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So muss Wurf ja aber an Starykowicz vorbeigefahren sein, da wäre jetzt die Frage, wieso er da dann nicht mitging (gehen konnte)? |
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:Lachen2: Zitat:
Nein, es war ganz allgemein gesprochen. Ich denke erstens können hochgeladene Wattwerte wohl mit allen möglichen Fehlern und Manipulationen behaftet sein. Zweitens würde ich bei "10-20 Watt Differenz" bei gleichem Tempo nicht einen Abstand von 8,7m oder 13,1m berechnen wollen ... ;) |
Die 20 Meter bei den Profis sind sowas von überfällig. Gibt es nachvollziehbare Gründe warum das nicht umgesetzt wird?
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Ist eigentlich off topic.
War das schon? Hier über die Pläne von Lange für nächste Saison: https://www.sport1.de/triathlon/2018...-patrick-lange |
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Wahrscheinlich hat er hier mitgelesen und die Lust verloren ... :Holzhammer: |
Zur Zusammenarbeit scheint es eine klare, aber schwer durchzuführende Regel zu geben. Wenn ich im Slowtwitch Rennthread richtig verstanden habe, dann ist Zusammenarbeit so lange kein Problem wie alle Beteiligten darin einen gemeinsamen Nutzen für das eigene Rennen sehen. Sobald einer seine eigenen Ambitionen für ein bestmögliches Finish aufgibt ist diese aber nicht gestattet.
Wenn also Frodeno und Amberger (oder später Wurf und Sebi) gemeinsam vorne weg fahren dann weil sich dadurch beide die bestmögliche Ausgangslage verschaffen. Wenn Lange auf dem Rad zufällig bei Dreitz ist und dieser einfach so schnell wie möglich fahren will um möglichst weit nach vorne zu kommen, dann darf ihm Lange völlig legal mit 12m Abstand folgen. Wenn aber Dreitz erst bewusst auf Lange wartet und seine eigenen Ambitionen opfert weil er einfach Langes Kumpel oder Teamkollege ist oder ihn Lange dafür sogar bezahlt hätte dann wäre dies gegen die Regel. (Genauso wie als Chrabot für Sanders geschwommen ist, teilweise auf dem Rücken damit dieser den Anschluss nicht verliert.) Der letzte Fall ist wohl nicht eingetreten, da Dreitz ja auch daran interessiert war auf dem Rad zu fahren und seine Stärke auszuspielen. Scheint also auch in Ordnung zu sein. Was halt etwas unglücklich aussieht ist, dass beide den gleichen Anzug tragen und somit optisch als "Team" erscheinen. |
Das sind jetzt aber drei unterschiedliche Paar Schuhe. Sanders hat wirklich einen Domestiken gehabt mit Chrabot. Sanders/Kienle hätten sich bei der Führung mehr abgewechselt und Lange/Dreitz fuhren ihre eigenen Rennen, wobei Lange hinten im Windschatten sass und den anderen die Arbeit gelassen hat. Muss man nicht gut finden, ist aber legal.
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