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Wir können die Diskussion hier eigenlicht beenden. Wer liefert bekommt Recht und das tut Blummenfelt nun mal.
Wir drehen uns hier seit Monaten im Kreis. Neid ist ja bekanntlich die höchste Form der Anerkennung. "Es kann ja nicht angehen, da ist ein Typ so "schwer und dick" und ich bin so "skinny" und er ist trotzdem um Welten schneller wie ich". Wie kann das sein... |
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Ab und an versucht dann irgendjemand, das Thema zu emotionalisieren und führt plötzlich eine Neiddiskussion o. ä. an. Hilft in der Diskussion mal überhaupt gar nicht. :Blumen: |
Um keinen Beitrag beizusteuern, der vollständig Off-Topic ist, möchte ich vorwegnehmen, dass sich mein BMI im mittleren Bereich der obigen Tabelle befindet und ich mich selbst als austrainiert wahrnehme.
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In Kombination mit Ermahnungen für eine Wortwahl wie 'auslassen' (come on, das ist wirklich im Rahmen) empfinde ich das schon als problematisch wenn das vom Forenbetreiber kommt (Auch wenn das von dir nicht beabsichtigt ist, weiß jeder, dass du die finale Entscheidung treffen kannst wer in welcher Form diszipliniert wird). Zitat:
Sportliche Grüße :Blumen: |
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(Nicht als Kritik, sondern als Dank zu verstehen) |
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Apodiktische Formulierungen wie "bevor Du hier faktenfrei spekulierst, solltest Du...", "ist absolut falsch und geht massivst am Thema vorbei", "zeigt Deine absolute Unkenntnis und Arroganz im Bereich..." etc. wirst Du von mir nicht lesen. Ja, vielleicht hast Du recht und liege ich mit meiner Wahrnehmung daneben. |
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Ist das euer Ernst? Ihr vermutet tatsächlich Neid als Grund für sie Skepsis, als Antrieb für die Kritik? Das schlägt dann etwa in die selbe Kerbe wie die Bodyshaming Keule oder die Anmerkung "...nur weil der Blummenfelt kein Deuscher ist". Solche Anwürfe tragen sicherlich nicht dazu bei, dass man das Gefühl hat, dass die eigenen Argumente ernst genommen werden - aber das werden sie vermutlich auch nicht. |
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Interessant wäre, ob in Norwegen sein Körper genauso intensiv diskutiert wird. |
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Es ist auch bereits erforscht, welchen Einfluss diese Körpermerkmale auf die Leistung spezeill im Triathlon haben. Um es möglichst konkret auszudrücken: Es ist bereits erforscht, welchen Einfluss das fettfreie Körpergewicht und der Körperfettanteil auf die Schwimmleistung, die Radleistung und die Laufleistung während einer Langdistanz haben. Das fettfreie Körpergewicht (lean body mass) hat einen sehr geringen Einfluss auf die Gesamtzeit. Zwischen einem Jan Frodeno und einem Patrick Lange gibt es hier also kaum einen Unterschied im Bezug auf die Leistung, mit einem leichten Vorteil für Patrick Lange. Der Körperfettanteil hat hingegen einen bedeutenden negativen Einfluss auf die Leistung im Laufen, im Gesamtergebnis, beim Radfahren und beim Schwimmen – in dieser Gewichtung. Der Einfluss des Körperfettanteils für die Gesamtzeit in einem Langdistanz-Triathlon liegt in einer ähnlichen Größenordnung wie der Einfluss der maximalen Sauerstoffaufnahme. Es besteht daher kein Grund, über die Größe und das fettfreie Körpergewicht von Jan Frodeno zu debattieren. Es besteht aber ein Grund, über den hohen Körperfettanteil eines Ausnahmeläufers wie Blummenfelt zu sprechen. Diese Forschungen wollen Tatsachen finden. Ihre Motivation ist nicht der Neid der Dicken oder Dünnen auf irgendjemanden. Solche Interpretationen sind mir unverständlich und sie gehören meiner Ansicht nach nicht in eine sachliche Debatte. |
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