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Der DTU Kader ist auf der DTU Seite veröffentlicht. Könnt ihr ja mal Anschauen. A-Kader ist übrigens weder Nachwuchs noch Perspektivkader bei enger Auslegung... https://www.dtu-info.de/home/leistun.../olympiakader/ Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Testpools, die anderen, geringeren Auflagen unterliegen. NTP oder ATP. Aber das hat sie Nada hier nach eigener Aussage bewusst nicht gewählt. |
@captain: Ich verstehe die Aufregung nicht wirklich, muss deshalb nachfragen:
Geht es darum, dass du der Meinung bist, nicht in den RTP zu gehören sondern in einen der anderen Pools mit weniger strengen Auflagen? Oder geht es darum, dass du der Meinung bist, dass Amateure und/oder Masters überhaupt nicht in einen Testpool gehören? Oder um ganz was anderes? Sorry falls ich es überlesen haben sollte :Blumen: |
Kurz auf der Nada Seite geschaut: Die Zuordnung der Athleten zu den Test-Pools geschieht aufgrund
* Kaderzugehörigkeit * Risikogruppe In den RTP sind u.a. auch (Zitat): "[...] Athleten der Sportarten der Risikogruppe A" zugeordnet. In der Riskogruppe A sind u.a. * Radsport * Triathlon https://www.nada.de/doping-kontroll-...len/testpools/ https://www.nada.de/fileadmin/user_u...ikogruppen.pdf :Blumen: |
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Ich hingegen bin alter Mann und Hobbysportler. |
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Sorry. :Blumen: Allerdings kann man ja nicht wirklich was unternehmen, oder? Müsste man irgendwie klagen? Is es das wert? |
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Die Kontrolleure, die ich bisher kennen gelernt habe, waren auch stets ziemlich umgänglich und hatten soweit sich das im Smalltalk rausfinden ließ ohne Ausnahme eine gewisse Grundleidenschaft für den Sport in sich, so wie die meisten von uns hier im Forum es ja auch haben. So üppig sind die Stundensätze von German Control nicht, als dass man sowas alleine des Geldes wegen machen würde. Die sind auch gewohnt zu warten, sei es weil man gerade (nachvollziehbar) unabkömmlich ist (als Lehrer hat man z.B. der Klasse gegenüber Aufsichtspflicht und muss erst eine Vertretung organisieren bevor man für eine Kontrolle zur Verfügung steht) oder eben (worst case) kurz vor dem Besuch der Kontrolleure auf der Toilette war und erst wieder Unmengen an Wasser oder Tee in sich reinschütten muss, um die nicht unerhebliche geforderte Urinmenge liefern zu können. Eine Trainingskontrolle die insgesamt zwei bis drei Stunden dauert ist alles andere als eine Seltenheit. |
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Aber wenn ich zu dem Meldeverfahren folgendes lese (Zitat aus oben verlinkten Dokument zu den Meldepflichten): "Rechtsmittel gegen die Entscheidung der NADA bestehen nicht." Da frage ich mich als allgemein geschäftstüchtige Person, ob sowas für jemanden, der mit seinem Sport kein Geld verdient und auch ansonsten nix davon hat, ob da noch eine Verhältnismäßigkeit besteht. Wenn jemand Sportförderung bezieht oder sich ansonsten dem Staat da in irgendeiner Form verpflichtet oder was auch immer... Aber die Härte der Forderungen und Auflagen verbunden mit solchen Sätzen machen mich verdammt stutzig als Hobbysportler. |
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