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Abgeleitet von den alten Matrosen, die nicht mehr zur See fahren konnten, und sich schließlich am Hafen mit dem Singen von Seemannsliedern über die Runden halfen. Da sie meist verkrüppelt/krank und oft betrunken waren, waren sie nicht besonders angesehen, und so entwickelte sich der Begriff zum Schimpfwort." https://www.mundmische.de/bedeutung/6985-Hafensaenger Immer noch einverstanden? ;) Ich würde es bevorzugen, wenn wir hier diskutieren könnten, ohne uns zu beschimpfen. Meistens klappt das ja auch. |
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Scheiß egal was google sagt, ich habe Hafensänger als einen Schwätzer gemeint, dem als nicht mehr seetüchtiger Seemann nichts anderes übrig bleibt, als den aktiven Seemännern nach dem Mund zu reden, sich mit meinungslosigkeit einzuschmeicheln. Jan du Hamburger, liege ich da falsch? |
Wir sollten Argumente austauschen.
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Deine jetzige Umschreibung macht zwar klarer, was Du meinst, ich halte das dennoch weder inhaltlich noch höflichkeitstechnisch für korrekt, denn anlot hat Argumente vorgetragen. |
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Übrigens: der Hafenmeister (Arne) sollte deinen Account sperren. Begr.: du verfälscht Beiträge anderer User im Original. Siehe DT-Thread. Ich hoffe, du besserst dich. :Blumen: |
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Die reale Existenz Gottes wird nicht nur suggeriert sondern sogar vorausgesetzt. Das ist doch die Grundlage dafür, daß Religionsunterricht überhaupt stattfinden kann. Wenn diese Grundlage bei einem Schüler nicht gegeben ist und/oder von den Eltern nicht gewollt ist, dann haben Sie in völligem Einklang mit dem Grundgesetz und der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen, (die Klugschnacker vor ein paar Tagen hier verlinkt hat) das Recht und die Pflicht, ihr Kind von diesem Unterricht fernzuhalten. Für den Fall daß Du die Nichtexistenz Gottes belegen kannst, dürftest Du excellente Chancen auf den Nobelpreis haben. Falls Du es nicht belegen kannst, scheint es sich um Deinen Glauben zu handeln. Hast Du eigentlich auch die Leitgedanken zum Bildungsplan gelesen ? Ich finde beispielsweise folgenden Abschnitt sehr interessant: Im Kontext der Pisa-Studie verweist der Erziehungswissenschaftler Jürgen Baumert auf vier unterschiedliche Modi der Weltbegegnung, das heißt vier unterschiedliche Zugänge, um Wirklichkeit zu verstehen. Neben dem mathematisch-naturwissenschaftlichen, sprachlich-ästhetischen und gesellschaftlich-politischen Zugang bieten Religion und Philosophie eine eigene Art der Welterschließung. Sie stellen Grundfragen des Menschseins, die vor allem mit den Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach dem Woher, Wozu und Wohin verbunden sind. Keiner dieser vier Modi der Weltbegegnung be-ziehungsweise Weltaneignung ist verzichtbar, sondern sie ergänzen sich wechselseitig zu einem ganzheitlichen Verständnis von Welt. Was meinst Du dazu ? :Blumen: |
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Hat jemand ein solches Beispiel parat? :Blumen: |
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