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Grüße ... :Huhu: |
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Oder vielleicht doch? https://de.wikipedia.org/wiki/Folgen...Erw%C3%A4rmung |
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:Blumen: Danke. * hab ich noch eingefügt.:Lachen2: |
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Die aktuellen wissenschaftlichen Konsensusmeinung als Laie mal eben anzuzweifeln ist hanebüchen und kennt man sonst (in weniger geschliffenen Worten) sonst nur noch von Trump und dessen Entourage. Zitat:
Die Nachkriegsgeneration, die laut dem Text auf so viel verzichten musste, gehört übrigens zur aktuellen Rentnergeneration. Und es ist die reichste Rentnergeneration, die es je gegeben hat, sowohl wenn man das angehäufte Vermögen betrachtet, als auch die Höhe der Renten. Das zu kritisieren muss der heutigen Generation, selbst wenn sie (wie auch die Generation vor ihr) keinen Krieg aktiv erleben musste, möglich sein und solche Kritik müssen wir aushalten. Zitat:
Was soll das für Wohlstandsmüll sein? schmeißen die FFF-Demonstranten nach ihren Freitagskundgebungen etwa Flatscreens, Smartphones und Kühlschränke auf die Straße? Da hätte ich doch irgendwann schonmal auf Bilder dieser "tonnenschweren Müllberge" stoßen müssen.:( |
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Und was passiert eigentlich wenn ein „unechter“Wissenschaftler nun doch mal zufällig ein valides Argument hat? Fällt dieses dann automatisch unter den Tisch weil er aus der „falschen“ Schicht stammt?
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https://www.volksverpetzer.de/klima/klima-konsens/ Es gibt keine alternative Klimawissenschaft - ebensowenig wie alternative Physik, alternative Chemie, alternative Geologie, alternative Biologie usw. |
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Es gibt aber keine Fakten, die dem aktuellen Stand der Klimawissenschaft widersprechen, nur wirre Behauptungen. |
@Hafu: Danke! :Blumen:
Meine Rede. Zu 100%. |
Nicht achgut, sondern SPON:
https://m.spiegel.de/wissenschaft/na...-a-992213.html „Die Studie belegt also lediglich eine Banalität: Wissenschaftler sind sich weitgehend einig, dass der Mensch zur Klimaerwärmung beiträgt. Selbst hartgesottene Kritiker der Klimaforschung zweifeln nicht an dem physikalischen Grundsatz, dass Treibhausgase aus Autos, Fabriken und Kraftwerken die Luft wärmen. ... Zu den eigentlich entscheidenden Fragen jedoch macht die Cook-Studie keine Aussage: Wie groß ist der menschengemachte Anteil am Klimawandel? „ |
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Ich meine wir können natürlich auch weiter machen bis alle ist und dann ganz erstaunt in die Welt schauen. Oder uns dann um die letzten 500l Öl auf diesem Planeten umbringen. Oder was auch immer. Der Energieverbrauch wird ja nicht sinken. Und selbst die, die vom Öl leben haben es schon begriffen und investieren in andere Geschäftsfelder. Da scheint man also schon erkannt zu haben, dass man langfristig umdenken muss. Wir können natürlich auch alle weltweit mit Smogmasken rumrennen wie die Leute in Peking ab und zu oder in Indien oder in anderen Orten, wo man es bislang noch nicht so genau genommen hat mit dem, was man so verbrennt und in die Luft bläst. Aber im großen und ganzen ist es ja schon ziemlich fortschrittlich das nicht machen zu müssen. Selbst wenn man nicht an den menschengemachten Klimawandel glaubt, wird man vermutlich erkennen, dass es eine ganze Reihe an guten Argumenten gibt in Richtung regenerativer Energien und Energieersparnis zu denken. Und der Schwarzfahrer argumentiert hier zwar heftig, ist selbst aber gut unterwegs in diesen Themen. Ob er da an den menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht... immerhin macht er. Und das ist doch ne ziemlich gute Sache. Man kann sich natürlich auch gegenseitig den Schädel einschlagen... |
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Völlig egal, was die Ursache der aktuellen Klimaverschiebung Richtung höherer Temperaturen ist, halte ich die engen, einseitigen Ziele der Klimabewegung (daß der Mensch irgendwelche Temperaturziele bzgl. Klima erreichen kann) für völlig abgehoben, größenwahnsinnig und idealistisch, weder technisch noch politisch in der geforderten Absolutheit realisierbar (obwohl Teilaspekte sehr wohl möglich sind). Deshalb bin ich gegen die radikale Klimabewegung, weil sie bereit ist, für utopische Ziele sehr vieles über Bord zu werfen, was die Menschheit bisher an Gutem erreicht hat, und dafür den zunehmend den Charakter von totalitären Ideologien annimmt. Die Methode, mit apokalyptischen Szenarien Alternativlosigkeit vorzutäuschen ist Berufung auf eine nicht existente "absolute, gottgleiche Wissenschaft", ist perfide und gefährlich, da es offensichtlich viele Menschen mit sich reißt. Das erinnert mich zu sehr an andere Ideologien, die viel Leid für die Menschheit mit sich brachten. Und ich halte die Selbstgeißelung, wie es Hafu gerade gepostet hat, auch für kontraproduktiv, da bei allen Problemen die Tatsache bleibt, daß diese Generationen für mehr Zuwachs an Wohlstand, Frieden und Gerechtigkeit auf der Erde gesorgt haben, als irgendeine davor. Daher bin ich für eine deutlich positivere Herangehensweise, nicht zu schauen, was wir (oder wer) nicht mehr tun sollen, sondern viel mehr darauf zu schauen, was wir alles tun können, um diese Welt weiter zu verbessern, weit über die Klimaproblematik hinaus. Nicht Schuldige suchen, sondern Akteure, die was bewegen, ohne sich gegen Mitmenschen zu wenden. Es gibt eben nicht nur die Alternativen, weitermachen wie bisher oder alles komplett umstülpen, es gibt, wie immer, viele Wege und Möglichkeiten - Schöpfen wir sie aus, erstarren wir nicht mit dem Blick auf eine eingebildete Apokalypse. Dafür argumentiere ich, ja, auch mal heftig. |
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Den Link hast Du wahrscheinlich aus meinem Volksverpetzer-Link. Dort heißt es: "Wem diese oder jene Studie oder Umfrage nicht passt, kann sich andere heraussuchen. Sie sagen alle das Gleiche: Wer Ahnung hat, weiß, dass der Klimawandel menschengemacht ist. Ja, der aktuelle Stand der Forschung ist eindeutig. Nein, nur weil ein rechter Blog oder auch mal der Spiegel mit seltsamen Argumenten die überwältigende Übereinstimmung anzweifelt, ändert das nichts an der Tatsache." Warum sollte man nun diesen Spiegel-Artikel nicht ernst nehmen? Weil er u.a. mit einem Klimaforscher argumentiert, der nur auf einen ganz groben ersten Blick die Aussage des Artikels zu unterstützen scheint - tatsächlich aber das Gegenteil: Five reasons scientists do not like the consensus on climate change Er hat aufgrund des irreführenden Spiegelartikels ein Update angehängt, wo er auch andere Punkte des Spiegels entkräftet. siehe [Update, 23 Sept 2014.! Auch das hatte ich hier schon mal erläutert. |
Ok Lidl verstanden. Danke für die Anmerkungen. Ich teile immer noch Schwarzfahrers Haltung und könnte es nicht besser formulieren. Deshalb belasse ich es auch dabei.
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Sehr guter Kommentar von Christian Stöcker:
Bauernproteste und Politik Klima-Freunde sind nicht eure Feinde Manche der protestierenden Bauern und auch Teile der Aktivistenbewegung Extinction Rebellion halten Umweltschutz für ein "linkes" Thema. Doch der Wunsch, den Planeten lebenswert zu erhalten, ist weder rechts noch links. "Wir müssen die soziale Marktwirtschaft umbauen, nicht zerstören. Aber dass Verkehrsblockaden von Leuten, die den Planeten retten wollen, routinemäßig als problematisch und potentielle Vorstufe zur Gewalt gedeutet werden, während Verkehrsblockaden von Leuten, die gerne weitervergiften wollen wie bisher [= Bauern], als bedenkenswerter Protest behandelt werden, leuchtet mir nicht ein." |
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Es fehlt jeder konstruktive Beitrag, wie die Gesellschaft die Treibhausgasemissionen reduzieren kann, was für eine Begrenzung der Klimaerwärmung absolut unumgänglich ist. |
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(satirisch überspitzt :)) |
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Ich teile viele seiner Ansichten nicht, kann seinem aktiven Handeln jedoch durchaus etwas abgewinnen. Das finde ich ehrlicher als die mir bekannten XR Sympathisanten, die danach ins Steakhaus gehen, 2 Autos haben und in den Urlaub fliegen während sie in ihrer schlecht isolierten Wohnung fossilen Strom verbrauchen. |
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die Vorstellung, dass es ein Zentralorgan gäbe, so etwas wie eine FFF-Prawda, in dem klar und nach deinen Vorstellungen benannt wird welche Demonstranten "den Planeten retten wollen" und welcher Demonstranten "gerne weitervergiften wollen", in der die verabscheuungswürdige Seite achgut.com nicht erwähnt wird, aber die wahrheitsliebenden und aufklärenden Beiträge des volksverpetzer und des graslutscher an prominenter Stelle platziert sind, diese Vorstellung würde Dir gefallen, stimmts? Und wenn die hinter der Wissenschaft stehende, und irgendwann hinter den Ohren trockene, klimarettende Jugend in den Parlamenten (oder ergänzenden XR-Bürgerversammlungen) und somit an den Hebeln der Macht hockt, dann reicht es vermutlich auch für ein „Ministerium für Wahrheit“ und Du musst nicht mehr ständig anderen erklären was gut und richtig und falsch und böse ist. Toll, oder? Gruß N. :Huhu: |
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Und wäre es nicht ein tolles Zeichen, die nächste Klimakonferenz per Skype zu veranstalten, und die enormen Flug-CO2-Mengen zu sparen? Bei uns in der Firma heißt es auch, daß 80 % aller Reisen über Skype zu sparen sind; das sollten dann die, denen es am Herzen liegt, doch zuerst schaffen. Viele (nicht alle) Forderungen strahlen sachliche, ideologisch verblendete Inkompetenz aus und wenig Glaubhaftigkeit, wie weiland die Industrieplanung im sozialistischen Rumänien. Zitat:
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Niemand sagt, dass eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes ein Zurückkippen bewirken kann. Wir können nur Geschwindigkeit und Ausmaß des weiteren Kippens verringern - und das wäre schon viel wert. Und niemand sagt, dass irgendein Temperaturniveau an sich "optimal" ist. Wir sind lediglich in vielerlei Hinsicht an das alte Niveau angepasst, und bekommen aufgrund von Geschwindigkeit und Ausmaß der Veränderung - vorsichtig ausgedrückt - sehr große Schwierigkeiten, uns daran anzupassen. Später mehr ... |
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Konkretisiere das doch bittte mal mit einem Beispiel, ansonsten bleibt es wie üblich einer der vielen unbelegten Vorwürfe. |
Worüber wird in Madrid auf der UNO-Konferenz verhandelt, eine kurze Zusammenfassung in der NZZ:
Vor der Uno-Konferenz in Madrid haben Beobachter hohe Erwartungen punkto Klimaschutz. In Spanien sollen endlich die Regeln für Klimaschutz-Kooperationen zwischen einzelnen Staaten festgezurrt werden. Die Zeit für Fortschritte drängt. |
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Dieser kurze Artikel in der NZZ fasst die wichtigsten, weltweiten Klimadaten der letzten Jahre zusammen, als Basis für die Verhandlungen in Madrid.
Die Klimadiagnose vor der Konferenz in Madrid. Vor den Verhandlungen in Spanien richten sich die Blicke auch auf die Klimadaten der letzten Jahre. Die Entwicklung unterstreicht, wie wichtig rasches Handeln ist. Ps.: Die "NZZ" gilt als seriöse, eher konservative, liberale Schweizerzeitung. |
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Und ich begründe das i.d.R. mit Fakten. Was ist daran falsch? |
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I.d.R. rümpfst Du die Nase darüber, wo etwas veröffentlicht wurde oder wer es geschrieben hat. Wenn das keine Dir genehmen Quellen oder Autoren sind, verweigerst Du die Beschäftigung mit den Inhalten und schreibst Peinlichkeitswettbewerbe für Klimaleugner aus. Die meisten verstehen wie ich vermute unter "mit Fakten begründen" etwas anderes. |
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Und bei Nobodyknows weiß ich nicht mehr, wie man noch sinnvoll auf seine Stänkerei reagieren soll. Gegen Fakten und Argumente ist er immun, da hab ich's mal mit Satire versucht (die angeblich alles darf). Ist auch wieder nicht recht ... |
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Sobald irgendwas mit "Wandel" kommt ist "wollen wir nicht, hat bestimmt negative Auswirkungen und irgendwer profitiert bestimmt davon" und jede sachliche lösungsorientierte Diskussion ist vom Tisch. Hast du in jeder Diskussion, auch hier. Statt sachlicher Diskussion kommt doch spätestens im 5. Post was von Verschwörungstheorien, manipuliert durch Lobbys, Fake-News, ... und eine sachliche Diskussion ist abgewürgt. Man weiß genau was die Leute alles nicht wollen, aber keiner wo der Weg hingehen soll. Beispiel Strom: Neues Kohlekraftwerk - dagegen Neues Atomkraftwerk - dagegen Windräder - dagegen Ökostrom - teuer, dagegen ... Aber kaum einer kommt mal mit "Das wäre der beste Kompromiss". Da braucht man nur hier gucken: 25% oder noch weniger der Beiträge befassen sich sachlich mit der Thematik. Der Rest sind persönliche Befindlichkeiten, Auseinandersetzungen einzelner Protagonisten, ... SO kommen wir nie vorwärts. :( |
Und hier noch ein Artikel zur Madrider Konferenz aus dem Freitag mit etwas mehr Hintergrundinfos zu den konfliktbehafteten Themen:
Ein Handel mit der Zerstörung. UN-Weltklimagipfel In Madrid steht das Pariser Abkommen auf dem Prüfstand: Werden die reichen Länder endlich zu ihrer Verantwortung stehen? |
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============== Ein abgebrochener Eisberg in Grönland als Folge der verstärkten Eisschmelze im arktischen Meer. ============== richtig ist: derzeit ist Eiszeit, weil natürliches Eis vor kommt. Tatsche ist auch: das Eis wird weniger. Richtig ist auch, dass durch Menschen verursachte Handlungen und deren Wirkungen das Eis schneller schmilzt, als ob es diese Menschen und ihre Handlungen nicht gegeben hätte, aber das Eis würde vermutlich trotzdem schmelzen. Schaut man sich die Auswirkungen der globalen Eisschmelze an und setzt man Null Eis, dafür 100% Wasser steigt der Meeresspiegel um 80m - das wird die kompletten Siedlungsräume und Ballungszentren weltweit treffen - alle, ohne Ausnahme sind unbewohnbar. Mir ist nicht klar was da ein co2 Steuer soll??? Ich würde vermuten, dass eher Atom-Bomben geschmissen werden als 80m hohe Dämme gebaut werden. Ich hab mich heute von der n-tv madrid Berichterstattung berieseln lassen - irgentwelche abgedrehten Ziele werden da planwirtschaftlich geseiert vom Stapel gelassen - 65% Einsparung von irgentwas muss erfolgen, alternativ soll Geld nach da und da fließen?? damit diese das sonstwohin pumpen - Was sind das für Komiker.... |
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