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Ja es wird eh nur einmal ein Brief geschrieben mit unseren "Wünschen". Und dann warten wir mal ab ob es vom Hr. Jeschke eine Info gibt. Schließlich hatte ich mit Flug, Hotel und allen Kleinigkeiten doch Ausgaben in der Höhe von € 1.800,-- Mein Gefühl sagt mir einfach das es ein etwas teureres Wochenende in Köln war ohne etwas zurück zu bekommen. Wie heißts so schön "wennst kein Glück hast kommt Pech auch noch dazu"! |
Krass, 1800€ ist schon heftig. so eine LD ist ist echt immer mit vielen Ausgaben verbunden. Umso trauriger, wenn sie dann nicht stattfindet.
Zum Thema "Insolvenzverschleppung": Ich glaube nicht das Uwe so etwas im Kopf hatte. Im Gegenteil, ich denke er hätte auch den Duathlon durchgezogen, um Regressforderungen wegen "Nichtstattfindens" aus dem Weg zu gehen und so die Insolvenz abzuwenden. Wahrscheinlich hat das Team dann aber genauso die Reissleine gezogen und so noch mehr Chaos verhindert. Ich sage nur : 20km Radstrecke mit zwei Wendepunkten/1500TN. Man mag von Uwe halten was man will, aber er liebt den Triathlon. Als Veranstalter fehlen ihm, aus meiner Sicht, allerdings grundlegende Skills. @Thorsten: Zum Glück gibts in Köln auch echtes Bier ohne Reagenzgläser :Lachen2: |
Gibt mittlerweile wohl auch eine Firmenvollauskunft von der Schufa.
Habe in diesem Fall aber eine von Bürgel und eine von der Schufa für die Jeschke&Friends GmbH. Zu ihm und seinen Unternehmen, er hat ja z.B. auch noch Trifinanz e.K. und diverse Adressen musste ich aber mehrere Auskünfte von meinem Anwalt einholen lassen. |
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Persönlich glaube ich, es wäre gesünder, seine Forderung zur gegebenen Zeit anzumelden und nach vorne zu schauen. Es macht keinen Sinn einen Privatkrieg gegenüber einen Veranstalter zu eröffnen, der sicher am Anfang nur das gute für den von uns allen geliebten Sport im Auge hatte, und sich vlt mit den Jahren etwas verirrt hat. |
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Probleme fallen immer erst dann auf, wenn Veranstaltungen platzen wie in Regensburg oder nun in Köln. Von anderen hört man eher wenig oder wer hat mitbekommen, dass die Dammann Absperrung GmbH als Veranstalter in Tübingen 2017 und 2018 und in Düsseldorf Anfang des Jahres Insolvenz angemeldet hat? ... oder der Veranstalter der Duathlon EM in Kalkar vor einigen Jahren? |
Stecke selber nicht viel Arbeit da rein, dafür habe ich ja einen Anwalt.
Hatte dennoch nen Schaden von ca. 1500€ Und will schon was wieder sehen. Mag vielleicht mangelndes Wissen und Erfahrung mit so was sein, aber wenn ich so die Kosten für die Orga überschlage dürfte aus meiner Sicht was übrig bleiben. P.p: Medaille 2€ Tshirt 15€ Startnummern 2€ Verpflegung 10€ Gesamt: 29€ * 3000 Teilnehmer: 87000€ Fix: 400 Drängelgitter je 6€ = 2400€ Wechselzonen Equipment = 6000€ 120 Rettungskräfte 20 Stunden zu Stundensatz 15€ = 36000€ 200 * 2€ Beschilderungen = 400€ 20 Sicherheitsdienst Kräfte 20 Stunden bei Stundensatz von 10€ = 4000€ Verpflegung für knapp 300 ehrenamtliche Helfer p.p 10€ = 3000€ Sonstiges: 20000€ Fix Gesamt: 71800€ Gesamt: 158800 € Bei im Schnitt 150€ Startgebühr und 3000 Teilnehmern macht das ohne Sponsoring Einnahmen von: 450000€ Klar er will noch seinen Lohn + ggf den von einer weiteren Person haben aber welchen Riesen Posten übersehe ich bei der Orga? |
Ich werde über die Sache "Gras wachsen lassen"! Weil es hilft eh nix mit voller Wucht dem Herrn Jeschke ins Gesicht zu hüpfen und die Kohle zurück zu verlangen. Wenns was gibt is gut! Sollte er in die Isolvenz schlittern pfff dann ist er komplett blank. Und einen Nackerten kannst eh nix wegnehmen. Persönlich glaube ich das sich die Quote um die 5 % bewegt. Das sind mir dann die Mühen nicht wert! So sind meine Gedanken zum Thema Kohle retour. Also abschreiben und es geht weiter mit anderen Bewerben und Veranstaltern.
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Meine Aussage war lediglich, wir alle machen den Sport weil wir dafür brennen. Mir erscheint dein vorgehen sehr aggressiv und nicht wirklich konsensorientiert. Das wollte ich anmerken. Ich hoffe Du kannst das Thema abhacken, Dich nicht noch mehr verrennen und mit Freude auf den nächsten Wettkampf schauen. |
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Eine Internetseite ist nicht umsonst. Werbung. Ich sage nicht dass es ein Minus Geschäft ist, aber zu glauben man geht da mal mit lässigen 300k Gewinn aus nem Wochenende ist vllt ein klein bischen hoch gegriffen ;) |
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Und die sogenannten Gemeinkosten fehlen hier ebenfalls komplett, die wenigstens anteilig in die Veranstaltungkosten fließen. Sprich: Büromiete/Ausstattung/Verbrauchsmaterial Internet/Telefon/Strom Lagermiete Mitarbeiter Marketing Und alles was mir gerade nicht einfällt. Bei den Veranstaltungskosten fällt mir gerade noch spontan ein, dass da keine Transportkosten oder Fahrzeugkosten aufgeführt sind. Die Einnahmen kommen sicherlich bei weitem nicht hin. Erstens sind die allermeisten samstags auf Sprint und OD unterwegs. Und zweitens weist Du wie die Rabatte verteilt werden Early Bird, Studenten, Arbeitslose...? Die Liste kann man sicher noch endlos weiterführen. Gewinn muss z.B noch versteuert werden. Da geht je nach Gewerbesteuersatz auch nochmal ordentlich was runter. Veranstaltungskaufmann ist ein Lehrberuf. Und Großveranstaltungen macht man nich mit nur einem Mitarbeiter. |
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Wir leben in einem Rechtsstaat und meiner Meinung nach ist es das gute Recht von SebJab1 die rechtliche Situation überprüfen zu lassen.
Noch ist kein Insolvenzverfahren eröffnet und für die ersten 10 oder 20 Athleten die mit anwaltlicher Hilfe ihr Geld zurückfordern, wird es wohl auf eine außergerichtliche Einigung hinauslaufen, weil die Anwälte von Jeschke sicher gerne eine Insolvenz vermeiden wollen., die bei den unklar formulierten Verträgen ohne GmbH-Konstrukt auf eine Privatinsolvenz hinauslaufen würde. Wenn niemand sein Geld mit Nachdruck zurückfordern würde, gäbe es vermutlich auch keine Insolvenz und dann gibt es nächstes Jahr -vielleicht nicht unbedingt in Köln, aber evt. in Dresden oder Leipzig den nächsten ungenehmigten Triathlon mit ungewissem Ausgang für die dortigen Anmelder. Jeschke ist -völlig unabhängig davon, ob er für den Triathlon brennt oder nicht- eine höchst undurchsichtige informationspolitik rund um das Köln-Triathlon-Wochenende vorzuwerfen. Er hat den early birds wider besseren Wissens eindeutig und nahezu betrügerisch suggeriert, dass er eine Genehmigung beim Verband beantragen würde, was für Startpassbesitzer äußerst wichtig ist (und was Jeschke aber nie ernsthaft geplant hatte) und auch den späteren Anmeldern gegenüber hat er nie klar kommuniziert, wie prekär es um seine Veranstaltung steht, und dass sie unter Umständen aufgrund von ihm nicht zu erfüllender Auflagen überhaupt nicht stattfinden könne. |
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Ich finde diese Art der Rückkalkulation, basierend auf Annahmen extrem unseriös. Soll nicht heissen, dass ich das Vorgehen vom Veranstalter gut finde, nur mit dieser Art der Kommunikation begibt man sich m. E. auf das gleiche Level welches man verurteilt.....
Liebe Leute ihr hängt euch teilweise ganz schön aus dem Fenster :( . Zitat:
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Es ist mir völlig unerklärlich wie man für einen 0815 Wettkampf, ohne Genehmigung vom Verband, mit hässlicher Radstrecke und allen Nachteilen eines Stadttriathlons 1800 Euro verballern kann. Soviel Kohle hau ich noch nicht mal für Roth, Frankfurt, Rapperswil oder Kalmar raus.
Wenn man die zwei Premiumanbieter nicht mag, könnte man z.b. Für schmales Geld in Hannover oder woanders starten. Aber 1800 Euro für einen kaputt gesparten Wettkampf ist in meinen Augen von vornherein versenktes Geld. Da würde mir jedes Trainingslager mehr Spaß machen. |
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Soweit ich das mitbekomme eher nicht. Der Urlaub wurde ja gemacht. Da bekommt jetzt der Anwalt noch etwas ab, das finde ich fair. ;) Ansonsten werden da die Backen aufgeblasen. |
~1500€
- 290 € Triathlon LD Ticket - 640 km einfache Strecke (0,3 € pro km) 384 € - Hotel 2 Nächte 480€ - Verpflegung 80€ - Anreise Freund als Zuschauer und Unterstützung ICE Zug Ticket 210 € Nicht darin: - Verdienstausfall |
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Sorry aber wenn man 240 Eur für eine Hotelnacht ausgeben kann scheint man sowieso zuviel Geld zu haben. Verdienstausfall ist Blödsinn. Hat der Veranstalter dich zur Teilnahme gezwungen? Wohl eher nicht. Wer freiwillig auf Reisen geht kann auch keinen Verdienstausfall gelten machen. Liest sich für mich alles eher ein bisschen nach Kosten hochzuschrauben um diese dann einfordern zu können. |
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Aber wenn es einen mit 15 Liter Spritverbrauch (sicher ein SUV :Cheese: ) und Luxushotel trifft, dann muss der jetzt wohl immerhin trotzdem nicht hungern deswegen. :Lachen2: Aber ernsthaft: Wenn überhaupt wirst du wohl ein paar Euro von den Startgebühren zurück bekommen. Wenn der Veranstalter jetzt jedem sein Wochenend-Trip und das Bier in Köln (Verpflegung 80€) bezahlen soll, dann ist wohl spätestens nach dem 4. Geschädigten die Kohle leer. Ich war damals bei Regensburg aber auch ein paar Tage angepisst und das obwohl ich nur rein die Startgebühr verballert hab. Ich verstehe deinen Ärger natürlich schon, aber ich würde auch dazu raten das abzuhaken. "Einfach" nach vorne schauen und die nächste Saison planen! Was da in Köln passiert ist macht für mich leider Ironman und Challenge noch attraktiver. Da ist die Wahrscheinlichkeit für so ne Aktion einfach geringer. Immerhin schaut die Geschäftsleitung den Organisatoren vor Ort ja ein wenig auf die Finger. Bei Regensburg wurde daher ja immerhin recht weit vorher die Reißleine gezogen, da konnte wohl jeder noch alles stornieren. Und wir bekamen danach einen Freistart für alle anderen Rennen. |
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Es ist nicht nur das Geld. Man plant ja auch für eine solche Veranstaltung und drumherum. Auf die Schnelle noch eine andere, offene Veranstaltung zu finden, ist in der Regel nicht so einfach, vor allem wenn man beruflich/familiär nicht so flexibel ist. |
Für nur ca. 35,50 € Ansprüche sichern bzw. Wiederholung verhindern
Ich wiederhole hier nur Kurz, wie man einfach und mit recht wenig Geld&Risiko seine Ansprüche geltend machen kann und vor allem dafür sorgen kann, dass eine solche Missachtung der Starterinteressen sich dort bzw. durch diesen Ausrichter nicht so schnell wiederholt. Seine öffentlichen Äußerungen lassen nicht wirklich Einsicht in eigenes Verschulden erkennen und die Vermutung liegt nahe, dass ihm schon länger hätte klar sein müssen, dass die Veranstaltung auf diese Art nicht funktionieren kann. Wenn jetzt keiner seine Forderungen geltend macht, sieht der Ausrichter sich noch am Ende bestätigt in seiner Opferrolle, vermischt mit „Athletenfreundlichkeit“.
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Aber da Du dich so derart echauffierst läßt Du uns bestimmt auch frequent wissen, wie das Thema für dich weiter geht... |
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Wenn Du schon alles andere durchbekommst sollte das für alle Personen schon noch drin sein. Wenn Du Verdienstausfall hattest, dann hast Du allerdings wohl die Hotelbuchung wahrgenommen? |
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#Bodenhaftung #Realitätssinn Gruß N. :Huhu: |
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Bei den Veranstaltungen, die ich (mit-)organisiert hab, gings auch bis 5 vor 12 immer drunter und drüber. Niemand weiss, wie chaotisch hinter den Kulissen die Situation bei früheren Rennen war, die dennoch stattgefunden haben. Wenn man das als Ausgangslage betrachtet, kann man als Veranstalter durchaus damit rechnen, dasses auch dieses Mal noch gutgeht. |
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Wenn man schon unbedingt einen Schuldigen suchen will, dann sehe ich ihn in erster Linie bei den Genehmigungsbehörden. Sie sahen sich außerstande, viertausend Steuerzahlern für kurze Zeit brauchbare Straßen für ein Rennen zu genehmigen. Das ist aus meiner Sicht die Wurzel des Übels. Es bewirkt sinkende Teilnehmerzahlen und damit alle finanziellen Probleme. Aus diesem Grund ist das vielversprechende Rennen zuletzt unter seinen Möglichkeiten geblieben. Wenn man den Veranstalter jetzt mit gerichtlichen Mahnbescheiden überschüttet, bleibt ihm nur die Insolvenz, das ist doch klar. Geld bekommt dann nur noch der Insolvenzverwalter. Das Insolvenzrecht verlangt die strikte Gleichbehandlung aller Gläubiger. Es ist daher keineswegs so, dass jemand, der jetzt noch schnell per Mahnbescheid aktiv wird, bei der Verteilung des Restvermögens bessere Karten hätte. Alle Gläubiger müssen gleich behandelt werden, mit Ausnahme des Insolvenzverwalters, der als erster bezahlt wird. Auf deutsch: Das Startgeld kann man abschreiben. Ich halte es für besser, wenn Stadt und Veranstalter aus den Geschehnissen lernen und im kommenden Jahr ein Rennen veranstalten, für das die heuer leer ausgegangenen Starter einen Gutschein erhalten. Das wird manchem nicht gefallen, wofür ich Verständnis habe, aber es ist besser als nichts. Voraussetzung ist, dass die Stadt eine erstklassige Radstrecke genehmigt ohne Wenn und Aber. Bei allen anderen Lösungen stehen wir am Ende schlechter da. Denn dann ist das Geld und das Rennen weg. Die Vorstellung, ein anderer Veranstalter wie Ironman oder gar Challenge würden hier einspringen, halte ich für unrealistisch. Man schaue bloß nach Regensburg, wo die Stadt ersatzlos das Ironman- und Challenge-Rennen sowie den Stadtmarathon verloren hat. |
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Hast Du schon mal was von tatsächlichen Kosten des Autofahrens gehört? Da bist Du selbst bei einem stinknormalen VW Golf bald einmal (natürlich je nach genauen Parametern) bei 40 bis 50 Cent pro Kilometer. Das macht bei den von Dir ins Spiel gebrachten 1.600 Kilometern mindestens 640 Euro reine Fahrtkosten PLUS Maut und Fähre. Wenn ich so rechne wie Du, bin ich selbst schon mal um 0 Euro von Wien nach Salzburg gefahren: Auto und Autobahn-Vignette hab ich eh. In Wien war der Tank voll, in Salzburg halb leer. Aber Geld ausgegeben hab ich auf der Fahrt nicht. Macht also 0 Euro ;) . |
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You made my day!:Blumen: |
Ich habe Köln abgehakt und mich zur Frustkompensation in Heilbronn mit Übernachtung im Insel-Hotel angemeldet ... :-)
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Hi Arne,
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Ich halte die Situation hier 0,0 mit Regensburg vergleichbar. Dort habe ich für den Veranstalter gekämpft weil er schon im Vorfeld von seinem Label bedrängt wurde und dann dadurch Athleten abgesprungen sind. In Köln zieht es sich seit Jahren durch, daß Herr Jeschke gegen die Verbände arbeitet. Er behauptet daß die Verbände keine freie Veranstaltungen wollten. Dies z.B. ist doch vollkommen falsch. Er darf als freier Veranstalter eine Veranstaltung Verbandstechnisch genehmigen lassen. Dies hat er dann auch ein paar Jahre gemacht und ist eventuell nicht seinen Verpflichtungen nachgekommen. Achtung Spekulation! Du gehst auch davon aus, daß die Stadt Köln ein Interesse an einer Zusammenarbeit mit Jeschke haben muß. Die Stadt Köln muß sich vor allem erst mal um ihre gute Million Einwohner kümmern. Wie wir hier Karneval und anderes bewerten ist da erst mal völlig egal. Die Stadt ist unter Umständen froh wenn ihnen da viel an Interessenskonflikten erspart bleibt. Den Marathon in Regensburg gibt es doch noch.:confused: |
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Für die Existent eines Regensburg-Marathons müssen hingegen die meisten erstmal googeln. :Blumen: |
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Ebenfalls wurde ihm viele Monate vorher mitgeteilt, unter welchen Berücksichtigungen von Auflagen seine Radstrecke überhaupt genehmigt werden kann. Beides hat der Ausrichter bis kurz vor knapp ignoriert und die alten Wünsche eingereicht, so die Stellungnahmen der Behörden. Erst kurz vor der Veranstaltung hatte er dann eine genehmigungsfähige Radstrecke vorgelegt, die alle Punkte berücksichtigt. Aufgrund dieser Umstände musste er dann den Zeitplan anpassen, inkl. Start im Dunkeln am Sonntag. Die Auflagen mit den Rettungsteams Schwimmen und Tauchern hat es auch wohl schon länger gegeben (seit 2015, las ich). Die Taucher gewannen natürlich an Bedeutung nach dem Tod eines Schwimmers 2017 und der kurzfristigen Umlegung der Schwimmzeit Sonntag in die dunkle Phase. So wie man lesen konnte, haben die Behörden bis vor kurzem nicht alle Punkte so genau kontrolliert und den Angaben des Ausrichters Glauben geschenkt. Das haben sie nun aber für 2019 gewissenhaft gemacht, im Sinne der Sicherheit. Arne, bei rechtzeitiger Absage durch den Ausrichter (vielleicht drei Tage vorher) hätten viele Teilnehmer einiges an Zusatzkosten sparen können. Ich möchte behaupten, es war drei Tage vorher abzusehen, dass es in 2019 nicht klappt. Dann hätte es ja auch eine theoretische Möglichkeit für einen „Gutschein“ gegeben. @Klugschnacker: Du hättest doch auch gerne alle deine Filmabos und Inserate bezahlt, oder? Nichts anderes wollen die Teilnehmer auch: Gegenwert für ihr Geld. |
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LG vom Rand der Domstadt :Huhu: |
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Ich denke, dass jeder Veranstalter zunächst mal dem Verband nützt. Das gilt umso mehr für Großveranstalter, die Rennformate für die ganze Familie anbieten. Sie ermöglichen den Sportlern die aktive Beteiligung am Triathlon. Aus dieser Quelle zieht dann auch der Verband seine Mitglieder. |
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Und richtiges Carboloading fängt auch erst jenseits der 400g Filet im Steakhaus an. Ich glaube jeder kann Frustration verstehen, aber manchmal sollte man auch einsehen dass man sich mit derlei Gebaren ins eigene Knie schießt. Hat ein bischen was von der Sandro Wagner Aussage „Fußballer sind unterbezahlt“, mag in seinem Kontext sogar stimmen, man darf allerdings einen Funken emotionaler Intelligenz voraussetzen um zu verstehen, dass solche Aussagen nicht ernst genommen werden |
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