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Und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum sich Profisportlern immer zu allem irgendwie äußern sollen?
Meist haben sie doch gar keine Ahnung von dem was sie gefragt werden und/oder die Antworten sind politisch korrekte Lippenbekenntnisse. Warum sich eine C.W. zu L.A. äußern soll, nur weil irgendein Berater (oder was/wer auch immer) auf die Idee am, dass sich das Buch (das sie wahrscheinlich, wie das so üblich ist, nicht mal selbst geschrieben hat) mit einem Vorwort von L.A. Besser verkaufen würde, ist mir nicht klar. |
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Puh....... |
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Wenn man mit Worten umzugehen versteht, kann man sich vom Fehlverhalten eines Sportlers distanzieren, ohne gleichzeitig diesen als Menschen zu disqualifizieren. Die meisten anderen Triathlon-Profis haben sich übrigens längst geäußert und postitioniert (wenngleich auch nicht jeder zu seinem Vorteil, wenn ich z.B. an die Äußerungen von Macca oder Bockel denke...): http://triathlete-europe.competitor....g-allegations/ |
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Mir geht das eh immer auf den Sack, wenn sich irgendwer einbildet von irgendwem eine Stellungnahme anfordern zu dürfen und schonmal vom vornherein "droht" eine Weigerung maximal negativ auszulegen. Aber so läuft das Spiel heute (leider viel zu oft). Es wird doch eh nix anderes passieren, als dass das was sie sagt hinterher haarklein aufgespalten und interpretiert wird und jeder wird ein Haar in der Suppe finden. Am Besten wäre es wenn garkeiner mehr was dazu sagt. So ist und bleibt er im Gespräch und man bietet ihm eine Plattform. Statt der vielen Laberei sollten die, die geschäftlich mit ihm zu tun hatten ihn einfach mal ordentlich in alle erdenklichen Richtungen hin verklagen. Crissi kann nur verlieren wenn sie dazu den Mund aufmacht. |
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