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Keine Ahnung!
Aber guter Punkt. |
Naja ein bisschen komisch ist es schon.
Aber es kann schlichtweg einiges sein. Was ich damit meine ist: es kann ja auch das Doping im allgemeinen bzw. in dem geliebten - oder ehemals geliebten - Sport sein, dass man aufhört. Sprich Doping der anderen. Oder eben auch nicht nur. Ebenso wie schon angesprochen andere persönliche Beweggründe. Allerdings ist es in der Tat merkwürdig, wenn man mit 28 aufhört, wo man gerade Richtung oben angekommen ist. Nur muss man dazu natürlich auch sagen, dass gerade der Langlauf wirklich teilweise absurd war und ist; gerade einige Vorstellungen der norwegischen Festspiele. Nationalsport hin oder her, aber das hat mich schon desöfteren gewundert, dass ob mancher Leistungen da einige Nachwuchs- und allgemein Athleten sich das noch antun. Leider ist es doch so, dass einen am Ende gar nichts mehr wundern würde. Keine Ahnung. :( |
Besser mit 28 noch den Absprung schaffen, ne Ausbildung nachschieben und mit 30, 31 nur ein bisschen Zeit auf die Masterstudium-Schneeflocken verlieren, als mit 38 immer noch keine Ausbildung zu haben und in Reit im Winkl hauptberuflich Ski zu waxln.
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Dieser weibliche Cyclocross Star ist in Holland sehr beliebt.
https://sporza.be/nl/2019/04/05/betsema-positief/ |
Die Fahrerin sagt ja, sie sei unschuldig.
Ich als Laie frage mich immer, wie angesichts all der laufenden Überwachung und den Tests, die andauernd und überall durchgeführt werden, ein aktiver Sportler, der ständig an Wettkämpfen teilnimmt, überhaupt noch das Risiko eingehen kann, zu dopen? Muss nicht jeder, der häufig an Wettbewerben teilnimmt, und insbesondere Sportler mit Podiumsschancen, inzwischen davon ausgehen, dass er früher oder später erwischt wird? Werden nicht die Podestplätze oder wenigstens die Sieger bei größeren Wettkämpfen sowieso immer getestet? |
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Trainingskontrollen gibt es je nach Land meist wenig, v.a. wenn es sich um eine nicht-olympische Sportart, wie z.B. Cyclocross-Radfahren (aber auch Langdistanztriathlon) handelt. Meist nur zwei bis maximal drei Trainingskontrollen pro Jahr (so ist es zumindest im Triathlon) für Sportprofis. Bis zu zwei Kontrollen im Jahr darf man auch fehlen (missed test) bzw. einfach nicht die Tür aufmachen, wenn der Dopingkontrolleur unangemeldet erscheint... es gibt leider schon einige Lücken im Überwachungssystem, die sich betrugswillige Sportler zu nutzen machen können |
Danke für die Info, Hafu. Ich hatte gedacht, das Netz sei engmaschiger.
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