Trimichi |
26.08.2020 17:51 |
Zitat:
Zitat von Körbel
(Beitrag 1549298)
Das ist ne Menge Holz!:dresche :dresche :dresche
Wahnsinn! So viele auf 3,5 Mio!
Voll die Pandemie!!!:Huhu:
Ich sehe bei diesen Zahlen keinen extremen Anstieg.
Aber wie ich schon sagte:
"Der mainstream sieht das anders!"
Und der ist hier in grosser Zahl vertreten.
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Dito. Das RKI hat in der Grippesaison 2017/18 25200 Tote vermerkt. Nun haben wir nicht mal die Hälfte. Es handelt sich also um eine kollektive, medien- und pressegemachte Massenhysterie. Denen leider auch die Politiker zum Opfer gefallen sind, weil Profilneurosen und blinder Aktionsmus z.B. bedient werden? Es muss daher auf einer Ebene über der Ebene der Politik nach Antworten gesucht werden? Das Dossier des Lt. Comdr. der israelischen Armee wurde publik. Zumindest der Hinweis darauf. Darin heißt es, dass die Sache mit Covid-19 nicht zufällig war, es Zusammenhänge oder einen Zusammenhanfg zur B-Waffen Fabrik in Wuhan gibt. Laut BBC braucht es 18 Monate mindestens für einen Impfstoff. Laut Ex-Berater Pentagon ist nach 18 Monaten eine Depression zu erwarten schlimmer als die große Depression. Covid-19? Die Nummer? Ein Zufall?
Warum haben wir also das Virus, dass harmlos ist, aber die Welt ist überschnappt? Siehe dein neuerlicher Post Klimafaden? Halten wir uns an die Fakten. 25200 Tote sind mehr als aktuell 9300. Warum wurde 2017/2018 nichts gemacht aber jetzt schon? Diese Frage müssen Politiker beantworten. Wie gesagt, Covid-19 ist kollektive Massenhysterie. Wenn Opa Gurken und Karotten anbauen muss, weil die händigesteuerten Eltern es nicht schaffen, ihren Kindern den seinen noch mehr internetverblödeten Enkelkindern klarzumachen, das Gemüse wächst und nicht im Supermarkt einfach da ist, weis man wie schlimm es um die Generationen Händi bestimmt ist und muss sich nicht wundern?
Ist zu befürchten, dass wir erst am Anfang von etwas Größerem stehen und die Welt, wie wir sie kennen, wird es nicht mehr geben? Geht die Welt unter??? Falls ja, erstmal in den USA, bei 30-40 Millionen Menschen, die ihre Wohnungen verlieren werden.
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