Schwarzfahrer |
22.06.2024 21:57 |
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1748942)
Dann differenziere doch mal nach Gruppen, Herkunftsländern und Kulturen.
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Ich tue das. Allerdings wird (wie vorhin bei qbz) trotzdem einfach unterstellt, ich oder andere Kritiker würden "alle Migranten", generell Zuwanderung, etc. ablehnen - das ist eine tolle Methode, um die Diskussion um konkrete Probleme zu ersticken, indem man dem Gegner extreme Absichten unterstellt.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1748942)
Im Raum steht die Frage nach der wirtschaftlichen Belastung oder dem wirtschaftlichen Gewinn durch Zuwanderung in Deutschland.
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Nein, um die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt geht es nur am Rande, das regelt der Markt am ehesten. Es geht um die Belastung der Sozialsysteme, bzw. Zuwanderung von Gruppen, die nicht bereit sind, sich kulturell zu integrieren und hier Parallelgesellschaften erschaffen. Diese Problemfelder sind wesentliche Faktoren, die viele Menschen (die schon länger hier leben) stören.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
(Beitrag 1748942)
Gestern Abend hatte ich ein PDF der Arbeitsagentur gepostet, außerdem einen Artikel eines Wirtschaftsexperten. Du sagst, es würde nicht differenziert. Lass uns doch Deine Differenzierung hören und welche Fakten Du uns auf den Tisch legst.
:Blumen:
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Es gibt differenzierte Daten und Informationen, diese werden nur nicht für die Lösung der entsprechend gruppenspezifischen Probleme verwendet. Ich habe dazu, welche Teile der Migration ich für relevant bzw. problematisch halte, schon viel geschrieben, werde hier keine konzentrierte Abhandlung zu dem Thema posten.
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