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Jörn 17.01.2018 11:11

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1355589)
Um das nochmal ganz klar zu sagen: Ich habe keine Lust positive Beispiele zu nennen, weil du sie auseinander nimmst und das Negative daran herauskehrst (alles hat 2 Seiten, das wissen wir). Das kannst du mir glauben oder nicht, es ist die Wahrheit.

Wenn Du keine Beispiele oder Belege anführst, damit diese nicht der Gegenrede ausgesetzt werden, dann ist das für mich eine rigorose Gesprächsführung. Denn dann bleibt nur übrig, dass man sich gegenseitig Standpunkte an den Kopf wirft, ohne sie zu begründen und ohne sie angreifbar zu machen.

Ich persönlich bin sehr an Begründungen interessiert, die sich nachprüfen und debattieren lassen.

Jörn 17.01.2018 11:13

Hallo keko, was wiegt im Zweifel schwerer: Das Recht der Kinder, nicht angelogen zu werden; oder das Recht der Kirchen, ihre antiken Märchen als Fakten zu verkaufen?

Trimichi 17.01.2018 11:34

Es ist doch so, dass Homosexualität nicht in den Genen steckt, sondern durch Erziehung bedingt ist. Meistens handelt es sich um einen gestörten Bezug zu den Eltern, z.B. alleinerziehende, dominante Mutter. Weil ich danach gefragt wurde, ich halte Homosexualität nicht für eine Krankheit, sondern für eine verschobene Realitätswahrnehmung, die nicht behandlungsbedürftig ist, allerdings nicht zur Allgemeingültigkeit erhoben werden kann, da als Folge weitere, verschobene Realitätswahrnehmungen entstünden in der nächsten Generation. Als Folge würde die Population der Menschen aussterben. Sollen "Homos" machen was sie wollen, aber endlich mal aufhören, zu erklären, dass Homosexualität die Norm wäre. Soll qbz als Schiedsrichter und/oder Dr. Freud erscheinen...................

Normal ist, dass Kinder von Vater und Mutter erzogen werden. Die kath. Kirche schützt die Familie. Hier geht es darum, gesunde und stabile Bindungen zu beschirmen. Homosexuelle sollen auch damit aufhören zu erklären, dass das nicht in Ordnung ist. Statt auf die kath. Kirche draufzuhauen, kann man sich auch fragen, warum das AIDS Virus in der Homo-Szene von San Francisco so arg aufkeimte......

trithos 17.01.2018 11:36

Zitat:

Zitat von Jörn (Beitrag 1355588)
Wenn die Identität der Kirchen auf Unwahrheiten basiert, dann ist das allein das Problem der Kirchen.

Naja, so weit ich die Diskussion hier verfolge, ist das überhaupt nicht das Problem der Kirchen. Keine Kirche hat doch damit irgendein ein Problem. Dass "die Identität der Kirchen auf Unwahrheiten basiert", ist doch offenbar lediglich für die Kirchenkritiker ein Problem ... ;)

waden 17.01.2018 11:42

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1355595)
Es ist doch so, dass Homosexualität nicht in den Genen steckt, sondern durch Erziehung bedingt ist. Meistens handelt es sich um einen gestörten Bezug zu den Eltern, z.B. alleinerziehende, dominante Mutter.
...
Statt auf die kath. Kirche draufzuhauen, kann man sich auch fragen, warum das AIDS Virus in der Homo-Szene von San Francisco so arg aufkeimte......

STOPP! PROTEST!

MattF 17.01.2018 11:51

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1355595)
Es ist doch so, dass Homosexualität nicht in den Genen steckt, sondern durch Erziehung bedingt ist. Meistens handelt es sich um einen gestörten Bezug zu den Eltern, z.B. alleinerziehende, dominante Mutter.

Kannst du das belegen?

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1355595)
Normal ist, dass Kinder von Vater und Mutter erzogen werden. Die kath. Kirche schützt die Familie. Hier geht es darum, gesunde und stabile Bindungen zu beschirmen. Homosexuelle sollen auch damit aufhören zu erklären, dass das nicht in Ordnung ist.

Welcher Homosexuelle bedroht die heterosexuelle Familie aus Vater, Mutter, Kinder?

trithos 17.01.2018 12:03

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1355595)
Es ist doch so, dass Homosexualität nicht in den Genen steckt, sondern durch Erziehung bedingt ist. Meistens handelt es sich um einen gestörten Bezug zu den Eltern, z.B. alleinerziehende, dominante Mutter.

Das entspricht meines Wissens nicht dem Stand der Wissenschaft. Und es entspricht auch nicht meinen Beobachtungen. Oder anders formuliert: das ist Unsinn!

Klugschnacker 17.01.2018 12:14

Zitat:

Zitat von Trimichi (Beitrag 1355595)
Als Folge würde die Population der Menschen aussterben. Sollen "Homos" machen was sie wollen, aber …

Die Menschen scheinen mir vor allem deshalb irgendwann auszusterben, weil sie recht fruchtbar sind und sich über die Maßen mehren. Ferner, weil sie im irrtümlichen Glauben handeln, sie könnten sich die Erde untertan machen.

Die Befürchtung, gleichgeschlechtlich liebende Menschen könnten das Ende der Menschheit herbeiführen, hat für meinen Geschmack leicht paranoide Züge.
:-)(-:


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