![]() |
Zitat:
Seit Kurzem bin ich mir nicht mehr so sicher von dem genetischen Vorteil. Ich meine auch ein weisse Frau hat Boston gewonnen, bis vor kurzem eine Unmöglichkeit. Möchte mal wissen was mein Landsmann Jos Hermens, dutzende Jahre Manager ostafrkanischen Läufer, zu dem Thema sagt. |
Zitat:
Der weiß zwar viel über die Problematik, wird aber aufgrund seiner eigenen Biografie (als Manager und Sportler) sicher nicht authentisch und glaubwürdig Informationen transportieren. |
Zitat:
|
Zitat:
Dein Landsmann hat ganz sicher nichts mit den vielen Gedopten zu tun die da in letzter Zeit und aktuell auffliegen. Der verdient nur mit den Siegen der ganz sauberen Sportlern Geld. |
Zitat:
Natürlich kann man trefflich darüber streiten, ob es eine Dopingkultur gibt - ist ja gerade auch für so manche aus prekären Verhältnissen verlockend, wie man am Beispiel guye adola in Berlin ganz spannend sehen konnte (ist nie erwischt worden, von daher gilt die Unschuldsvermutung): Man kann sich jahrelang vollstoffen und wird nicht getestet weil man keine Rennen macht, wird zweiter in Berlin beim debüt und kriegt danach jahrelang antrittsprämien. Das Testsystem in Ostafrika verbessert sich langsam aber Langzeitwirkungen sind sicher lange da. Dazu kommt auch einfach Wahrscheinlichkeitsrechnung - wenn ich in Deutschland 1000 hochtalentierte sportliche 10jährige habe, dann sind davon 995 beim Fußball gelandet, 2 spielen Tennis, 1 Handball, 1 ist Biathlet und wenn’s gut läuft landet irgendwann einer in der Leichtathletik. Blöd wenn das der eine ist, der mit 16 Frauen spannender findet als Training. In Jamaika werden halt 950 Springer und in Ostafrika 995 Langstreckenläufer. der letzte Punkt der mir spontan noch einfällt ist die gute alte Psychologie jahrelang hat man sich eingeredet gegen die Afrikaner benachteiligt zu sein und deshalb eh keine Chance zu haben. Kaum gewinnt Flanagan in New York, legt im nächsten Jahr des linden in Boston nach, Rupp gewinnt Chicago. Wenn ich davon ausgehe, dass es unmöglich ist zu gewinnen, schaffe ich es auch nicht. Aber gerade in den USA hat die letzten 1,2 Jahre fast eine kleine Marathon Euphorie eingesetzt |
Gibt es doch ein Verbindung zw. „Operation Aderlass“ zum Triathlon?
In der Onlineausgabe der Triathlete wird eine möglich Verbindung zwischen dem Blutdopingskandal und der Sportart Triathlon aufgezeigt: https://www.triathlete.com/2019/05/n...iathlon_376479
|
"Doping: Gegen Kollmann-Forstner wird ermittelt
Team und UCI bestätigen, dass gegen die Marathon-WM-Zweite ein Verfahren läuft Die Doping-Affäre um den Erfurter Mediziner Mark Schmidt hat auch den Mountainbike-Sport erreicht. Das Team Texpa-Simplon hat bestätigt, dass das BKA Wien gegen Marathon-Vizeweltmeisterin Christina Kollmann-Forstner aus Österreich im Zusammenhang mit der Aktion Aderlass ermittelt und die UCI hat das mit einer Veröffentlichung heute auch getan. Die Österreicherin war Mitte April vom Leistungssport zurückgetreten, angeblich wegen ständiger Schmerzen und daraus resultierenden Motivationsproblemen." https://www.acrossthecountry.net/dop...ivlc4LMPxpAiRc |
Schon ein paar Tage alt, aber glaub hier noch nicht erwähnt:
Danilo Hondo gesteht Bluttdoping: https://www.youtube.com/watch?v=gWUAW_iBuR0 |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:03 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.