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Klar. Ein sehr weiter Weg. Aber der aktuell vermeintlich bequemste Weg (meiner Ansicht nach die Batterie) muss nicht gleichzeitig der beste (oder alleinige) auf Dauer sein. Bis spätestens Mitte der 20er werden wir schlauer sein, wohin die Reise geht. |
Batterie wirds schon aufgrund des erheblichen Gewichts nicht spielen auf Dauer, Umweltaspekte bei der Herstellung und dem Entsorgen mal vollkommen aussen vor.
Da könnense an Gewicht und Energieinhalt und sonstigen Eckdaten noch lange tüfteln... Kollege wohnt mitten in FFM, selbst wenn der wollte, er könnte kein batterieelektrisch betriebenes Fahrzeug fahren;- er hat schlicht keine Möglichkeit, es aufzuladen. Und der wohnt nicht allein da in Frankfurt. Die Problematik betrifft jede Person, die nicht nen eigenen Stellplatz oder gar ne Garage hat. Natürlich ist es aktuell schwierig, Wasserstoff zu tanken, aber sooo einfach, wie viele sich es vorstellen, ne Elektrokarre aufzuladen, ist auch das nicht. |
Hier ein Artikel von Volker Blandow vom TÜV SÜD bezüglich Akku vs. Brennstoffzelle in PKWs / LKWs:
https://www.electrive.net/2019/03/26...offene-flanke/ Der Artikel ist brandaktuell von heute und beleuchtet sehr gut viele Hintergründe. Unbedingt lesenswert. Insbesondere wird hierin auch auf die aktuelle Lage in den 3 derzeit relevantesten Märkten in Asien (Korea, Japan und China) eingegangen. VW hat ja jüngst bekannt gegeben, sich völlig auf die Batterie konzentrieren zu wollen, während BMW, Audi und Daimler für mehr Technologieoffentheit plädieren. Lustigerweise steigt die VW-Tochter MAN Energy Solutions voll bei Wasserstoff ein: https://www.handelsblatt.com/technik...Nn3RObRfJb-ap2 https://www.eurotransport.de/artikel...-10740542.html Dass die Batterie allein schon wegen ihres abartigen Gewichts bei großen Fahrzeugen keine Chance hat, scheint von allen Seiten als gegeben betrachtet zu werden. Und sowas finde ich einfach nur klasse: https://www.br.de/nachrichten/bayern...aussen,RLkqDgO Die Solartechnik-Firma, die das Haus konzipiert hat, wurde bei der Handwerksmesse in München mit dem Bundesinnovationspreis ausgezeichnet: fürs Konzept zum Wasserstoff-Haus. Nur ein Beispiel der vielen weiteren Anwendungsbeispielen von Wasserstoff / Brennstoffzelle. |
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Seltsame Logik. Wann warst Du in der 8. Klasse? Schon mal gegoogled, was sich seit ca. einem Jahr tut? Es war bis vor ein paar Jahren schlicht nicht nötig, groß Forschung da rein zu stecken. Es war halt bequemer Öl und Kohle zu verfackeln. Spätestens seit 2015 mit dem Pariser Gipfel sieht das bekanntlich anders aus. Im Batteriesektor hat sich auch erst in den letzten 5 Jahren richtig was getan und nicht schon seit DU in der 8ten Klasse warst. :Lachanfall: Zitat:
Als Taucher schnallt man sich auch seit Jahrzehnten bis 300 bar Druck auf den Rücken. Explodiert ist noch keiner.....:Cheese: Fehlt ja nur noch, dass Du mir mit der Hindenburgh von 1937 daherkommst... :Cheese: Aber langsam geb' ich's wirklich auf. Viel zu viel Halb- und Achtelwissen hier. Wir sprechen uns in ein paar Jahren wieder. :) PS: Hast Du den TÜV-Süd Artikel überhaupt gelesen? |
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Damals hab ich meinen Walkman auch noch mit Zink-Kohle Batterien betrieben, wo man immer nen Zacken mehr ausgegeben hat, wenns auslaufsichere(-re) sein sollten fürs teure Stück...:Lachanfall: Das Ladegerät für die alternativen Blei-Cadmium-Akkus hab ich vor kurzem erst weggeschmissen, obwohls seit Jahrzehnten keine geeigneten Akkus mehr gab dafür. |
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(1) Beispiele für Strom mittels Pedalkraft: https://www.amazon.de/Tunturi-Ergotr.../dp/B00IYG5PKM |
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