Zitat:
Zitat von Matthias75
(Beitrag 1441103)
Danke, hab‘ ich überlesen. Ich komme gerade aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Kann man einem Menschen tatsächlich „mal eben so“ einen Liter mehr Blut „reindrücken“? Ich kenne mich da ja nicht aus, stelle mir das aber doch sehr risikoreich vor. Die Flüge sind ja auch nicht kurz. Da frag’ ich mich auch, was in den Köpfen vorgeht. Allein schon mit dem Gedanken in den Flieger zu steigen, dass man nach der Landung möglicht schnell wieder Blut loswerden muss und dass, wenn etwas sxhief geht, keine schnelle medizinische Hilfe mäglich ist. Blenden die die Risiken, die ja in so einem Fall akut sind und nicht irgendwann in ein paar Jahren als Langzeitschaden auftreten können, komplett aus oder wird das billigend in Kauf genommen... :Nee: :Nee:
M.
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Nehmen das Profisportler nicht generell in Kauf?
Footballspieler haben eine Lebenserwartung von unter 60 Jahre (Amerika Schnitt ca. 75), Eishockey Spieler, Footballspieler, Boxer und div. andere haben erhöhte Risiken für Parkinson, Depressionen, Alzheimer usw usw. Skifahrer Probleme mit Knie und Rücken, Strongmanathleten fressen sich ein Gewicht an das für den Körper bereits nach wenigen Jahren schwere Auswirkungen hat, von der Beanspruchung der Gelenke mal ganz zu schweigen.
Hat Bernhard Kohl damals nicht erzählt, dass er seinen Wecker immer auf 3 Uhr früh gestellt hat, weil er da aufstehen musste etwas spazieren und trinken damit das Blut nicht zu dick wird, ich meine sogar mich erinnern zu können, dass er sagte es Laufen dabei immer einige Rennradfahrer am Gang herum!
Solche Sachen werden billigend in Kauf genommen.
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