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Du kannst das besser. |
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Und die Effekte, die qbz beschrieben hat, sind messbar. Da haben wir noch nicht mal berücksichtigt, was der Umbau ökonomisch bedeutet und ob dieser - insbesondere aufgrund der notwendigen doppelten Infrastruktur - tatsächlich einen positiven Effekt auf die Emissionen hat. |
Spiegel.de:
Abschlussdokument des Weltklimarates Wer für E-Fuels und Gasheizungen ist, sollte diesen Bericht lesen Zum sechsten Mal tragen Forscher das Wissen zum Klimawandel zusammen. Wie bedrohlich die Szenarien sind, haben viele Politiker noch nicht verstanden. Besonders die Verfechter des Marktes liefern zu wenige Lösungsideen. Daraus: Das Klima wartet nicht. Es verhandelt auch nicht. Es macht auch keine Kompromisse. Der Synthesebericht des Weltklimarates ist eine Leseempfehlung an alle, die sich zu Kernenergie, E-Fuels und Gasheizungen zu Wort melden. Alle Parteien haben eine gesellschaftliche Verantwortung und müssen die Bevölkerung auf die notwendige Transformation einstimmen und nicht – wie einige Parteien – aus politischem Kalkül gegen sie mobil machen. |
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Und gerade in Zeiten des Ukrainekrieges, mit dem zweiten wichtigen Ziel, die Abhängigkeit von RU zu verringern, kann es eben sein, dass wir kurzfristig noch keine Reduktion sehen - aber es hätte eventuell noch schlimmer kommen können. Dass das alles theoretisch noch schneller ginge - geschenkt. |
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Der Punkt ist m.E. vielmehr: Es könnte doch sein, dass es viele andere Aspekte, egoistische Aspekte z.B. bei einzelnen Politikern (bzw. bei einzelnen Menschen) gibt, die der-/diejenige über den Klimaschutz stellt. Vielleicht weil sie tatsächlich die Konsequenzen nicht verstanden haben, vielleicht aber schlicht und einfach, weil es ihnen egal ist oder weil ihnen das Hemd näher ist als die Jacke? Die Annahme, wenn man etwas verstanden hat, dass man es dann am Ende auch umsetzt bzw. die richtigen Konsequenzen/Maßnahmen zieht/einleitet halte ich für nicht besonders zwingend. :Blumen: |
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Die schnellsten Erfolge hätte man über Einsparungen. Die gehen sofort 1:1 auf die Habenseite. Beim Umbau wird es schon komplexer. Es gibt aber auch andere mittelfristig umsetzbare Möglichkeiten. Als erstes würde sich die Umstellung von Kohle auf Gas anbieten. Die Emission je KWh würde sich um ca. 70% reduzieren. Das wäre ein echter Sprung. |
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Metastudie zu LNG-Terminals: Flüssiggas-Pläne überdimensioniert. Klimaexpert:innen haben verschiedene Studien zum Bedarf neuer Infrastruktur zum Import von Flüssiggas ausgewertet. Das Ergebnis: Es wird zu viel. |
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