![]() |
Zitat:
|
Zitate Trump
“Warum gehen sie nicht zurück und helfen, die total kaputten und kriminalitätsverseuchten Länder zu reparieren, wo sie herkommen” In seiner Wahlkampfrede am Wochenende sagte Trump, dass einige Migranten gar keine „Menschen“ seien. „Ich darf das nicht sagen, weil die radikale Linke sagt, dass das eine schreckliche Sache ist. “Blut unseres Landes vergiften“ und massenhaft aus psychiatrischen Anstalten und Gefängnissen in die USA kämen Nur mal 3 Beispiele die man mit 30 Sekunden Goggle findet |
Zitat:
Ich warte immer noch auf Zitate in den er diese Gruppen pauschal beleidigt. |
Zitat:
Wo hat er etwas gesagt "alle Latinos sind kriminell"? Alle diese Aussagen beziehen sich auf einzelne konkrete Personen. Klar sind sie überspitzt und man muss sie nicht gut finden, rassistisch sind diese Aussagen aber nicht. |
Eigentlich auch noch total widersinnig wenn man in der amerikanischen Geschichte bedenkt dass der weiße Mann der Migrant ist und da nicht hingehört.
|
Ich glaube wir haben ein grundlegendes, unterschiedliches Verständnis von Rassismus.
Wie würdest du denn das “Blut unseres Landes vergiften” verstehen? Gespannte Grüße :Blumen: |
Zitat:
Aber: Diese Verkürzung Interpretation macht halt im Kontext der USA keinen Sinn und ist eine unsinnige Unterstellung. Im Kontext gesehen meint er hier ganz offensichtlich, dass kriminelle Ausländer dem Wohl der amerikanischen Gesellschaft schaden ( und zwar der ganzen) "Obama is the first mainstream African-American who is articulate and bright and clean.” Na, wer hats gesagt? |
Zitat:
"„Eine „unglaublich vertrauenswürdige Quelle“ hat mein Büro angerufen und mir gesagt, dass Barack Obamas Geburtsurkunde gefälscht ist.“ Trump wollte bereits im Jahr 2012 den Geburtsort des damaligen Präsidenten Barack Obama enthüllen und hatte im September 2016 sogar gesagt, er habe eigene Ermittler nach Hawaii geschickt, in der Erwartung beweisen zu können, dass Obama nicht in den Vereinigten Staaten geboren worden sei.“ |
Wikipedia schreibt zum Rassismus in den USA:
|
Zitat:
|
das Statement von Harris, "ich hatte beruflich früher mit Tätern (im strafrechtlcihen Sinne) zu tun, ich kenne mich aus" (frei übersetzt) ist z.Bsp. hier zu finden:
https://www.youtube.com/watch?v=SEHuc6xveRc Das Lachen war dabei auf ihrer Seite (war ein Wahlkampfauftritt meine ich) So, dass ist jetzt alles kleine Münze gegen das was noch kommt - das wird eine richtig brutale Geschichte. Kleiner Hinweis auf Altbekanntes: + Das Wahlergebnis zum mächtigsten politisch gewählten Amt dieser Erde hängt an einigen Bundestaaten dieses 330 Millionen Volks der wirtschaftlcihen und militärischen Supermacht, teilweise an einige Wahlbezirken in diesen Staaten. + Das Wahlverfahren hat Merkmale aus dem 18. Jahrhundert und ist nicht sehr, sagen wir, "robust" + Wesentliche staatliche Institutionen sind auch nicht mehr "rock solid". + Ein voriges mal unterlegener Kandidat hatte dann aktiv zum Sturm auf das politische Zentrum dieses Staates aufgerufen. m. |
Zitat:
Nach meiner Wahrnehmung hat sich der Begriff seit ich in diesem Land ankam vor 44 Jahren deutlich verändert bzw. erweitert, und jetzt auch Begriffe mit erfasst, die ich noch als Vorurteil, Stereotypen, Klischees gelernt habe. Das ist möglicherweise nicht überall gleich geschehen. Es erweitert nun mal auch den Kreis der Rassisten gewaltig, ebenso wie die Möglichkeiten, für "Gerechtigkeit" zu kämpfen oder andere Menschen zu verurteilen. Alles erst mal als theoretisch interessierter Mitleser. Ob Trump Rassist ist oder nicht, halte ich nur für einen weiteren Aspekt seines Charakters, der mir insgesamt auch ohne diesen Aspekt höchst unsympathisch ist - aber Sympathie ist kein primäres Merkmal, wie er als Präsident wirken kann, sondern rein subjektiv. Er darf von mir aus gerne Rassist sein, wenn er es dafür schafft, z.B. Putin zum Beendigen des Krieges zu bringen oder die Hamas dazu bringt, Israels Existenzrecht anzuerkennen, oder China von der Besetzung Taiwans abhält. Vielleicht braucht es für den Umgang mit solchen Typen einen entsprechenden Charakter, wer weiß. |
Zitat:
Schauen wir uns in 2028 an m., no offence - ich weiss natürlich auch nicht, wie es von hier weitergeht oder wie man drauf sein muss, dass zu schaffen .... |
Zitat:
|
Zitat:
Das Problem bei einer Präsidentschaft Trumps wäre wohl tatsächlich, dass der nach China zweitgrößte CO2 Emittent seine Umweltschutzregeln lockern würde. Dadurch würden wir beim Kampf gegen die Erderwärmung etwas von dem verlieren, was wir eh schon nicht mehr haben: Zeit. Damit wäre er jedoch zumindest im Ergebnis in einer guten Gesellschaft der Staaten, die das Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnet haben, denn keines dieser Länder ist auf dem 2° oder gar 1,5° Pfad. Deutschland ändert sogar das Klimaschutzgesetz und streicht verbindliche Sektorziele (was wahrscheinlich gegen EU Recht verstößt). Weiter zahlt unser Land lieber Strafen an die EU weil es auch hier Ziele verfehlt. Ob nun ein Donald Trump vier weitere Jahre Präsident ist und auch nichts macht oder gar (was viel wahrscheinlicher ist) Rückwärtsgewandtes macht, spielt im Grundrauschen des großen globalen Versagens der G20 m.E. auch keine Rolle mehr. Den Einfluss auf Europa oder Deutschland kann ich also diesbezüglich noch nicht sehen. Evtl. hat ja schon mal jemand untersucht, wie sich die Klimaerwärmung mit oder ohne Donald Trump in EU bzw. D auswirkt? :Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Der Rassismus des amerikanischen Präsidenten gegenüber seinen Landsleuten ist nicht durch den Fortbestand Taiwans zu rechtfertigen. Es ist eine bittere Lehre aus der Geschichte: Wenn Menschenrechte gelten sollen, dann müssen sie ausnahmslos gelten. Man kann nicht eine Gruppe definieren, für die sie weniger gelten würden, seien es Frauen, Juden, Ungläubige, Schwarze, Homosexuelle oder Menschen mit Migrationshintergrund. Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
USA erleben Boom bei grünen Technologien |
Zitat:
Grün und sozial? Der Trend lässt nach Darin: "Als nachhaltig vermarktete Investments lagen lange stark im Trend, doch Greenwashing, ein politischer Rechtsrutsch und Renditebedenken haben die Anlageklasse in den vergangenen Jahren deutlich zurückgeworfen." Wie beides zusammenpasst, kann ich leider nicht beurteilen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Magst mir das nochmal erklären, ich kann dem Gedankengang nämlich nicht folgen? Thanks :Blumen: |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Die anstehende Transformation nutzen die Global Player natürlich auch politisch. China setzt nicht nur wegen dem Klima auf eAutos und "Amerika steht nicht aus Nächstenliebe an der Seite der Ukraine" (Kamala Harris). Diese Interessenpolitik fehlt uns in DE ein wenig, finde ich. |
Börsenspekulationen im Vorfeld: In diesem Video erläutert Robert Koch, welche Branchen-Sektoren an der Wallstreet einen Trump Sieg einpreisen und wie die Anleihen reagieren. Nach Rücktritt von Biden reagierten dann die anderen Sektoren positiv.
Beispiele: Banken reagieren wegen möglicher Deregulierung eher positiv auf Wahlsieg Trump als auf Biden / Harris, die für Regulierung stehen. China-Techwerte tendentiiell negativ auf Trump wegen noch mehr Zölle. Fossile Unternehmen positiv auf Trump (mehr Förderrechte, auch in Naturschutzgebieten). Solar negativ auf Wahlsieg Trump. usf. |
Zitat:
|
Zitat:
Und: In den Jahren der Trump Präsidentschaft 2017-2021 war der Rohölpreis jedenfalls im Jahresmittel niedriger als seit Biden 2021. Da wirken wohl noch andere Kräfte ;) :Blumen: |
Zitat:
Bei den Chinesen kommt ebenfalls ein Vorteil hinzu. Die bauen in hohem Umfang auf die eigene Kohle. Das schafft auch ein deutlich höheres Maß an Unabhängigkeit. Und dann kommt natürlich noch der Discount beim russischen Öl und Gas. Das ist leider ein wenig komplexer. |
Habt ihr euch mal die letzten Pressekonferenzen von Kamala Harris angeschaut?
Ich finde, sie macht das ganz gut! Sie hat durchaus Chancen zu gewinnen. Der längst überfällige Rückzug von Biden könnte das Beste sein, was passieren konnte. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Aber erste Umfragen gibt es anscheinend auch. |
Zitat:
:Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Scheinbar hat ja Trumpi Boy und sein Geselle JD jedoch Kamala mal finanziell unterstützt:
https://www.kqed.org/news/11997002/d...ghts-nonprofit Jedoch wird Donald sicherlich auch dafür Argumente finden. Gruss Beat |
Zitat:
Oben sprach ich von Rassismus als Verstoß gegen die Menschenrechte. Das ist in keiner Weise zu billigen. Warum Du jetzt versuchst, in diesem Zusammenhang ausgerechnet die Wählerinnen und Wähler der AfD als Opfer von Diskriminierung in die Debatte einzuschleusen, verstehe ich nicht. |
Zitat:
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:56 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.