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1. Ja, die Menschen, die vor dem Elend des Krieges flüchten, sollen Hilfe und Unterschlupf finden, egal welcher Religion sie sind. Für diesen Aspekt ist erst mal egal, (da sie es vielleicht selbst noch nicht wissen) ob sie dauerhaft bleiben oder nur temporär. 2. Das heißt aber nicht, daß man nicht kritisch darüber nachdenkt, was es bedeuten kann, wenn eine große Gruppe von Menschen aus einem völlig anderen Kulturkreis sich dauerhaft hier niederlassen will, ohne einen klare Bereitschaft zur Akzeptanz unseres Wertesystems und Umgangsregeln zu zeigen. Und während ich mit vielen Asiatischen Zuwanderern (Vietnamesen, Inder) in dieser Hinsicht kaum Probleme sehe, treffe ich überdurchschnittlich häufig auf Moslems, die gerne "Rosinen picken", und sich aus unserem Weltbild nur das rauspicken, was ihnen gefällt, und erwarten, daß wir uns an alles andere in ihrer Kultur anpassen. Je mehr von dieser Sorte hier leben, desto wahrscheinlicher wird eine tatsächliche Islamisierung, wenn unsere Gesellschaft nicht frühzeitig klare Grenzen aufzeigt. Und das sollte meiner Meinung nach auch bei solchen scheinbaren Kleinigkeiten anfangen, da schon diese Kleinigkeiten unsere Grundwerte betreffen, bzw. die Haltung des Einzelnen zu den Grundwerten spiegeln. |
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Wenn Herr Brüderle plump zutraulich wird, steht die Republik kopf und kriegt sich gar nicht mehr ein. Jetzt, wo massenhaft vergewaltigt wird, wäre ein #Aufschrei dringend angebracht. Aber da ist nur Stille. Schlimme Zeiten. |
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In der ARD hat ein Integrationsforscher, den Namen habe ich mir nicht gemerkt, den Zusammenhang erklärt. Demnach sind die Einwanderer in der Regel sehr motiviert, sich in die neue Gesellschaft einzugliedern. Mit deren Kindern, also der zweiten und dritten Generation seien die Probleme häufiger. Denn sie wachsen mit der berechtigten Erwartung auf, gleichwertige Mitglieder unserer Gesellschaft zu sein oder werden zu können. Diese Hoffnung erfülle sich häufig nicht. Achmed bekommt bei gleichem Zeugnis wie Axel oder Stefan keine Lehrstelle. Seine Schwester mit Kopftuch kaum eine Wohnung, geschweige denn eine Arbeit. Alle Müllmänner sind Türken, alle Zahnärzte weiße Deutsche. Rechtlich gibt es Chancengleichheit, aber de facto gibt es sie nicht. Diese frustrierten Menschen entdecken dann die Kultur und Religion ihrer Eltern als identitätsstiftendes Merkmal. Wenn man wirtschaftlich (wir nennen es "sozial") nicht mit den Deutschen mithalten kann, dann kann man sich damit wenigstens moralisch überlegen fühlen. Integration gelingt demnach nur, wenn man Integration nicht nur fordert, sondern sie auch zulässt. Wir müssen uns da etwas lockerer machen. Wenn Menschen aus einem anderen Kulturkreis ihre Kultur auf friedliche Weise hierher mitbringen, dann müssen wir uns davon nicht sofort bedroht fühlen. Grüße, Arne |
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Nur, wir leben in einer Demokratie. Und ich möchte nicht wissen, wie viele Wähler sich schon längst gedanklich so zu gemacht haben, dass selbst wenn sie der Argumentation folgen könnten sie es nicht mehr wollen. Und es gibt's natürlich noch die, die einfach zu besoffen sind, um über so etwas nachzudenken. In Wien ist die Tage Bürgermeister-Wahl. Nach einer Ewigkeit mit rotem Rathaus wird die populistische FPÖ mit hoher Wahrscheinlichkeit als strahlender Sieger hervor gehen. Wie gehen wir damit um? |
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In keinem Staat dieser Erde in denen der Islam Staatsreligion ist, gibt es die Menschenrechte. Wenn wir also Menschen, die sich offen zu einem System bekennen das die Menschenrechte nicht garantiert, ihre Sachen machen lassen Ihnen einen Freiraum eingestehen, geben wir dann nicht die Möglichkeit die grundlegenden Werte unserer Gesellschaft zu verlieren? Die Freiheitsrechte jeden Menschens sind durch die Freiheit des Anderen begrenzt. Jeder kann seine Religion in seinem privaten Bereich leben. In der Öffentlichkeit fehlt mir häufig ein klares eindeutiges Bekenntnis zu unseren Freiheitsrechten hinter denen die Rechte der Religion zwangsläufig zurückzutreten haben. |
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So Piesepampel gibts halt immer und überall ;) |
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