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Der Westen steht nach wie vor für Religionsfreiheit. Moscheen können überall errichtet werden, islamische Lehren können überall verbreitet werden. Islamische Werte können überall gelebt werden. Hast Du Dich mal in Frankreich, England, Deutschland, Spanien USA etc. umgeschaut. Teilweise werden typisch christliche Symbole und Lebensweisen schlicht unkenntlich gemacht oder aus der Öffentlichkeit verbannt, um blos ja keinen Konflikt mit anderen Glaubensrichtungen und Kulturen zu provozieren. Nur dort, wo die sog. islamischen Werte im groben Widerspruch zu den gesellschaftlichen Werten des Westens stehen, da wo z.B. geltendes Recht in Frage gestellt wird, patriarchalische Unterdrückung stattfindet etc., da nimmt sich der Rechtsstaat heraus, sein Recht auch für die islamischen Mitbürger gelten zu lassen. Und selbst dann tut er sich oft genug schwer sich durchzusetzen und läßt aus Gründen der Konfliktvermeidung nicht selten "Fünfe grade sein" ... Und nimm jetzt bitte nicht den ein oder anderen Aufschrei gegen den Bau einer Moschee als Beweis für Deine Behauptung... |
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Erstens ist unser Wertesystem ein Idealbild, dem wir nirgendwo wirklich entsprechen. Wir sollten nicht dieses Ideal mit der real gelebten Wirklichkeit einer anderen Kultur vergleichen. Entweder vergleichen wir Ideal mit Ideal, oder Realität mit Realität. In der Wirklichkeit ist der Westen und seine Kultur auch in abscheulichen Dingen ganz weit vorne mit dabei. Als größter Umweltverschmutzer, Waffenhändler, Kriegstreiber, Tierzüchter, Verschwender von Ressourcen. Und so weiter. Zweitens unterliegst Du einem Zirkelschluss: Du nennst unsere Werte "moralisch besser", leitest die Kriterien dafür aber aus unserem Wertesystem ab. Aus einem anderen Wertesystem kommt man jedoch zu einem anderen Urteil. Als Beispiel nennst Du die Freiheit der Meinung und der persönlichen Entfaltung. Im Islam besteht jedoch eine wesentliche Freiheit darin, sich zu unterwerfen, und zwar unter die Gebote eines Gottes. Freiheit kann auch bedeuten, aus freien Stücken auf sie zu verzichten. Aus unserem Werteverständnis ist das paradox. Drittens lassen sich moralische Begriffe nicht miteinander vergleichen. Was ist gut, was ist besser, was ist schlechter? Dafür gibt es kein objektives Kriterium, denn Gut und Böse existieren nicht objektiv. Es sind Zuweisungen (Verabredungen), auf die man sich einigen kann oder auch nicht. Gut und Böse haben aber keine objektive Realität. Deshalb ist der moralische Standpunkt X nicht "besser" als der moralische Standpunkt Y. Das funktioniert nur innerhalb ein und desselben Wertesystems. Aus diesem Grund versucht man beispielsweise in der Rechtsprechung ohne Moralbegriffe auszukommen, sondern Interessen gegeneinander abzuwägen. Wohl und Wehe statt Gut und Böse. Zitat:
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Davon abgesehen stimme ich Dir zu. Die westliche Kultur ist selbstkritisch, zumindest in Worten, etwas weniger in Taten. Moralist, Weltverbesserer und Gutmensch sind hier jedoch Schimpfworte. Grüße, Arne |
Die Übungsleiterin der Wassergymnastikgruppe sowie eine Vereinskollegin sind gestern im Schwimmbad von männlichen Flüchtlingen belästigt worden.
Mir reicht es jetzt. Die können gerne wieder dahin gehen wo sie hergekommen sind. Ach so: Die Badehosen etc. waren selbstverständlich Spenden und Eintritt mussten sie eh keinen zahlen. |
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Möchte deine Frau sehen im Bad wenn ihr 6 vollidioten den Hof machen. Natürlich Syrer oder halt die Gegend. Von denen haben wir hier einige. |
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