasserstand samt unterstützender Strömung in Fahrtrichtung auf der Radstrecke. Parallel dazu mußten durch die knapp 15 Grad Lufttemperatur (samt Windchillfaktor vielleicht sogar nur 10 Grad???) keine Flüssigkeitsdefizite kompensiert werden und die beiden "Cheater" konnten nonstop in Aeroposition verweilen. Dass Jan seine angeblich größten Erfolge weit jenseits von Temperaturen der 30 Gradmarke in Peking&Kona erzielt hat, war alles Teil des fiesen Plans dieses Kingpins, den er gestern im Pisswetter dann endgültig umgesetzt hat!!! Weiterhin knallt Jan bei der Wende nach ersten Laufrunde wirklich "zufällig" so derbe auf die Schnauze?:dresche Oder ist es lediglich der alte Armstrong-Trick, sich durch Schmerzen durch körpereigenes Adrenalin hochzudopen???:confused: Zur Erinnerung - damals bretterte Armstrong in die Henkeltasche eines Fans direkt im Anstieg, der bei ihm dermaßen Adrenalin freisetzte, so dass er Ulle und Co auf dem verbleibenden 15%-igen Anstieg freihändig und einbeinig tretend noch ca. 20 Minuten abnahm... Soweit die offensichtlichsten Fakten aus meiner Sicht und gern fasse ich für mich zusammen, dass es zwei echte Champions im geilsten Sport der Welt gestern mal richtig krachen lassen haben, das Leiden am Ende der Laufstrecke beider Protagonisten tat mir bereits beim Zuschauen weh!!! Leider geil, will ich auch mal wieder selber erleben!:Blumen: |
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Auch wenn es gestern ein Rennen unter "optimalen Bedingungen" war, finde ich eine 7:43:28 von Sanders nicht so schlecht, als dass man so ein (hartes) Fazit zu seiner Leistung ziehen könnte. Gerade sein Schwimmen mit 50:xx hat mich positiv überrascht (und in Kopenhagen kann er sich mit Glück noch schnelle Beine vor ihm suchen). Zitat:
Kennst du denn schon das Profi Starterfeld in Kopenhagen (wg. der schnellen Schwimmgruppe?) bzw. weisst du wer sich dort noch alles für Hawaii qualifizieren will? Ich habe leider noch gar keine Startliste im Netz gefunden - nur die der Agegrouper. Vielleicht habe ich sie aber auch nur übersehen?! Zitat:
Es ist mal wieder "ein Gewaltakt" von ihm, der in Kopenhagen genauso gut in die Hose gehen kann. Und falls er sich doch qualifiziert, wird er vermutlich auf Hawaii nicht mehr allzu viel reißen können. Aber so ist das nunmal, wenn man auf zu vielen Hochzeiten tanzen will/muß. :Cheese: |
Mir hat’s gefallen. Ein paar ungeordnete Gedanken dazu:
• Lionel ist in meiner Achtung gestiegen. Er hat es durchgezogen. Er ist komplett verrückt, aber ein toller Sportsmann. • Wenn ich die Wattwerte richtig interpretiere, hat Lionel zwischenzeitlich versucht, mit Gewalt zu Jan aufzufahren. Das hat der Kanadier mit zwei kleinen Einbrüchen auf dem Rad bezahlt. Vor dem Rennen hatte ich Lionel zugetraut, die Schwimmlücke auf dem Rad zu schließen. Stattdessen wurde er weiter abgehängt. • 3:55 Stunden ist die Radzeit von Jan. Das bedeutet einen Schnitt von 45,5 km/h. Zum Vergleich: Auf unserer topfebenen Zeitfahrstrecke hält Andi Böcherer die Bestzeit mit einem Schnitt von 46,8 km/h. Über 20 Kilometer. Jan fuhr 1,3 km/h langsamer, dafür aber 9x so weit und lief danach einen schnellen Marathon. • Beim Wetter ist dieses Jahr einfach der Wurm drin. • Die Moderation hat mir nicht gefallen. Viel Gequatsche, wenig Information. Das gilt vor allem für die Dame im rosa Outfit, die aus meiner Sicht komplett überflüssig war. Die beiden Moderatoren an den Mikrophonen waren schlecht vorbereitet. Vor einer derart langen Moderation muss man vorher interessante Fakten recherchieren und aufbereiten: Wie gingen die bisherigen Duelle zwischen den beiden aus? Welches war die bisher schnellste Laufzeit von Sanders? Wie muss man Sanders bisherige LD-Bestzeit einordnen? Und so weiter. Von weitergehenden Fragestellungen, etwa warum Jan fast eine halbe Stunde schneller ist als frühere Rekordhalter wie Luc van Lierde oder Lothar Leder ganz zu schweigen. • Die ständige Leier, Lionel würde oder könne sich mehr quälen als andere, geht mir auf den Geist. Niemand kann das wissen, wer sich wie stark quält. • Die kostenlose Bereitstellung des Streams über Youtube fand ich klasse. Die Bilder der Kameras waren klasse, man war als Zuschauer dicht dran. Schade, dass Sanders wenig gezeigt wurde. • Zum Glück hat Sanders in der Steilkurve nicht die Bande touchiert. Die Bande auf Lenkerhöhe hätte ihn nicht davor bewahrt, lebensgefährlich zu verunglücken. Das ging gerade noch mal gut. :Blumen: |
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In Kona 2019 bei seinem 22.Platz hatte Sanders 4:50 Rückstand auf Frodo. Gestern hatte Sanders 5 Minuten Rückstand. Wo kommt die positive Überraschung her? Ich glaube nicht, dass Frodo mit 40 Jahren sich gravierend im Schwimmen verbessert hat, also ist es für mich schwer nachzuvollziehen, warum man sich so sehr an absoluten Zeiten orientiert, anstatt an relativen Zeiten. Es gibt nunmal schnelle und langsame Schwimmstrecken, so wie es schnelle und langsame Radstrecken gibt. Die bestens ausgeschilderte Schwimmstrecke im Alpsee ohne Startgeprügel und ohne Wellengang zählt sicher zu den schnellen Schwimmstrecken, so dass man die Schwimmzeit von Sanders mit gebührender Zurückhaltung einordnen sollte. Ich lasse mich an meinen obigen Aussagen messen und ihr könnt sie mir, wenn ich daneben liege, nach dem Rennen in Kopenhagen um die Ohren hauen. (P.S.: Eigentlich mag ich Sanders, da er ja einfach auch für Diskussionsstoff sorgt. Womit ich ein gewisses Problem habe, ist am ehesten Talbot Cox seitdem er vor einigen Monaten aktiv Wahlkampf für Trump gemacht hat. Die damit einhergehende Antipathie versuche ich zwar auszublenden, da die politischen Ansichten von Talbot Cox ja wenig mit seiner Tätigkeit als content Creator zu tun haben, aber das gelingt mir nicht immer). |
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1:33 min ist schon ein Unterschied auf dem Niveau. Und auf Hawaii schwimmt Sanders im Meer (Salzwasser) und mit Glück in einer Gruppe wo er "Wasserschatten" findet. Deshalb fand ich seine 50:59, die er "allein" schwimmen musste, gestern gut. Zitat:
Habe ja vorhin selbst schon geschrieben, dass dieses Kopenhagen Experiment mal wieder schön in die Hose gehen kann. Hätte mich halt nur interessiert, ob man schon irgendwo sehen kann, wer sonst noch alles in Kopenhagen starten will. |
Eine Medien-Präsenz für diese Randsportart, die nur von Hawaii übertroffen wird. (Na fast....)
Das da Profis am Werk waren ist klar, aber das überrascht schon. |
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(Ich hatte mir die Zeit nur angeschaut, weil Hafu den Vergleich zu Hawaii 2019 ins Spiel gebracht hatte) |
Was für eine unglaublich geile Nummer von Lionel und Jan war das denn gestern? :Liebe:
Ich fand das soo geil. Da fährt der Lionel trotz Angst in den Steilkuven 4:00 Rad und vorher wurde hier festgestellt, das er wegen nur 230 Watt jetzt "hochgeht". Das Lionel dann "nur"5min auf Jan beim Rad verliert, der mit 3:55 gerade ein unfassbare Radzeit hingelegt hat, fand ich genauso megageil. Werde das wohl nie ganz nachvollziehen können, warum manche hier das so negativ sehen(wollen), anstatt einfach zu geniessen. Das ganze war vermutlich sehr lange geplant gewesen. Allerdings wahrscheinlich nicht als Battle sondern für Jan allein als Weltrekordversuch. Das Lionel dann dazukam und das Event in ein Tri Battle umgestaltet wurde, war marketingtechnisch halt noch etwas interessanter. Ich meine gehört zu haben, das Lionel das unmittelbar im Ziel auch (bereits wieder lächelnd:liebe053: ) genau gesagt hatte. In etwa:"jetzt kann ich es ja sagen"... |
Ist hier eigentlich noch jemand der Meinung, dass Sanders aus dem Rennen sehr viel Positives/Motiviation aus dem Rennen ziehen kann?
Ich habe das Rennen leider nicht verfolgen können, bin aber Sanders Fan. Es kann also sein, dass meine Eindrücke dadurch ein bisschen verfälscht sind :) - Rennen ohne großen Einbruch - Richtig schnelle Zeit (erstes Mal Sub8 seit Arizona 2017) - Ernährung hat scheinbar auch geklappt |
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Das Ganze mit dem Wetter war natürlich Pech. |
Gilt das denn jetzt überhaupt als "Weltrekord"?
Ansonsten ist halt immer irgendwas. Gemessen an dem, was man ansonsten so in offiziellen Rennen sieht, war das doch ziemlich realistisch was da gestern geboten wurde. Angesichts dessem, dass ich mich an keine sub4h Radzeit erinnern kann, wo jemand danach noch anständig laufen konnte, muss man festhalten, dass das nen Wahnsinnsspeed war. Wenn das so einfach wär, würde das ja ständig jemand machen. Am Ende hat selbst der Jan dann kaum noch die Füße hochbekommen. Ich glaube der hatte ganz schön autsch. :Cheese: |
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Das Einzige was ich nicht kapiere, ist das Gequatsche über seine Ernährung, auch von Sanders selber. Ich glaube nicht, dass das Hochgehen in CDA an seiner Ernährung lag, aber daran, dass er zu schnell losgelaufen ist. Lediglich als Folge dessen kam die Ernährung gleich oben wieder raus. Und für das Eingehen im Allgäu auf den letzten 10 km hatte er selbst eine Erklärung die ich plausibel finde: er hatte versucht auf dem alten WR-Plan von 7:35 zu bleiben. |
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für mich ist die Zeit ausserirdisch, sub4 bei ordentlich Regen, dann der Marathon hinten drauf bei dem Wetter. Ich zumindest tue mich bei Strassenläufen und Regen schwer, weil meine Schuhe allesamt nicht so viel Grip dann haben.. Und so eine Leistung komplett alleine zu schaffen ist halt auch so ein Ding, was man vom Kopf her hinbekommen muss. Natürlich wäre er auch in jedem anderen Rennen alleine vorneweg unterwegs gewesen, aber wenn mehr Leute auf der Strecke sind, v.a. im Laufen in der zweiten Hälfte empfinde ich das immer als hilfreich. Hut ab, das war grosses Kino und zwar von beiden. Frodeno fit ist eine andere Klasse für sich alleine. |
Was ist denn für die Tagesschau eine Viertelstunde?:confused:
"Was für eine Leistung! Triathlon-Ass Jan Frodeno unterbietet beim "Tri Battle Royale" im Allgäu seine Weltbestzeit um fast eine Viertelstunde." https://www.tagesschau.de/sport/spor...odeno-109.html |
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..und eine "GANZE viertel Stunde" schneller als Lionel Sanders PS: ich war einer der wenigen (vier) hier, die getippt hatten, daß Lionel mit 5 Minuten Vorsprung gewinnt. Leider hat er am Ende aber in jeder einzelnen Disziplin ziemlich genau 5 Minuten verloren.. |
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- Optimallinie unter Wasser - Sehr kurze Wechselzone - Rampe Aber man kann natürlich auch wieder argumentieren, dass man beim Schwimmen im Wettkampf auch mal an den Füssen eines sehr starken Schwimmers (wie Amberger) hängen kann und davon natürlich profitiert. Zudem ist es sicher auch mental nochmal ein anderes Thema, wenn man nur 2 Atheleten auf der Strecke hat. |
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Hat irgendjemand einen Link zu den Daten des gestrigen Radfahrens? |
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