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Die Welt ist derzeit auf der +4.4°C-Entwicklungslinie. Wir sehen global ein Massenaussterben, welches sich um den Faktor 1000 (Quelle) gegenüber der vorindustriellen Zeit beschleunigt hat. Wir müssen schon heute mit Dürren und Überschwemmungen zurecht kommen. Hitzesommer bedrohen die Wälder. Energie wird knapp und teuer. Exzessive Landwirtschaft und Massentierhaltung versaut die Böden und das Grundwasser. Insekten sterben. Und in Norddeutschland fügt sich all das zu einer Verbesserung? Warten wir’s ab. :Blumen: |
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https://www.youtube.com/watch?v=thQzQWjkF34 Der erste Präsentatator ist Prof. Johannes Quaas (aus der Einleitung: Johannes Quaas war einer der federführenden Autor:innen des 2021 erschienenen Sachstandsberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change. Sein Fachgebiet ist die Rolle von Wolken im Klimawandel.) In der Fragerunde zu seinem Vortrag (ca. Minute 25 bis 30) nimmt er dazu kurz Stellung. Ich finde den ganzen Vortrag sehenswert. Da ich aktuell nicht laufen kann, muss ich auf die Rolle. Ist ne gute Ablenkung :) |
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Allerdings ist Norddeutschland nicht abgekoppelt vom Rest der Welt. Allein wenn man die Frage Klimaflüchtlinge betrachtet, kann man sich fragen ob die realen Bedingungen in Norddeutschland für die Menschen wirklich besser werden. |
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In Zukunft muss aber praktisch alle Energie aus Windkraft und Solaranlagen kommen. Sie wird teuer aufgrund der nötigen Speichertechnologie, die wir uns im Moment ja noch sparen können. Außerdem wird Strom aus diesen Quellen mittelfristeig knapp sein – mit den entsprechenden Marktpreisen. |
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Und wenn das so klar ist, dann go for it und stell einen Strafantrag. |
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