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Heiner Flassbeck sieht Ende der Inflation und schwere Rezession |
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https://www.bild.de/politik/inland/p...4504.bild.html Das ist gerade völliger Wahnsinn. Schau mal nach Hessen oder auch NRW. Das sind Zahlen, die Sachsen und Thüringen vor wenigen Jahren noch böse Häme eingebrockt haben. |
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Vermutlich ist die AFD jetzt bereits die stärkste Partei in Deutschland.
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Offtopic: Du meinst vermutlich MMT, die Modern Monetary Theory. Flassbeck teilt einige Konzepte davon im Ergebnis, hat allerdings auch Kritikpunkte, in denen sich seine Ansichten davon unterscheiden. Flassbeck: 1 MMT – oder was ist dran an der modernen monetären Theorie? |
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Ansonsten sehe ich den Höhenflug der AfD gelassen. Da wird viel von linken Journalisten und insgesamt linken Medien aufgebauscht. Da wird der Teufel an die Wand gemalt. Da werden Brandmauern errichtet und 20% der Wähler mehr oder weniger unter der Hand für Idioten erklärt oder lächerlich gemacht, siehe zB hier. Die hat es gut erklärt, was ich meine. Dieses lächerlich Machen findet auch hier im Forum statt. In Europa sind in mehreren Ländern rechts-konservative Regierungen an der Macht, zT schon seit Jahren. In Italien regiert mit Meloni sogar ein Neo-Faschistin. Dennoch kann ich nicht feststellen, dass diese Länder den Bach runter gehen. Frankreich wird auch nicht untergehen, wenn Le Pen dran kommt, wovon ich ausgehe. Das Pendel im Sinne eines Linksrucks in Europa schlägt nun halt in die andere Richtung aus, und das schon seit Jahren. Und schlimmer als mit den Grünen kanns kaum werden. |
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Hallo zusammen,
ich möchte mal meine Sicht der Dinge darstellen. Der Aufstieg der AFD ist m.E. im Versagen der etablierten Parteien begründet. Aktuell beschäftigt mich persönlich ein für mich sehr wichtiges Thema und zwar was passiert mit meinen Steuergeldern? Glücklicherweise habe ich das Privileg am Höchststeuersatz zu kratzen, das habe ich mir durch Fleiß, harte Arbeit und Mut selbst erarbeitet, mit 15jahren war nicht einmal klar ob ich überhaupt einen Schulabschluss erreichen werde... Wie dem auch sei, durch die recht hohe Steuerlast habe ich auch entsprechende Erwartungen was mit dem Geld passiert, die da wären: Funktionierendes Gesundheitssystem Funktionierendes Bildungssystem Sicherheit (nicht die Sicherheit, die angeblich am Hindukusch, in Mali oder in der Ukraine verteidigt wird, nein ich meine die Sicherheit für mich und meine Familie im täglichen Leben vor unserer Haustür) Funktionierende (Verkehrs)infrastruktur. Als Sportler regt mich besonders der Zustand der Straßen auf. Alles eigentlich Selbstverständlichkeiten, über die man nicht einmal nachdenken sollte. Man kann ja aber schon froh und dankbar sein, dass wir in einem Teil der Metropolregion Hamburg seit 2 Wochen einen Glasfaseranschluss haben...:Maso: Ich könnte ewig so weiter machen... Z.B der Einfluss der Gewerkschaften, welche durch undarstellbare Forderungen den Mittelstand auf Spiel setzten und das ganze unter Beifall min. einer Regierungspartei... Leider wird keines meiner Bedürfnisse bzw. Erwartungen nur im Ansatz befriedigt. Ich glaube auch, das viele ähnlich fühlen und da ist die Versuchung sicherlich groß eine Änderung herbeiführen zu wollen. Prinzipiell geht man durch die Steuerzahlung einen Deal ein. Ich zahle Steuern und der Staat sorgt dafür das gewisse Dinge einfach funktionieren. Der Deal platzt dadurch, dass eben diese grundlegenden Aufgaben nicht mehr ausgeführt werden. Leider ist dieser Deal nicht durch den Steuerzahler kündbar... Ich bin natürlich clever genug um zu wissen, das auch die AFD diese Probleme nicht einfach so lösen wird, da das Problem in dem wir uns befinden meiner Meinung nach in Brüssel zu suchen und zu lösen ist. Für mich ist es ziemlich klar, dass sobald mein Sohn seine Schule und ggf. seine Ausbildung beendet hat man mich sehr wahrscheinlich in der Schweiz wiederfinden wird. Ich bin eigentlich sehr heimatverbunden und auch ein Optimist, sehe momentan meine Zukunft aber nicht mehr in DE. LG Michael |
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Zumindest war das in der Vergangenheit hier immer so. Die Leute in diesem Forum kündigten auch privat Freundschaften, Bekanntschaften und Sportbekanntschaffen, sobald sich Leute als AFD-Fan outen. Auf nervige Facebook Diskussionen oder in anderen Abgründen des Internets hat niemand Lust. Nun wundert man sich warum die AfD plötzlich so beliebt wird. Klar, wenn man den Leuten nicht zuhört. Ich hab heute eine informative Dokumentation von Reichelt geguckt, da wurden interessante Gründe dargestellt. Ich hab das nicht geguckt, weil ich die AFD, oder die Bild oder reichelt gut finde, sondern weil ich wissen will was los ist. Das erfährt man nicht im Ortsverband der Grünen oder bei Dunya Hayali. |
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Ich habe in meinem Bekanntenkreis mittlerweile einige, die unverblümt Ihre Sympathie zur AfD bekunden. Da sind auch gute Freunde dabei. Was soll ich sagen? Mein Freundeskreis ist eben auch nur ein Spiegel der Gesellschaft. Und das wird er auch bleiben.. Wenn ich an einer Blase interessiert wäre, würde ich als Urologe arbeiten :Cheese: |
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als jemand, der seit Berufseintritt Gewerkschaftsmitlglied ist, erzeugt dieser Punkt bei mir schon einen deutlichen Widerspruch. Ohne Gewerkschaften wären z.B. bei der jetzigen Inflation die Reallohnverluste der Arbeitnehmer deutlich höher. Trotz Rente bin ich weiter Mitglied, weil halt die durchschnittliche Lohnentwicklung der Arbeitnehmer auch den Rentenanpassungen zugrunde gelegt werden. Wenn mittlerweile in manchen Sektoren keine Tariflöhne mehr bezahlt werden (können) und weit unter Tarif gearbeitet wird wie z.B. in der Gastronomie oder ...., liegt es meines Erachtens nicht an den Tarifen der Gewerkschaften, welche dem "Mittelstand" schaden, wie Du es andeutest, sondern an der Konkurrenz und den viel zu billig angebotenen Dienstleistungen, bei denen gerade mal ein Mindestlohn bezahlt wird. Und wer nichts verdient, kann halt auch nichts für Dienstleistungen bezahlen, d.h. die Gewerkschaften sorgen auch dafür, dass in der Gesellschaft ein gewisses für die Wirtschaft unbedingt notwendige Mass an Kaufkraft bei den Arbeitnehmern erhalten bleibt. In der CH als von Dir favorisiertes Land kosten der Kaffee im Restaurant und bestimmte Serviceleistungen wie Altenpflege etc. gleich doppelt soviel wie in Deutschland und die Arbeitslöhne in diesen Sektoren sind entsprechend den hohen Preisen auch viel höher, weshalb manche Arbeitskräfte aus DE temporär oder ganz abgewandert sind oder im grenznahen Bereich pendeln, übrigens gerade wegen der Gewerkschaften, die auch in der CH die Tarife in der Industrie, für die Gastronomie und im öffentlichen Bereich, der Bahn usf. vereinbaren. LG, qbz |
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"Its the economy, stupid!" ;-) |
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Eine Demokratie ist kein Deal und eine Regierung kein Dienstleister. Ein Missverständnis was ich im übrigen gerade bei vielen AfD Affinen auch so sehe. "Das steht mir zu" (und dem Ausländer nicht). "Der Staat hat dafür zu sorgen, dass es mir gut geht." Wg. dieser Haltung ist auch die AfD vielleicht im Osten so stark. "Die Politiker haben zu liefern und ich hab zu konsumieren." Demokratie lebt vom Mitmachen! Engagiere die im Mittelstandsverein der CDU. Was du da mitbekommen wirst, ist im übrigen, dass viele Dinge so einfach nicht zu ändern sind. |
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Und am Ende den Fakten zu folgen und nicht Gefühlen? Deutschland ist sicher kein Paradies, ich kann mir aber viele Länder vorstellen, wo es Menschen viel schlechter geht. Auch das sollte man zuerst sehen, bevor man hier alles verteufelt. |
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Welchen Erkenntnisgewinn oder welchen Mehrwert erhoffst du dir aus einem Reichelt Video? Und wie ordnest du die Inhalte des Videos anschließend ein? "Den Leuten zuhören"? Das wurde lang genug versucht. Was bitte willst du Leuten wie diesen zuhören? klick Oder mit Leuten, die bei einer Pegida Demo bei einem Redebeitrag zum Thema Migration "Absaufen, Absaufen" skandieren? klick Meine Definition von "mit Nazis reden", Symbolbild |
Ich will diesen Leuten zuhören , damit weiß ich was und wie sie denken. Ansonsten wäre ich jetzt ratlos und das mag ich nicht. Ich spreche weiterhin mit meinem Schwager, ich habe 3 Bekloppte in meiner FacebookFreundesliste, ich bin in einer unappetitlichen Facebookgruppe und lese häufig öffentliche Kommentare unter öffentlichen Nachrichten.
Dies bedeutet nicht, dass ich diese Leute mag oder ihnen zustimme. Wenn ich Lust und Energie habe, widerspreche ich auch. Gewöhnlich ist das erfolglos, weil sie ähnlich wie Zeugen Jehovas mit Masse kontern. So viel Zeit besitze ich nicht. Bei Reichelt kann man aber auch Leute sehen, die keine Coronaleugner, Rassisten und Putinversteher sind, trotzdem AFD wählen. Um diese Leute geht es momentan, und das finde ich interessant. |
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Man muss aber aufpassen, also immer wieder reflektieren und überprüfen. Die Rhetorikbücher aus den 90ern funktionieren nicht mehr um mit Neurechten zu debattieren. Zudem sind nicht alle AFD Wähler Neurechte, wenn ihr die jedesmal direkt mit der Gesamtkeule antirassistischer Gegenrede umhaut und beschimpft, erzielt ihr das Gegenteil eurer Intention. Das ist dann nicht Politik, sondern Psychologie. |
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Es ist doch von Vorteil, wenn du die Argumente der Gegenseite bereits kennst. |
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Die allermeisten Menschen sind viel mehr durch die eigenen Lebensläufe und Weltbilder geprägt (kurz durch das eigene Ich) als durch Argumente. Es geht letztlich darum gut im Jetzt der eigenen Welt zurecht zu kommen. Fakten und Argumente sind etwas durch kulturelle Überprägung, Ausbildung und Bildung Hinzugekommenes. Der Mensch ist zwar ein vernunftbegabtes Wesen, jedoch bedeutet das nicht, das Menschen per se vernünftig sind. :Blumen: |
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Es gibt zahlreiche Beispiele verbaler Entgleisungen von AfD-Leuten. Es gibt zahlreiche frei zugängliche social media Posts, es gibt belegte Verbindungen zu rechtsextremen Kreisen etc. Mir kann niemand mehr erzählen, die Partei aus Protest zu wählen. Die Zeiten, als man bei 5-10 % auf Bundesebene die Partei belächelte und meinte, sie würde sich von selbst "entzaubern" sind rum. Ich halte es da wie Sabine. Mit AfD Wähler*innen will ich nichts zu tun haben. Die werden aus meinem Telefonbuch gelöscht, bei den Socials aus der Liste entfernt und auf der Straße nicht mehr gegrüßt. |
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Einen schönen empfehlenswerten Roman über dieses Thema hat julie Zeh geschrieben: "Über Menschen." Da zieht eine Werbetexterin aus Berlin auf ein Grundstück in Brandenburg und ihr Nachbar ist bekannt als "Dorfnazi". |
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Ich halte die AfD auch für gefährlich, aber darum ging es bei meinen letzten Texten gar nicht. Ich habe gar nicht behauptet, dass die AFD ungefährlich sei. Die Frage war hier, warum die AfD momentan so viel Zustimmung erfährt. Und das können Leute wie ich besser beurteilen, als Leute wie Sabine, die ihre Ruhe vor den AFD-Wählern haben möchten. |
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Ob du das nun besser oder schlechter oder gleich gut wie Sabine kannst das kann und will ich nicht beurteilen. Ganz sicher aber wirst du es von Begegnungen mit Menschen im Job gut beurteilen können und nicht vom Anschauen eines Reichelt Video, oder? |
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Woher nimmst du diese Gewissheit das tun zu können? Außerdem geht es nicht um Ruhe. Ich habe einen Freund zu einem ex-Freund gemacht weil er lieber mit rechtsradikalen Arschkrampen spricht als mit mir. Ich entschuldige mich für den Kraftausdruck, halte diesen jedoch für solche Leute für angemessen. |
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Wenn ich zu meinen Verwandten aufs Dorf schaue, gibt es kaum noch eine Wahl. Da ist einer in der FFW. Und darum organisiert sich eine beachtlicher Teil des Dorflebens. Da kannst Du entweder mitmachen oder wegziehen. Die wollen einfach in Ruhe gelassen werden. |
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Oder willst du den Neurechten den Kopf tätscheln: Wird schon alles wieder gut. :Cheese: |
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Bei AFD-Wählern sehe ich folgende Gruppen: - klassische Neonazis - moderne Neurechte, Choronaleugner, Reichsbürger, Verschwörungstheoritiker - ehemalige Nichtwähler - enttäuschte oder verängstigte CDU, SPD und FDP Wähler Gruppe 1 sehe ich zahlenmäßig eher gering, damit gewinnt man keine Wahl Gruppe 2 ist extrem laut, zahlenmäßig auch gering aber wachsend Gruppe 3 extrem schwankend, in Wellen mal mehr, mal weniger, kaum zu steuern Gruppe 4 momentan sehr zahlreich, die muss man wieder einfangen Gruppe 1 und 2 sollte man kontinuierlich bekämpfen, Gruppe 4 muss man überzeugen. Gruppe 3 hängt eher von tagespolititischen Ereignissen ab, da hat man wenig Einfluss. Wenn eine Woche vor der Wahl die etablierten Parteien einen Bock schießen und/oder in 3 Orten Flüchtlinge Amok laufen, sind die plötzlich da und gehen rechts wählen. Passiert nichts, gehen die lieber zum Flohmarkt als wählen. |
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Warum wohl? Marz hat versprochen die AfD zu halbieren. Was passiert sieht man und daran sind dann die Grünen und das Gendern schuld. Aha. In Sonneberg nur mal weil das vielen glaub ich nicht klar ist, war Maasen der Kandidat für die Bundetagswahl. D.h. die CDU stellt einen Ultrarechten auf, um die Rechten zu bekämpfen. Komplett schief gegangen. Jeder weiß und auch alle Parteienforschung sagt das immer wieder, dass keine Kopien gewählt werden, sondern Originale. Die CDU hat die komplett falsche Strategie und das wilde/irratrionale Einschlagen auf den Gegner kommt dazu. Leider aus der Weimarer Republik überhaupt nix gelernt. Man wünscht sich ja schon die Kohl Zeit zurück, da gab es zumindest noch Menschen in der Union die ein Geschichtsverständnis hatten. (Dazu war der Spitzensteuersatz höher und D an keinen Krieg beteiligt). |
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Lange hatte ich die Hoffnung, dass die AfD ähnlich wie seinerzeit die Republikaner oder auch die NPD (den neuen Namen mag ich nicht schreiben) sich selbst zerlegen und halt halbwegs unter ferner liefen landeten.
Bedauerlicherweise scheinen sie sich aber festzusetzen, und dafür reicht leider einfach, dass sie da sind, nichts falsch machen und die schlichten Gemüter, denen Empathie, Altruismus und Antizipation etc. schon als Worte fremd sind, sie als Alternative (sic!) betrachten. Die etablierten Parteien dagegen streiten sich mehr aus Egoismus/Wahltaktik als um der Sache willen, und unter kräftiger Mithilfe aller möglichen Medien werden einfachste Dinge zerredet, zum Beispiel Tempolimit. Bin aktuell wenig zuversichtlich und denke wie paar Vorredner, dass wir wohl die rechte Schmuddelecke nicht mehr ganz frei bekommen werden. |
Für historisch Interessierte mal ein Rückblick auf die Zeit nach 1945: Die lange Liste von Politikern nach 1945, welche NSDAP-Mitglied waren.
Übertragen auf heute: Bei der AFD sind meines Erachtens auch eine ganze Menge Opportunisten beteiligt, welche ihrer Karriere wegen und der zu verteilenden Posten in den Landtagen und Parlamentsdiensten mitmachen. Da die Partei so schnell gewachsen ist, sind eine Menge von Stellen zu verteilen... |
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Was hier m.E. viel mehr passieren muss ist: Vertrauen in die Politik wieder herstellen. Das gelingt durch gute politische Kommunikation von zu Ende gedachten Lösungen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen und gutes politisches Handwerk. Vertrauen verspielen ist bei den meisten Menschen einfach. Vertrauen zurück gewinnen dagegen ist meiner Erfahrung nach sehr schwer. Eine Möglichkeit könnte sein: In den Medien scheint es mir wichtig, dass AfD Politiker zu Wort kommen und nach ganz konkreten Umsetzungen ihrer Ideen gefragt werden. Man wird m.E. sehen, dass dieser Aspekt völlig fehlt und vieles, was diese Politiker vorschlagen so einfach nicht machbar oder widersprüchlich ist. :Blumen: |
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Ich würde es gut finden, wenn z.B. über Lösungswege diskutiert würde, wie man Menschen, die nicht durch Argumente erreicht werden können, trotzdem abholt. Anekdote: Letztes WE war ich mit meiner Frau auf dem Vorplatz einer Eisdiele gesessen. Beim hinradeln haben wir uns über verschiedene Maßnahmen zum Klimaschutz unterhalten. Am Nebentisch: Ein adipöses Paar mit einem ebenso adipösen Kind. Beide Erwachsene haben geraucht. Sagt meine Frau zu mir: Wie möchtest du diese Beiden da drüben argumentativ z.B. von Klimaschutzmaßnahmen überzeugen? Sie rauchen und ernähren sich schlecht, obwohl sie sehr wahrscheinlich genau wissen, dass das nicht gesund ist, so wie sie handeln. :Blumen: |
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