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ThomasG 18.06.2017 14:58

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1310239)
Nachtrag:
Zur Feier des Tages zwei kleine Nachschläge :-):
https://www.strava.com/activities/1041247444
https://www.strava.com/activities/1041247471

Wenn das keine würdige Einweihungsrunde war, dann weiß ich auch nicht :-).
Heute war ich zum dritten oder vielleicht vierten Mal in meinem Leben auf dem Großen Feldberg im Taunus.
Es lebe der Ausdauersport :-)!

-> https://www.strava.com/activities/1042508989
https://www.strava.com/activities/1042516543

Nachtrag: Auf dem Weg zum Feldberg überlegte ich ein bisschen, ob ich nach Frankfurt fahren soll oder zumindest in die Nähe.
Das ist von Weitem schon ein krasser Anblick und manchmal für mich auch ein wenig beängstigend.
Ich glaube einmal bin ich an einem Sonntag mitten durch die City von Frankfurt gefahren :-O.
-> https://www.youtube.com/watch?v=Oiscau0zJKc
https://www.youtube.com/watch?v=K-40V_3eCEs

ThomasG 20.06.2017 18:59

Keep on rolling :-)! -> https://www.youtube.com/watch?v=RYnFIRc0k6E
Da gibt`s rein gar nix zu lächeln oder gar lachen ;-)! V max immerhin 53,3 km/h! ;-)
Hey hey jo jo redcap ... !

ThomasG 22.06.2017 13:42

Heute gelang mir eine sehr schöne Runde, die mich am Rotenfels vorbeiführte.
Was für eine Wand :-)!
Immer wieder beeindruckend der Anblick.
Auf der Suche nach dem Kappelberg habe ich mich auf dem Rückweg dann ein wenig im Wald verirrt.
Das wäre jetzt nicht sooo schlimm, hat mir aber höchstwahscheinlich den sonst sicheren (!) 30er-Schnitt versaut :-( ;-) :-).
Nunja - man kann nicht alles haben im Leben!
Angenehmen Nachmittag allerseits!
https://www.strava.com/activities/1048688088

CaptainPhil 22.06.2017 14:11

Ich würde sagen Christoph Strasser hat die dicksten :Lachanfall:

http://derstandard.at/2000059634820/...ekordvorsprung

Strasser gewinnt Race Across America mit Rekordvorsprung
Zitat:

4952km in 8 Tagen
über 600km / Tag
Durchschnittsgeschwindigkeit 25km/h inkl. Pause
180W Durschschnitt
Insgesamt nur 8.5h Schlaf
Täglich verbrauchte er zwischen 9.000 und 12.000 Kalorien, im Schnitt musste er 400 Kalorien pro Stunde zu sich nehmen, die Flüssigkeitszufuhr betrug zwölf Liter pro Tag
und dann den Zweitplatzierten auch noch 700km hinter sich zu lassen. Also wenn das nicht Irre ist weiß ich auch nicht mehr :dresche

subversion.2000 22.06.2017 15:11

Die Ostseetour 2017 stand an. Mit Umleitungen waren es zum Schluss 500km.

ThomasG 22.06.2017 19:26

Zitat:

Zitat von CaptainPhil (Beitrag 1311168)
Ich würde sagen Christoph Strasser hat die dicksten :Lachanfall:

http://derstandard.at/2000059634820/...ekordvorsprung

Strasser gewinnt Race Across America mit Rekordvorsprung


und dann den Zweitplatzierten auch noch 700km hinter sich zu lassen. Also wenn das nicht Irre ist weiß ich auch nicht mehr :dresche

:-O 8,5 h Schlaf insgesamt.
Wenn`s sche macht! ;-)
Jo - ganz ordentlich ;-).
Ist halt denke ich mal ein Profi und hat ein klitzekleines Bisschen mehr Talent als die meisten unter uns.
Würde Yiannis Kouros nicht nur Laufen, sondern auch Radfahren, dann hätte er gegen den keine Chance :-P.

ThomasG 22.06.2017 19:32

Zitat:

Zitat von subversion.2000 (Beitrag 1311187)
Die Ostseetour 2017 stand an. Mit Umleitungen waren es zum Schluss 500km.

Absolut geil!
Oh :-O - ein paarmal habe ich in meinem Leben die 300-km-Marke überschritten bei Radtouren.
(Wir haben einen in unseren Reihen, der hat sich doch tatsächlich mitten im Winter 500 km auf Ex gegeben :-O.)
500 km könnte ich mir gerade soch so vorstellen sozusagen auf einen Rutsch mit nur ganz kurzen Pausen oder fast keinen.

(Tagelang ein starkes Schlafdefizit vor mir hertragen wie es der Stasser beispielswesie beim RAAM in Kauf genommen hat, das ist was, was ich mir allerdings nicht so wirklich prickeld vorstelle.)

ThomasG 22.06.2017 20:14

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1311156)
Auf der Suche nach dem Kappelberg habe ich mich auf dem Rückweg dann ein wenig im Wald verirrt.
https://www.strava.com/activities/1048688088

Na kein Wunder, dass ich da herumgeirrt bin! -> https://web.archive.org/web/20080218...kel_id=2752686
Ja und wo es da genau zur Teufelsrutsch geht, habe ich heute auch nicht herausbekommen.
Da steht ein wunderbares Schild am Abzweig nach Nack mit der Aufschrift "Teufelsrutsch 1800 m" und dann kommt da absolut nix mehr also zumindest habe ich nix mehr gesichtet.

Nachtrag: Aha ... -> https://www.wfgf.de/media/files/teuf...h-bei-nack.pdf

ThomasG 24.06.2017 17:50

Heute hatte ich Lust auf das Nordpfälzer Bergland, den Donnersbergkreis und natürlich auch auf den Kreis Bad Kreuznach und auch auf Höhenmeter.
Ich bin natürlich wieder an der Wand :Liebe: (Rotenfels) vorbeigefahren.*
Wer das mal erleben will dem empfehle ich von Obermoschel über Feilbingert aus nach Bad Münster am Stein zu fahren.
Da geht es zuerst relativ lange leicht bergauf.
Auf einmal taucht dann der Turm auf, der oben auf dem Rotenfels thront.
Ja und dann kommt eine länger schöne Abfahrt und dabei hat man die Wand sehr oft meist in voller breite im Blick.
Grandios :-).
->https://www.strava.com/activities/10...ts/25861519307
* :-) https://www.youtube.com/watch?v=e8IqLuVY8Wk
:-) https://www.youtube.com/watch?v=qPyWE0hxi3w

Andreundseinkombi 25.06.2017 13:07

Gestern gab es für mich 6 Runden â 44km bei der BIG Challenge Detschland 2017. in Summe 265 km :Liebe:

Das ganze geht's zugunsten der deutschen Krebshilfe. Jeder Teilnehmer sammelt im BIG Challenge Jahr mindestens 500,-€. Gestern gab es einen Teilnehmer Rekord. Über 300 standen am Start. Das dürfte auch einen neuen Spendenrekord mit sich bringen. :liebe053:

https://www.strava.com/activities/1051888434

ThomasG 25.06.2017 17:16

Zitat:

Zitat von Andreundseinkombi (Beitrag 1311666)
Gestern gab es für mich 6 Runden â 44km bei der BIG Challenge Detschland 2017. in Summe 265 km :Liebe:

Das ganze geht's zugunsten der deutschen Krebshilfe. Jeder Teilnehmer sammelt im BIG Challenge Jahr mindestens 500,-€. Gestern gab es einen Teilnehmer Rekord. Über 300 standen am Start. Das dürfte auch einen neuen Spendenrekord mit sich bringen. :liebe053:

https://www.strava.com/activities/1051888434

Das finde ich immer Klasse, wenn es gelingt der sportlichen Betätigung einen "tieferen" Sinn zu geben.
Einfach so trainieren hat in meinen Augen nämlich schon etwas von "Energieverschwendung".
Bewältigt man zum Beispiel dagegen Wege, die man ohnehin bewältigen würde bzw. muss aus eigener Kraft, dann finde ich das irgendwie besser.
Ich habe sogar schon öfter kurz meine Gedanken in Richtung Energieerzeugung im Rahmen von körperlichem Training gelenkt.
Also ich würde mich dann ganz bestimmt freiwillig manchmal zumindet auf einen Ergometer oder so was setzen, der in elektrischen Strom produziert.
Jetzt bin ich etwas abgekommen.
Ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel.
Auf jeden Fall war die Spendenaktion, an der Du Dich beteiligt hast eine tolle Sache :Blumen:.

P.S.: Später werde ich wahrscheinlich noch ein paar Worte zu dem verlieren, was sich heute bei mir so ereignet hat.
Tja - und das obwohl es nicht einmal ganz 90 Radkilometer geworden sind.
Keinbaum hat es "zerschossen".
Ist mir auch noch nie passiert.
Das Teil mit den zwei Schaltröllchen ist abgerissen.
Mir ist zum Glück ptraktisch nichts passiert.
Als ich gemerkt habe da stimmt was nicht, konnte ich mich nicht mehr ausklicken (es war zu Beginn einer relativ starken Steigung) und bin dann halt umgekippt.
Ich habe aber nur eine kleine Schramme am Ellenbogen abbekommen.
Später wahrscheinlich etwas ausführlicher

ThomasG 25.06.2017 17:39

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1311704)

P.S.: Später werde ich wahrscheinlich noch ein paar Worte zu dem verlieren, was sich heute bei mir so ereignet hat.
Tja - und das obwohl es nicht einmal ganz 90 Radkilometer geworden sind.
Keinbaum hat es "zerschossen".
Ist mir auch noch nie passiert.
Wie gesagt das Teil mit den zwei Schaltröllchen ist abgerissen.
Mir ist zum Glück ptraktisch nichts passiert.
Als ich gemerkt habe da stimmt was nicht, konnte ich mich nicht mehr ausklicken (es war zu Beginn einer relativ starken Steigung) und bin dann halt umgekippt.
Ich habe aber nur eine kleine Schramme am Ellenbogen abbekommen.
Später wahrscheinlich etwas ausführlicher

Heute hat es nicht sollen sein.
Keinbaum hat es nach knapp 90 km böse erwischt.
Die Einheit mit den beiden Schaltröllchen ist zu Beginn einer Steigung abgerissen.
Ich war leichtsinnig.
Habe schon länger bemerkt, dass da was nicht stimmt mit der Schaltung.
Ich hörte, dass es da zu Kontakten kam zwischen der Schaltung und den Speichen.
Da die Steigung relativ steil ist und ich ja ziemlich schlapp war, wollte ich eigentlich deutlich vor Beginn auf das kleine Kettenblatt schalten.
Dann begann sie aber auch einmal schon unmittelbar nach einer unübersichtlichen Stelle (Kurve) und mir blieb nichts anders übrig halt ziemlich spät zu schalten.
Sofort merkte ich, da geht was kaputt und konnte mich nicht mehr ausklicken.
Es ist mir aber kaum was passiert.
Nur eine Schramme am Ellenbogen.
Der Rest war dann spaßig ;-).
Ich musste mich zurückscklagen bis Norheim erst mal.
Da ist ein kleiner Bahnhof.
Das waren mindestens 5 km.
Die musste ich in Radschuhen bewältigen.
Tja - und dann geht da der Kartenautomat nicht.
Da noch Zeit war bis zum nächsten Zug nach Mainz, habe ich mich nach kurzer Überlegung entschlossen weiter zu gehen nach Bad Münster.
Auf dem Weg dahin hat mich dann eine sehr nette Familie mit dem Auto aufgesammelt und mich dann zu Bahnhof kutschiert.
Die Welt ist klein manchmal.
Der Familienpapa hat mal hier in einem Vorort von Frankenthal gelebt (Beindersheim).
Als ich dann endlich im Zug saß nach Mainz, waren alle Abstellplätze für Fahrräder belegt.
Ich habe dann mein Rad versucht irgendwie einigermaßen abzustellen.
Dann kam ein Kontrolleur und erkundigte sich, ob ich einen Radplatz reserviert hätte.
Natürlich nicht ...
Ich habe ihm kurz erklärt, dass ich eine Panne hatte und mich eben durchschlägen müsste.
Er kannte kein Pardon und meinte in Mannheim müsste ich aussteigen.
Das hat mich zuerst ein wenig geärgert und ich habe mit dem Gedanken gespielt mich einfach nicht an seine Anweisung zu halten, aber letztlich stieg ich dann doch aus und das war auch nicht so schlimm.
Schnell habe ich nämlich einen anderen Zug erwischt und da war Platz für mich und Keinbaum.
Tja - 16,70 € hat das Ticket gekostet und dann habe ich mir noch 0,5 l für 1,80 € gegönnt.
Naja - geht ja noch alles in allem.
Aber Keinbaum wieder flott kriegen :-( könnte teurer werden :-(.*
Evt. mache ich von einem alten Rad Material.
Als ich dann endlich daheim angekommen war, habe ich noch ein Entspannungsläufchen gemacht.
War gut :-).
Schönen Sonntagabend!
https://www.strava.com/activities/1053502937
https://www.strava.com/activities/1053552609

* Nachtrag: Ich habe jetzt den Rest des Schaltwerkes abmontiert.
Die Einheit mit dem Schaltröllchen ist wie gesagt abgerissen.
Das könnte evt. sogar an einer Stelle gewesen sein, die als Sollbruchstelle eingebaut ist.
Jedenfalls ist da an einem Blechchen der Schaltröllcheneinheit eine Bohrung und da soll normalerweise eine Art Zapfen durch.
Das Blechteil ist etwas verbogen.
Ich versuche es mal wieder gerade zu biegen vorsichtig.
Evt. kann ich das Schaltwerk ja sogar irgendwie wieder reparieren.

ThomasG 26.06.2017 20:59

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1311711)
Heute hat es nicht sollen sein.
Keinbaum hat es nach knapp 90 km böse erwischt.
Die Einheit mit den beiden Schaltröllchen ist zu Beginn einer Steigung abgerissen.
Ich war leichtsinnig.
Habe schon länger bemerkt, dass da was nicht stimmt mit der Schaltung.
Ich hörte, dass es da zu Kontakten kam zwischen der Schaltung und den Speichen.
Da die Steigung relativ steil ist und ich ja ziemlich schlapp war, wollte ich eigentlich deutlich vor Beginn auf das kleine Kettenblatt schalten.
Dann begann sie aber auch einmal schon unmittelbar nach einer unübersichtlichen Stelle (Kurve) und mir blieb nichts anders übrig halt ziemlich spät zu schalten.
Sofort merkte ich, da geht was kaputt und konnte mich nicht mehr ausklicken.
Es ist mir aber kaum was passiert.
Nur eine Schramme am Ellenbogen.
Der Rest war dann spaßig ;-).
Ich musste mich zurückscklagen bis Norheim erst mal.
Da ist ein kleiner Bahnhof.
Das waren mindestens 5 km.
Die musste ich in Radschuhen bewältigen.
Tja - und dann geht da der Kartenautomat nicht.
Da noch Zeit war bis zum nächsten Zug nach Mainz, habe ich mich nach kurzer Überlegung entschlossen weiter zu gehen nach Bad Münster.
Auf dem Weg dahin hat mich dann eine sehr nette Familie mit dem Auto aufgesammelt und mich dann zu Bahnhof kutschiert.
Die Welt ist klein manchmal.
Der Familienpapa hat mal hier in einem Vorort von Frankenthal gelebt (Beindersheim).
Als ich dann endlich im Zug saß nach Mainz, waren alle Abstellplätze für Fahrräder belegt.
Ich habe dann mein Rad versucht irgendwie einigermaßen abzustellen.
Dann kam ein Kontrolleur und erkundigte sich, ob ich einen Radplatz reserviert hätte.
Natürlich nicht ...
Ich habe ihm kurz erklärt, dass ich eine Panne hatte und mich eben durchschlägen müsste.
Er kannte kein Pardon und meinte in Mannheim müsste ich aussteigen.
Das hat mich zuerst ein wenig geärgert und ich habe mit dem Gedanken gespielt mich einfach nicht an seine Anweisung zu halten, aber letztlich stieg ich dann doch aus und das war auch nicht so schlimm.
Schnell habe ich nämlich einen anderen Zug erwischt und da war Platz für mich und Keinbaum.
Tja - 16,70 € hat das Ticket gekostet und dann habe ich mir noch 0,5 l für 1,80 € gegönnt.
Naja - geht ja noch alles in allem.
Aber Keinbaum wieder flott kriegen :-( könnte teurer werden :-(.*
Evt. mache ich von einem alten Rad Material.
Als ich dann endlich daheim angekommen war, habe ich noch ein Entspannungsläufchen gemacht.
War gut :-).
Schönen Sonntagabend!
https://www.strava.com/activities/1053502937
https://www.strava.com/activities/1053552609

* Nachtrag: Ich habe jetzt den Rest des Schaltwerkes abmontiert.
Die Einheit mit dem Schaltröllchen ist wie gesagt abgerissen.
Das könnte evt. sogar an einer Stelle gewesen sein, die als Sollbruchstelle eingebaut ist.
Jedenfalls ist da an einem Blechchen der Schaltröllcheneinheit eine Bohrung und da soll normalerweise eine Art Zapfen durch.
Das Blechteil ist etwas verbogen.
Ich versuche es mal wieder gerade zu biegen vorsichtig.
Evt. kann ich das Schaltwerk ja sogar irgendwie wieder reparieren.

Heute habe ich die Schmach ;-) von gestern gutgemacht :-).
Allmählich habe ich es immer besser drauf auf einem möglichst kurzen Weg zum Rotenfels zu kommen.
Nach 73 km hielt ich nämlich in Bad Münster an, nachdem ein Dixie in mein Blickfeld gerückt war.
Ich musste mal dringend.
Das war nur wenige Meter weg von der Wand.
Auf dem Rückweg ging es mir dann nicht durchgängig darum so ziemlich auf den kürzesten Weg heimzufahren, denn es reizte mich den Ort Stahlberg zu erklimmen.
Es kann sein, dass ich da oben noch nie war und wenn doch dann höchstens ein-, zweimal.
Ich glaube, man kommt vom Ort aus nicht über eine Straße zu einem anderen Ort, es sei denn man dreht um und fährt so wieder ab, wie man hochgefahren ist.
Das wollte ich nicht und da ganz oben ein landwirtschaftler Weg anfängt, habe ich den gewählt.
Alter Schwede - wer sich mal voll das Brett geben will, der soll mal diesen landwirtschaftlichen Weg wählen, um nach Stahlberg zu gelangen, aber vorsichtig sein!.
Das ist ziemlich steil.
Da wäre mir heute arg die Muffe gegangen umzukippen.
Tja - und schon wieder hatte ich einen Defekt.
Zum Glück diesmal nicht so drastisch.
Kurz vor dem Steigerhof, also in der Nähe der Wand hörte ich ein Geräusch und wenig später wusste ich, wodurch es verursacht worden war:
Eine Speiche ist gerissen (am Hinterrad der Winterschlampe).
Das Laudrad hat sich verzogen, aber ich konnte weiterfahren.
Am Dixie habe ich dann die Hinterradbremse aufgemacht, mit dem Ziel, dass es nicht so arg schleift.
Das hat nicht so arg viel geholfen.
Verständlich, dass da der Schnitt nur bescheiden ausfallen konnte - oder ;-)?
Nach der Abfahrt über den landwirtschaftlichen Weg von Stahlberg aus, habe ich mir noch einen sehr schönen und recht langen Anstieg gegeben und zwar hinauf nach Schönborn.
Da ist es echt schon und ich glaube, heute war ich zum ersten Mal dort.
Leider kann Strava mit den aufgezeichneten Daten bicht so recht was anfangen :-(.
Da kommt dann immer eine Fehlermeldung.
Es waren laut meiner GPS-Uhr 173,6 km und 1150 Höhenmeter (dafür brauchte ich 8:02:26 h).

Angenehmen Abend allerseits!

Thomas

https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlberg
https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nborn_(Pfalz)

Nachtrag: Vergessen zu erwähnen habe ich noch, dass das stundenlange Herumgelatsche in Radschuhen von letzten Sonntag Spuren hinterlassen hat.
Am Sonntagmorgen erwachte ich mit angeschlagenen bzw. verspannten Beinen im oberen Wadenbereich.
Ich dachte, es wäre durch den Lauf gekommen nachmittags.
Hat mich ein wenig gewundert, aber es war der einzige Lauf der gesamten Woche und das kommt bei mir nicht so oft vor.
Zuerst vermuttete ich das wären schon Folgen gewesen von der läuferrischen Auszeit von knapp einer Woche und dem deshalb schon ungewohnten Lauf.
Es ist aber wohl von der ungewohnten Belastung beim langen Herumlaufen (im Sinne von Gehen) in den Radschuhen gekommen und das obwohl ich ziemlich langsam vorwärts kam.
7 oder 8 km oder womöglich sogar noch mehr können aber durchaus wie sich zeigte deutliche Spuren hinterlassen.
Hier sieht man übrigens den Verlauf der Straße hoch zum Örtchen Stahlberg und auch den des recht steil abschüssigen landwirtschaftlichen Weges hinunter zur K 11: http://m.gpsies.com/map.do?fileId=gmrjurtbxntihbfz
Ich könnte mir vorstellen den steilen Weg bewältige ich irgendwann mal im Lauf- oder Gehschritt.
Mit dem Rad hätte ich aufgrund der Steilheit schon ein wenig Angst vor einem Umkipper.
Evt. würde ich mich mit dem neuen Rennrad trauen.
Da ist die Schaltung noch top.
Bei den anderen Rädern ist das nicht der Fall.
https://www.die-borzelboeck.de/?even...-festival-2017
https://photos.google.com/share/AF1Q...aXZiVzlkW m5n

ThomasG 30.06.2017 15:58

Heute gab es für mich eine Ausfahrt zum Parkplatz unterhalb des Luitpoldturms und wieder zurück.
Es dürfte mir gelungen sein so ziemlich auf dem kürzesten für Rennräder geeignete Straßen und Wege da hingekommen zu sein und auch wieder zurück.
Beim nächsten Mal nehme ich dann wahrscheinlich andere Schuhe mit, damit ich auf den Turm kann.
Von da aus hat man den schönsten Ausblick im gesamten Pfälzerwald denke ich mal.
Es ist unglaublich wie viele Gipfel man da sehen kann und wie weit, wenn das Wetter passt.
Oben am Aussichtsturm ein ein runder Balkon.
Seitlich an den Wänden sind Infos, welche Berge man dort sieht.
Theoretsch könnte man mit dem Rennrad zumindest fast bis zum Turm hochfahren, aber das war mir zu riskant.
Ein Stück ist der Weg noch asphaltiert, aber dann nicht mehr und da gibt es sandige Passagen und es ist relativ steil.
Vor Jahren war ich einmal ziemlich stur und bin halt da hochgefahren.
Es hat nicht viel gefehlt und ich hätte es wohl geschafft.
Leider bin ich dann im Weichen Sand mit dem Vorderrad hängen geblieben und dann relativ sanft umgekippt (bin dann "natürlich" nicht mehr rechtzeitig aus den KLickpedalen gekommen).
Auf dem Heimweg habe ich überlegt, ob ich jetzt wirklich wieder versuche von der Streckenlänge her gesehen auf so ziemlich dem kürzest möglichen Weg heimzufahren.
Tja - das wäre dann aber etwa auf einer Stunde ungenutzte mögliche Trainingszeit herausgelaufen.
Irgendwelche Extraschleifen wollte ich aber auch nicht wirklich machen, um die schöne Route nicht "kaputt" zu machen.
Gut - dann beschloss ich was zu machen, was ich fast nie mache:
Ich bin direkt danach Laufen gegangen.
Einen halben Liter habe ich schnell getrunken und dann die Laufschuhe angezogen und die Radjacke aus und über dem Unterhemd, was ich zum Radfahren an hatte, habe ich dann noch schnell eine dünne ärmellose Weste gezogen (es hätte regnen können).
Das Laufen ging erstaunlich gut :-O.
Viel besser als sonst in den letzten Wochen bzw. eher Monaten.
Da waren halt die Beinchen wenigstens durch die Radtour ordentlich frei gespült.
Statt 6 - 7 min/km im Schnitt wurde es ganz schön schneller :-).
Gut - ich habe mich angestrengt.
Für mein Herzkreislaufsystem war das nicht so schwierig, aber von meinen schwer angeschlagenen Muskeln habe ich schon was verlangt.

https://www.strava.com/activities/1060775123
https://www.strava.com/activities/1060775060
https://www.youtube.com/watch?v=X9rajvvVq98 :-)
https://www.youtube.com/watch?v=yczUExGw2gQ :-)

Dirtyharry 30.06.2017 16:13

Hi,
mit einem defekten Fahrrad aus dem Zug fliegen:confused:
In Afrika wäre das nicht passiert.:Cheese:

Aber in der mittlerweile Bananenrepublik Deutschland wundert mich das nicht.:(

Gruß dirtyharry

ThomasG 30.06.2017 16:22

Zitat:

Zitat von Dirtyharry (Beitrag 1312939)
Hi,
mit einem defekten Fahrrad aus dem Zug fliegen:confused:
In Afrika wäre das nicht passiert.:Cheese:

Aber in der mittlerweile Bananenrepublik Deutschland wundert mich das nicht.:(

Gruß dirtyharry

Ein wenig war ich ja auch selber schuld!
Ich habe mein Rad versucht in einer Art Zwischengang, wo andere Fahrräder in den dafür vorgesehenen Vorrichtungen aufgehängt waren, zwischen diesen der Ausgangstür und einer Wand so ziemlich "festzuklemmen".
Als ich den Eindruck hatte, das müsste so halten, habe ich halt dann das Rad alleine gelassen und mich ins Nebenabteil gesetzt.
Ich war froh endlich wieder sitzen zu können nach dem Herumgelatsche und -gestehe.
Da verspannt sich bei mir schnell der untere Rücken.
Dann kam halt der Zugbegleiter.
In Prinzip fast noch ein Kind ;-).
Ich schätze mal Anfang 20.
Dann sah ich auch gleich, dass mein Rad auf den Boden gerutscht war.
:-( davon hatte ich nichts mitbekommen.
Ich habe ihm dann meine Lage versucht klar zu machen und auf ein wenig Mitgefühl gehofft (ich kann das eigentlich ganz gut ...).
Da meinte er aber nur, er könne keine Ausnahme machen, ich müsse in Mannheim aussteigen, sonst wäre er dran, wenn was passiert.

Haha - die Ersatzteile für Keinbaum sind heute gekommen :-).
Ich kann ihn wieder flott machen :-)))!

Schönes Wochenende :-)!

ThomasG 02.07.2017 19:05

Es freut mich immer wieder, wenn ich nach nicht einmal 40 km Fahrstrecke Heidelberg erreicht habe.
Leider ist das an den meisten Tagen des Jahres kaum machbar.
Heute habe ich die Gunst der Stunde genutzt und bin so ziemlich auf dem kürzesten Weg über Mannheim nach Heidelberg gefahren,
Wennn ich mich recht entsinne, passierte ich ein Ortsaugangschild von Mannheim nach rund 14 km und nach 17,5 km befand ich mich unmittelbar vor dem Eingangsbereich zum Maimarktgelände.
Es ist einfach schön am Neckar entlang zu fahren, selbst wenn relativ viel Verkehr ist, denn da gibt es oft neben der Fahrbahn einen Streifen, den man wie einen Radweg benutzen kann.
Heute war es ein wenig schwerer den Bereich Heidelberg zu passieren, da es eine ziemlich große Polizeipräsens gab.
Den Grund dafür erfuhr ich zuerst, ohne dass mir das sofort klar gewesen wäre.
Da waren Plakate verteilt, die auf den Rollstuhlmarathon aufmerksam machten.
Tja - und wann fand der statt?
Genau - just heute!
Deshalb musste ich zweimal die Neckarseite wechseln und etwas ungewöhnlich einen kurzen Abschnitt bewältigen.
Ich bin auch öfter kurz stehengeblieben, wo ich das sonst unter ähnlichen Bedingungen wohl nicht gemacht hätte.
Aber - sebstverständlich wollte ich weder mich noch eine Polizistin oder einen Polizisten in eine etwas unangenehme Situation bringen.
Das ist mir ganz gut gelungen :Cheese:.
Bei Eberbach bin ich dann dann den Neckar erneut überquert und bin grob so Richtung Sinsheim gefahren.
Ein gutes Stück davon auf der B 292.
Dummerweise war die recht plötzlich und unerwartet für Radfahrer gesperrt und so kam es, dass ich da einen Schlencker gemacht habe nach links bzw. eine größere Schleife.
Auf dem Weg nach Sinsheim überlegte ich, welche Variante ich wählen sollte Richtung Heimat.
Ich hätte erneut durch Heidelberg fahren können, aber das wollte ich dann doch nicht, da ich dort ja heute schon war.
Über Bammental fuhr ich dann nach Wiesloch und von dort weiter nach Rot.
Von da aus ging es dann zur Rheinbrücke von Speyer.
Hier überquerte ich den Rhein und dann waren es noch so etwa 30 km bis nach Hause.
Ich hätte ein paar Kilometer davon sparen können, fühlte mich aber gut und dachte der Wind (der Wind das himmlische Kind) würde mich bis nach Hause tragen sozusagen.
Er half mir aber nur etwa die Hälfte des restlichen Weges schätze ich mal und dann hat er mich eher ein wenig zu ärgern versucht.
An so einem Tag wie heute schafft er das nicht so leicht.

Schönen Sonntagabend noch!

https://www.strava.com/activities/1064112277

Luggalie 03.07.2017 18:10

Hey Thomas!
Welchen Radcomputer fährst du und kannst du mir einen empfehlen. Möchte nun auch Touren um die 200km angehen und brauche ein Gerät mit Navi. Den Garmin Edge 520 den ich hab ist nicht gerade so toll zu Navigieren!

ThomasG 03.07.2017 22:51

Zitat:

Zitat von Luggalie (Beitrag 1313488)
Hey Thomas!
Welchen Radcomputer fährst du und kannst du mir einen empfehlen. Möchte nun auch Touren um die 200km angehen und brauche ein Gerät mit Navi. Den Garmin Edge 520 den ich hab ist nicht gerade so toll zu Navigieren!

Einen Navi habe ich noch nie benutzt beim Radfahren.
Da kann ich Dir leider keine Empfehlung geben.
Manchmal fahre ich sogar ganz ohne Radcomputer.
Normalerweise benutze ich sehr preisgünstige Radcomputer.
Die kaufe ich dann in Läden, die bekannt für ihre günstigen Angebote sind und die diese Nische sozusagen ganz bewusst besetzt haben.
Da bevorzuge ich kabelgebundene Modelle, da ich vor Jahren öfter entsetzt ;-) festgestellt habe, dass Computer bei denen Signale über Funk übertragen werden gar nicht mal so selten falsche Werte anzeigen, wenn sie fremde Signale u.ä. empfangen.
Auf einmal springt dann da das aktuelle Tempo kurzfristig in ungeahnte Höhen.
Nein - so was mag ich nicht.
Jeder einzelne Meter, den so ein Ding anzeigt, will ich sicher auch mindestens gefahren sein.
Decathlon hat preiswerte Angebote.
Einmal habe ich mich breitschlagen lassen zwei besonders günstige Radcomputer zu kaufen, weil sie so unschlagbar günstig waren.
Erst später, also im Prinzip zu spät, habe ich bemerkt, dass die nicht einmal das Durchnittstempo ermitteln und die Fahrzeit, sondern wirklich einfach nur die zurückgelegte Streckenlänge.
Wäre mir das vor dem kauf klar gewesen, hätte ich es gelassen.
Die Dinger sind also künstlich stark "gedrosselt".
Sie könnten ohne viel Aufwand natürlich auch die Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln und anzeigen.
Ein weiteres Mal habe ich mir nicht lang genug überlegt, ob ich da zuschlagen soll.
Das war als ich einen ziemlich guten Computer von Sigma sah bei Decathlon wie oft unschlagbar günstig.
Er kann den Puls messen und anzeigen (und zugehörige Auswertungen machen) und man kann ihn als Laufuhr verwenden entsprechendes (Armband dabei).
Ich habe mir dummerweise tatsächlich eingebildet das Ding könne GPS-Signale empfangen und auswerten.
Das wurde irgendwie geschickt formuliert im Werbetext da.
Da konnte man beim schnellen, oberflächlichen lesen den Eindruck gewinnen.
Ansonsten ist der Tacho super.
Man merkt da schon einen deutlichen Unterschied zu Modellen anderer Firmen, die ich sonst benutze.
Deutlich weniger benutzerfreundliches Handling und Anzeige usw. usf..

Ich lasse meine Touren aber fast immer von GPS-Uhren aufzeichnen.
Da habe ich zur Zeit zwei ziemlich preisgünstige einer von Kalenji (Decathlon) und ein anderer, den ich mal beim Mediamarkt gekauft habe (arival).
Die Decathlonuhr kann aufgezeichnetete GPS-Daten nicht direkt auf Strava übertragen.
Da muss ich immer zuerst eine gpx-Datei exportieren und die kann ich dann als Datei bei Strava hochladen.
Das ist ein bisschen mühsam, aber wenn man es öfter gemahct hat, geht es doch recht flott.
Dann habe ich noch einen gebrauchten Garmin hier im Forum sehr günstig bekommen.
Der hat einen super guten Akku.
Noch nie war er leer bei langen Touren, wenn ich ihn vorher vollgeladen habe.
Leider macht er manchmal erhebliche Zicken und lässt sich nicht aktivieren.
Da stimmt irgendwas nicht mit einer Taste (der Verkäufer hat auch ausdrücklich darauf hingewiesen).

Bei mir ist es ja seit vielen Jahre so, dass ich eh sehr viel trainiere.
Es kommt (mir) nicht darauf an möglichst effektiv und schnell meine Streckenkenntnisse zu verbessern
Mir macht es da Spaß eine Gegend beim Trainieren zu erkunden.
Immer wieder hinzufahren bis ich mich immer besser auskenne.
So ähnlich machen das ja auch Bergsteiger.
Sie schlagen irgendwo ihr Basislager auf bzw. es gibt noch andere Lager und sie machen oft öfter Vorstöße in höhere Regionen zur körperlichen und sonstigen Vorbereitung für den Tag X, an dem sie den Gipfel erreichen wollen.
Ab und zu schaue ich dann auch auf Karten und seit Strava schauen ich mir natürlich öfters später meine Touren an.
Ich habe eigentlich keine so guten Orientierungssinn.
Es ist aber viel besser geworden seit ich Radtraining mache.
Von daher finde ich eine Navi gar nicht so gut.
Wäre ich kein Ausdauersportler geworden bzw. vor allem jemand, der sehr gerne lange Touren fährt, hätte ich mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Haufen reizvolle Ecken gar nicht mal so weit weg von meiner Heimatstadt nie im Leben gesehen.
Ich kenne einige, die finden ohne so ein Ding fast gar keinen Ort mehr ;-) und kennen sich an Orten fast gar nicht aus, wo sie immer mit Navi unterwegs waren.
Oft weiß ich im Training nur ungefähr was wo liegt und wie ich wo hinkomme.
Ich bin ja an recht vielen Ecken unterwegs.
Irgendwie ist es dann doch schön, wenn man irgendwann dann da ankommt, wo man hin wollte, auch wenn es etwas länger wurde, als es hätte sein müssen.
So war das z.B. auch heute.
Es zog mich wieder zum Rotenfels, aber ich wählte eine ander Variante.
Da hat es mich in eine Gegend verschlagen. in der ich noch nicht so oft war und in der ich mich nicht so gut auskenne.
Nach 91 km war ich am Rotenfels.
Das hat auch schon nach 71 km geklappt, aber das dürfte so ziemlich die kürzeste Route gewesen sein.
https://www.strava.com/activities/1066154613

ThomasG 07.07.2017 22:16

Diese Woche bin ich etwas aus dem Rhythmus gekommen, da ich zwei Ferienkurse hatte und die morgens stattfanden.
Ich bin es ja gewohnt morgens früh zu trainieren und eben danach Nachhilfe zu geben.
Um 9:30 Uhr musste ich auf der Matte stehen, also bin ich diese Woche relativ viel gelaufen (Ob mehrheitlich mit oder ohne Flugphase - das ist hier die Frage!) und habe mich erst nachmittags auf das Rad geschwungen.
Und es war ja teilweise echt krass heiß :-O.
Aber es war noch mehr anders:
Normalerweise komme ich mit sehr wenig bis gar keinen Flüssigkeistzufuhr erstaunlich weit.
Das geht aber nicht mehr, wenn ich zuvor relativ viel gegessen habe, vor allem, wenn es recht salzig war.
Heute habe ich mir sage und schreibe ca. 2,2 Liter unterwegs gegönnt und gestern waren es gar noch mehr (ca. 3,5 Liter).
Nächste Woche kann ich wieder mehr nach meinem gewohnten Muster trainieren.
Heute gab es eine zusätzliche Besonderheit:
Es zog mich hoch zum Donnersberg und dort war ich tatsächlich erstmals in meinen ganzen Leben (wenn ich mich recht entsinne) tatsächlich auf dem höchsten Punkt der Pfalz - nämlich auf dem Königsstuhl.
Das Rad habe ich wenige Meter darunter abgestellt, dann die Radschuhe ausgezogen und in die Hand genommen und dann den Gipfel da erklommen auf allen Vieren sozusagen zumindest größtenteils :-O.

Schönes Wochenende allerseits!

P.S.: Guggst Du!

-> https://www.strava.com/activities/1072253566
-> https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B..._(Donnersberg)
-> http://www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=8858
->https://youtu.be/KDuJrN7e9S0?t=4m40s

ThomasG 08.07.2017 17:56

Puh - endlich mal wieder nach gutem, alten gewohnten Muster ziemlich früh los und relativ spät wieder zurück.
Bis zum Gorxheimertal war der Hinweg wohl etwas gewöhnungsbedürftig und auf dem Heimweg war es auf der B 47 jetzt auch nicht gerade idyllisch, aber ich wollte halt heim.
Dazwischen war es gar nicht mal so übel.
Geile Abfahrt nach Hirschhorn.
Da stand was vo 3,6 km und 10 Prozent und das ging es tatsächlich relativ gleichmäßig abwärts auf sehr guter Straße.
Da macht das Abfahren Spaß.
Demnächst muss ich das mal andersherum geben.
Na hoffentlich ist es morgen ab Mittag nicht ganz so warm wie heute, sonst dürfte das für so machen recht zäh werden das Läufchen ;-) da zum Schluß.
Heute habe ich schon wieder ges... wie ein Loch unterwegs:
So etwa knapp 4 Liter :-O uff.

Schöne Abend noch und angenehmen Sonnta allerseits!

P.S.: Do isser rumgekurvt:
-> https://www.strava.com/activities/1073620054
-> https://www.strava.com/activities/1073603971

ThomasG 09.07.2017 17:09

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1310314)
Nachtrag: Auf dem Weg zum Feldberg überlegte ich ein bisschen, ob ich nach Frankfurt fahren soll oder zumindest in die Nähe.
Das ist von Weitem schon ein krasser Anblick und manchmal für mich auch ein wenig beängstigend.
Ich glaube einmal bin ich an einem Sonntag mitten durch die City von Frankfurt gefahren :-O.
-> https://www.youtube.com/watch?v=Oiscau0zJKc
https://www.youtube.com/watch?v=K-40V_3eCEs

Puh ... -> https://www.strava.com/activities/1075354674

FLOW RIDER 09.07.2017 18:02

Du machst echt krasse Sachen. Und das nicht einmal sondern TÄGLICH. Allergrößten Respekt. Heute keinen Bock gehabt auf Feldberg und Ironman gucken? :Cheese:

Stefan 09.07.2017 18:07

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1314990)

Hey, danach hättest Du Dir ja auch noch Zieleinläufe in Roth anschauen können ;-)

ThomasG 09.07.2017 18:40

Zitat:

Zitat von FLOW RIDER (Beitrag 1315003)
Du machst echt krasse Sachen. Und das nicht einmal sondern TÄGLICH. Allergrößten Respekt. Heute keinen Bock gehabt auf Feldberg und Ironman gucken? :Cheese:

Danke :-)!
Auf dem Rückweg von Frankfurt habe ich ein ganz flüchtig darüber nachgedacht, ob ich mir den Feldberg doch noch geben soll.
Da dachte ich mir aber, dass man es ja auch nicht übertreiben muss und ich für heute eigentlich genug abenteuerliches erlebt habe.
Naja - und ich wolllte eigentlich auch nicht unbedingt deutlich mehr als 200 km fahren und war da noch relativ zuversichtlich, dass das hinhauen könnte.

Als ich die riesigen Ungeheuer da direkt vor mir hatte in Frankfurt, bog ich nach rechts ab.
Ein Schild wieß daraufhin, es würde da nach Hanau gehen.
Uff - hat ja dann fast geklappt ;-).
Tja - auf einmal war ich mitten drin statt nur dabei ;-) nämlich ich glaube am Römer bzw. jedenfalls an dem Platz, wo sie die ganzen Anhänger und Fans der Ironmanteilnehmer herumgetrieben haben.
Die haben gerade angefangen kräftig abzusperren.
Wäre ich da ein halbes Stündchen später gewesen, wäre ich wohl noch ein wenig länger durch die Gegend geirrt.
Dann endlich war ich auf der B 455 Richtung Wiesbaden :-).
Genau da wollte ich ja auch hin - also nach Wiesbaden.
Tja - und dann komme ich da an der Stadtgrenze an und nun ja hatte nicht sooo den Plan, wo genau ich den bin und welcher verf... Weg mich nach Mainz bringt.
Hmmm ...
Zuvor hatte es mich ja schon nach Bad Homburg verschlagen und irgendwann mal Richtung Limburg.
Alles verdammt nah am Ziel ;-) dachte ich mir.
Läuft!
Naja und auf die Platte wollte ich eh schon lange Mal und da war plötzlich ein passende Schild.
Also zuerst einmal zur Platte und dann halt mal sehen.
Das ging gefühlt ganz schön stramm berghoch und ich war ja nicht mehr ganz taufrisch.
Ziemlich weit oben hat mich dann noch einer überholt und fragte glaube ich, ob ich schon oben war.
Hä ... ?
Gut ich sah wohl ziemlich fertig aus und verschwitzt und habe ganz schön vor mich hingestönt.
Mir war da wie gesagt noch nicht klar, wie es oben weitergehen sollte.
Konnte ich da echt riskieren irgendwann eben nicht umzukehren (was ich gar nicht gerne mache) und stattdessen weiter Richtung Taunusstein zu fahren und später einen geschickten Schlenker einzubauen, der mich irgendwie nach Mainz bringt?
Ne - besser nicht!
Also bin ich oben dann umgedreht.
Da gibt es eine super Möglichkeit dazu.
Sofort dachte ich mir das wäre ein toller Anstieg für eine Höhenmeterrekordfahrt.
Die Abfahrt war dann echt knackig, aber auch schön, da die Straße sehr gut ist.

Schön verrückt wie ich meine Kräfte vergeude.
Ich habe einen Masterplan im Hinterkopf ;-):
Unter den Billigheimern (die passen zu mir am besten, denn bei denen kaufe ich ja fast immer ein (Kalker, Decathlon, Stadler)) suche ich mir einen Sponsor und dann mache ich mal so was ähnliches wie das Race across Germany oder so und dann hat sich die ganze Trainiererei gelohnt und ich kann mich so langsam, aber sicher von dem völlig Ausufernden verabschieden.
Jo - so wird das sicher was ;-)!
Alles wird gut :-) ;-)!

Schönen Abend und guten Wochenstart morgen!

ThomasG 09.07.2017 18:44

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1315005)
Hey, danach hättest Du Dir ja auch noch Zieleinläufe in Roth anschauen können ;-)

Meine Mama hat schon oft zu mir gesagt:
"Alles mit Maß und Ziel!"
...

Die Welt ist klein:
Es gab sogar eine kurze Begegnung unterwegs mit jemandem aus dem Forum.
Man sollte keine verräterischen Trikots anziehen ;-)
(Nein - es war kein Triathlonszenetrikot!)

Schönen Abend und guten Wochenstart morgen :-)!

ThomasG 13.07.2017 16:42

Noch eine Variante zum Rotenfels :-): https://www.strava.com/activities/1081457676

ThomasG 15.07.2017 19:17

Kirn :-O -> https://www.strava.com/activities/1084836909

finisher05 08.08.2017 07:05

Könnte in das Thema passen...
 
...für mich war es auf jeden Fall eine "supergeile Tour"!

https://www.relive.cc/view/1121043792

ThomasG 08.08.2017 07:13

Zitat:

Zitat von finisher05 (Beitrag 1321428)
...für mich war es auf jeden Fall eine "supergeile Tour"!

https://www.relive.cc/view/1121043792

Na wenn 307 km zumindest von der Distanz her nicht passen, was passt denn dann :-)?
Sehr schön, wenn man dann per Video über die zurückgelegte Strecke geführt wird :-).
Das geht bestimmt nur mit einer Premium-Mirgliedschaft bei Strava (, die ich nicht habe).
Vor Jahren habe ich ein ähnliches Video mir mal von Google Maps (oder so machen lassen).
Das hat mir auch gefallen.
Fotos konnte man aber nicht einbinden glaube ich.

Gruß Thomas

Nachtrag: Ich habe natürlich auch ein paar lange Touren gemacht zwischenzeitlich.
Oft bin ich danach zu schlapp und habe keine Lust etwas ausführlicher darüber zu berichten.
Na ja mal sehen vielleicht eröffne ich irgendwann einen anderen Faden, in dem es einfach um schöne, nicht unbedingt alltägliche Trainingsrunden geht egal, ob zu Fuß mit dem Rad oder sonstwie aus eigener Kraft absolviert und auch egal wie lang das Ganze gedauert hat oder wie viele Kilometer dabei zusammengekommmen sind.
Am Sonntag hatte ich Lust auf Berge - also halt Pfälzer Berge :-) - nicht so furchtbar hoch und höhenmeterreich, aber sooo einfach dann auch wieder nicht und durchaus schon ganz schön :-):
https://www.strava.com/activities/1120539434

finisher05 08.08.2017 07:28

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1321429)
...
Das geht bestimmt nur mit einer Premium-Mirgliedschaft bei Strava (, die ich nicht habe).
Vor Jahren habe ich ein ähnliches Video mir mal von Google Maps (oder so machen lassen).
Das hat mir auch gefallen.
Fotos konnte man aber nicht einbinden glaube ich.

Gruß Thomas

Das ist im Grunde auch nur eine "animierte" Kartendarstellung der Strava Aktivität. Man muss sich dafür bei relive.com anmelden und der App Zugriff auf´s Strava Konto erlauben. Die machen das auch für "Laufaktivitäten" aber immer nur für neue Dateien. Die Fotos kann man mitlerweile aber auch später noch einbinden (habe ich noch nicht probiert)!

Gruß
Martin

phonofreund 16.08.2017 09:50

Gestern mit den üblichen Verdächtigen die Hammertour abgearbeitet.
War "nur" ein Berg, aber der ist megahart..........


Die Panoramastraße hat, wie Renko Mail an Absender bereits beschrieben hat, 2 Hochpunkte, den südlichen auf ca. 2020 m Höhe beim Melchboden unterhalb des Arbiskopfes, den nördlichen beim Gasthaus Zirmstadel auf ca. 1775 m Höhe in der Nähe der Mizunalm und etwa 1 km südlich der öfters genannten Kaltenbacher Schihütte. Ein kleiner Hochpunkt dazwischen ist noch die Hirschbichlalm auf ca. 1840 m Höhe, der aber nicht weiter ins Gewicht fällt
Als durchgehende Auffahrt sind von Hippach und Zell am Ziller/Zellberg der Melchboden anzufahren und von den beiden nördlichen Anfahrten aus Ried und Kaltenbach der Zirmstadel. Vom mittleren Startpunkt Aschau kann man in direkter Auffahrt beide Hochpunkte anfahren, die Rampe zum Zirmstadel ist deshalb der Vollständigkeit halber hier auch aufgeführt – also 5 Rampen und 6 Auffahrten.
Zur Härtewertung: prinzipiell schenken sich die 5 Rampen gar nichts, herauszuheben sind ein wenig die Auffahrten von Kaltenbach und Aschau, die beide ohne jeglichen flachen Meter auskommen, und insbesondere die ersten 7 km aus Aschau sind bei über 12 % im Schnitt absolut gnadenlos. Die Rampe aus Hippach ist übrigens keineswegs einfacher und hat zwei ganz besonders böse Steilrampen durch Gschwendt und nach dem Gasthaus Roswitha, die paar kurzen flacheren Stücke kann man eher vernachlässigen.
Die obere Höhenstraße für sich selbst genommen in Nord-Süd Richtung bietet dann auch noch einige der 16 %-Prozent Rampen für gut 600 Hm, von Süden kommend sind ca. 370 Hm bis zum Zirmstadel zu bezwingen.

Zur Schönheitswertung: Die Höhenstraße, die normalerweise ja von allen Rampen befahren wird, hat in Nord-Süd-Richtung uneingeschränkt 5-6 Schönheitssterne verdient und ist mit dem Zillertaler Hauptkamm im Blick absolut fantastisch, die Wertung hier dient also lediglich den Zugangsstraßen, um etwas zu differenzieren. Die Rampe aus Aschau bekommt somit allein die Punkte für die Panoramastraße.
Als Abfahrt sind alle aufgrund der Steilheit gefährlich, da sich besonders in den Waldstücken lange Feuchtigkeit hält, und man leicht ins Rutschen gerät – an Höchstgeschwindigkeiten ist hier also nichts zu gewinnen. Meist im Wald ist die Kaltenbachstrecke dabei am schwierigsten, nach Hippach hinunter gibt es kein längeres Waldstück, und die Straße ist mit die beste. Zum Belag muss man sagen, dass große Teile neuwertig sind, und die Straße ständig instandgehalten wird, so dass es überraschend wenige rissige und löchrige Teilstücke gibt.
Trotz der hohen touristischen Bedeutung der Strecke ist erstaunlich wenig Verkehr, und in den Auffahrten begegnet einem kaum mal ein Auto, im Sommer dürfte das an Wochenenenden aber etwas anders sein – es ist einfach schön, wenn überall Mautstellen sind, zumindest mit dem Rad. Eine Befahrung mit dem Auto ist sicher auch eine recht abenteuerliche Erfahrung, besonders bei Gegenverkehr.
Man sollte übrigens auf jeden Fall zwei Auffahrten kombinieren, nur so kommt man in den wahren Genuß der Auswirkung solcher Prozente auf den körperlichen Allgemeinzustand.
Für den Bau dieser Straße verzeiht man den Zillertalern gern solche Stimmungskanonen wie die Haderlumpen oder die Schürzenjäger, obwohl - genug hiervon im Blut und dann geht die Lucy ab.



Besonders lustig ist es, wenn wir Bekloppten 100 km Anfahrt haben und die auch wieder zurück müssen. Waren ja nur 32 Grad und am Berg glühte es.......

macoio 16.08.2017 10:00

Zitat:

Zitat von finisher05 (Beitrag 1321432)
Die Fotos kann man mitlerweile aber auch später noch einbinden (habe ich noch nicht probiert)!

Gruß
Martin

nur mit der recht teuren Bezahlversion des ganzen

ThomasG 17.08.2017 06:13

Zitat:

Zitat von phonofreund (Beitrag 1323097)
Gestern mit den üblichen Verdächtigen die Hammertour abgearbeitet.
War "nur" ein Berg, aber der ist megahart..........

So etwa rund 1400 Höhenmeter auf 15,5 km :-O - so einen Berg müsste es hier auch geben.
In meiner derzeitigen Verfassung würde ich dafür wohl 1,5 Stunden brauchen - mindestens, aber nur wenn ich auch klein genug fahren könnte, sonst müsste ich befürchten irgendwann umzukippen.
1988 war ich mal kurz in Südfrankreich an der Ardeche.
Da sind wir am ersten Tag einen Pass mit rund 1000 Höhenmetern hochgefahren.
Das waren glaube ich so 12 km oder so.
Mein Kommentar oben:
"Geil :-O :-) - eine Stunde nur Bergauffahren!"

bentus 20.08.2017 22:32

Heute kann ich auch mal was beitragen :Huhu: Stelvio Pradseite - Bormio - Livigno - Ofenpass - und dann nochmal Stelvio nach Sulden hoch (1860m). Waren 155km 4xxxhm. Das ganze mit 39/28 :dresche, das nächste Rad hat eine Kompaktkurbel.... Hatte mit 4W/kg die Anstiege teilweise 50TF.... Im Cola Rausch kam ich noch auf die Idee den Schlussanstieg schnell hochzufahren, hatte dann nach 6h 20min lang 310W bei 71kg und nach 45min noch 290W und bin dann komplett hochgegangen ;-) Hatte nur noch ein Gel und bin dann echt vom Rad gekippt.

ThomasG 21.08.2017 00:05

Zitat:

Zitat von bentus (Beitrag 1324082)
Heute kann ich auch mal was beitragen :Huhu: Stelvio Pradseite - Bormio - Livigno - Ofenpass - und dann nochmal Stelvio nach Sulden hoch (1860m). Waren 155km 4xxxhm. Das ganze mit 39/28 :dresche, das nächste Rad hat eine Kompaktkurbel.... Hatte mit 4W/kg die Anstiege teilweise 50TF.... Im Cola Rausch kam ich noch auf die Idee den Schlussanstieg schnell hochzufahren, hatte dann nach 6h 20min lang 310W bei 71kg und nach 45min noch 290W und bin dann komplett hochgegangen ;-) Hatte nur noch ein Gel und bin dann echt vom Rad gekippt.

Joa - die Wattzahlen bringe ich aktuell jetzt nicht ganz ;-), aber die seien Dir natürlich trotzdem gegönnt.**
Schon schön, wenn man sich selbst auch dem Rad so richtig leerfahren kann.*
Klappt bei mir jetzt in der Regel auch nicht unbedingt sooo gut.
Im Frühjahr hat`s mal geklappt.
Nach knapp drei Wochen ohne Radtraining aufgrund eines etwas hartnäckigen Infekts.
Dagegen sind 50 Umdrehungen pro Minute für mich jetzt nicht sooo schwer :Lachen2:.
Die bringe ich locker und auch relativ oft und würde nicht sagen, dass ich mir meine Übersetzungsmöglichkeiten tendenziell gefühlsmäßig zu groß wären.

Nächstes Wochenende haben wir schon Ende August.
Mit dem guten Wetterbedingungen kann es also recht schnell vorbei sein, also seht gefälligst zu. dass Ihr Euch keine Möglichkeit für eine längere Runde leichtfertig durch die Lappen gehen lasst ;-)!

Gute Nacht und morgen einen guten Wochenstart!

Thomas

* Destroy yourself and start again! ...

-> https://www.youtube.com/watch?v=JOr0XTBfGdM

... We will never be the same again, and we
we will never be the same, yeah
We will never be the same again
We will never be the same! ;-)

** https://www.strava.com/activities/1141520893
https://www.strava.com/activities/1143349032

Raspinho 23.08.2017 21:41

So dann will ich mich hier auch mal Verewigen .

- Erstes Mal mit dem Rennrad in der Alpenregion (3 Tage vorher Allgäu Triathlon)
- Erstes mal einen Alpenpass bestiegen
- Längste + Weiteste Tour (vorher 150 km)

https://www.strava.com/activities/1148370180
Drei Pässe - Tour
220 km
>4000 Höhenmeter
3 Pässe
Neuer Topspeed 90,7 km/h

Ich bin zufrieden, und total fertig mit der Welt :Lachanfall:

ThomasG 23.08.2017 22:02

Zitat:

Zitat von Raspinho (Beitrag 1324656)
So dann will ich mich hier auch mal Verewigen .

- Erstes Mal mit dem Rennrad in der Alpenregion (3 Tage vorher Allgäu Triathlon)
- Erstes mal einen Alpenpass bestiegen
- Längste + Weiteste Tour (vorher 150 km)

https://www.strava.com/activities/1148370180
Drei Pässe - Tour
220 km
>4000 Höhenmeter
3 Pässe
Neuer Topspeed 90,7 km/h

Ich bin zufrieden, und total fertig mit der Welt :Lachanfall:

Alter Schwede :-O - würde ich nicht ganz ;-) packen das Durchschnittstempo bei derartig vielen Höhenmetern :-O!

Raspinho 24.08.2017 08:26

Zitat:

Zitat von ThomasG (Beitrag 1324662)
Alter Schwede :-O - würde ich nicht ganz ;-) packen das Durchschnittstempo bei derartig vielen Höhenmetern :-O!

Die langen Abfahrten haben dazu beigetragen ;-)
Zwischen den Pässen gab es immer wieder sehr schöne flache stellen um entspannt mit >30km/h zu rollen... bergauf ging es dann mit teilweise 7km/:D

ThomasG 25.08.2017 05:41

Zitat:

Zitat von Raspinho (Beitrag 1324689)
Die langen Abfahrten haben dazu beigetragen ;-)
Zwischen den Pässen gab es immer wieder sehr schöne flache stellen um entspannt mit >30km/h zu rollen... bergauf ging es dann mit teilweise 7km/:D

Gut Abfahren können macht schon was aus.
Der Einfachheit halber nehme ich mal an die Höhenmeter wären bei der Tour völlig gleichmäßig verteilt gewesen.
Das wären dann im Schnitt knapp 4 % Steigung bzw. Gefälle (4425 m auf 111 km).
Angenommen man fährt einen Kilometer in 4 Minuten aufwärts (15 km/h) und einen Kilometer mit 50 km/h abwärts, käme man auf eine Fahrzeit von 5,25 Minuten.
Im Schnitt würde sich ein Tempo von rund 22,9 km/h ergeben.
Fährt kam gleich schnell bergauf, aber schlechter bergab sagen wir mal mit 40 km/h wären das 5,5 Minuten für zwei Kilometer oder rund 21,8 km/h.
Nimmt man an, es geht steiler bergauf im Mittel (wegen der flachen, fast ebenen Abschnitte) und wir kämen sagen wir mal im Mittel auf 8 % Steigung bzw. Gefälle und bergauf wären sagen wir mal 12 km/h drin und auf der Abfahrt 60 km/h bzw. 50 km/h.
Was ergibt sich da für ein Unterschied?
Der bessere Abfahrer würde für zwei Kilometer (einer bergauf, der andere bergab) 6 Minuten brauchen macht im Mittel 20 km/h.
Der schwächere Abfahrer 6,25 Minuten macht 19,2 km/h.
Jetzt mal das alles zeitlich betrachtet.
Angenommen die Hälfte ist völlig flach und wird von beiden mit 30 km/h gefahren.
Die andere Hälfte bergauf von beiden im Mittel mit 12 km/h und bergab einmal im Mittel mit 50 km/h das andere mal mit 60 km /h.
Der bessere Abfahrer würde für 222 km 555 min brauchen 9:15 h (24 km/h).
Der schlechtere Abfahrer 568,875 min brauchen also 9:28:52,5 h (23,4 km/h).
Die Hauptsache mal ein bisschen herumgerechnet ;-).
Macht mir aber Spaß ab und zu.

Angenehmen Tag!


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