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- einer aus Erfurt ... Der Heimat vom Doc - einer aus Chemnitz ... auch nicht weit von der Heimat weg - zwei aus Inzell ... ein Katzensprung zu Doc´s Hauptmarkt Österreich Der Erfurter und der Chemnitzer haben sich geäußert. Ob das bei potenziellen Dopern was wert ist, weiss man heute nicht. Jedenfalls ist der Bericht eine Sauerei, da man natürlich als erstes den Erfurter verdächtigen würde. Stünde der gerade in Sponsoren-Gesprächen, dann wäre das bspw. ein Problemchen :dresche |
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Wie ich schrieb: Unschulds-Aussagen müssen nichts heißen ... Oder es kämen auch noch die Frauen ins Spiel, dann wären es 5 weitere Kandidaten. Außerdem hat der Athletensprecher ja nichts zu sich selbst gesagt, sondern nur, dass man Namen nennen sollte. :Huhu: Vllt möchte er ja auch durch die Nennung des Namens erleichtert werden :Cheese: Der Vierte hatte die schlechtesten Ergebnisse :D Zitat:
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Das Statement ist in meinen Augen entweder unverfroren oder einfach dummdreist - was keinen großen Unterschied ausmacht. Nein, "naiv" lasse ich nach den verschiedenen Doping-Ereignissen im Eisschnelllauf der letzten Jahrzehnte nicht durchgehen. Auch, dass sich die DESG "bestürzt und geschockt" über die jüngsten Berichte gezeigt hat, ist für mich eher ein Versuch, den Ahnungslosen zu spielen. Vergleichbare Reaktionen hat es in anderen Verbänden auch schon gegeben. Der Tenor ist immer der gleiche: " Alle anderen ja, ... das ist echt schlimm ... aber bei UNS doch nicht ... bringt sowieso nichts ... haltlose Gerüchte ... nie jemand überführt ... " usw. usf. Erzeugt bei mir inzwischen irgend so eine Mischung aus Unwillen, Wut und Brechreiz. :( |
Also Gesamtsituation: Vier Kandidaten, Zwei davon Sprinter bei denen es kaum was bringen dürfte und die anderen beiden weisen mehr oder weniger alles von sich.
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