![]() |
Zitat:
Wobei ich auch eher Jerome Boateng an die Fersen von CR7 setzen würde, der ist robust und schnell wie Blitz... |
Zitat:
|
[IMG][/IMG]ALTER!!! JOSELU :Peitsche: :Holzhammer: :dresche
Wegen diesem Sportsmann sackt Petrak irgendwann mit Gehirnerschütterung & Nasenbeinbruch zusammen, Club ist zu zehnt und fängt sich promt, zugegebenermaßen ein ziemlich dämliches Gegentor :Peitsche: :Peitsche: Dank an den Unparteiischen. Tschuldigt bitte die Emotionen. Abstiegskampf eben :Huhu: http://img5.fotos-hochladen.net/uplo...9gwziu54l3.jpg |
hat jemand von euch das el classico gestern gesehen? spannendes spiel mit offensivfeuerwerken auf beiden Seiten :Hexe:
|
Bin mir nicht sicher, ob es sich lohnt einen eigenen Thread aufzumachen, deshalb mal hier rein:
Ich hab' gerade bei SPON gelesen, dass der DFB entschieden hat, vorerst auf Torlinientechnik zu verzichten. Eine Entscheidung, die ich so nicht nachvollziehen kann. beim Fußball, insbesondere in der ersten und zweiten Liga geht es um viel Geld. Ich bin der Meinung, dann sollte man auch alle Möglichkeiten nutzen, um einen fairen Wettkampf zu gewährleisten. Selbst die Schiedsrichter, die sich vielleicht durch die Einführung dieser Technik in ihrer Ehre und Kompetenz gekränkt fühlen könnten, haben sich für die Einführung der Torlinientechnik ausgesprochen. Warum also wird weiterhin auf diese Technik verzichtet. Ich vergleiche das mal damit, wenn man im Triathlon auf die überwiegend bewährte Chipmessung oder im Schwimmsport auf die Kontaktmatten verzichten würde. Klar, geht auch ohne. Nur, auf einem gewissen Niveau sollte das Standard sein, um entweder die Zeiten genau messen zu können oder im Fall der Chips, auf Abkürzen o.ä. verhindern zu können. Das Argument "Kosten" zieht für mich nicht. In den ersten beiden Ligen geht's sicher nicht um das Geld für solche Systeme. Auch das Argument, dass im Pokal bei unterklassigen Vereinen keine solche Technik zur Verfügung steht, zieht nur begrenzt. Auf den unteren Ebenen gibt's bei Schwimmwettkämpfen auch noch Stoppuhren. Ab einem bestimmten Niveau wird dann aber nicht mehr von Hand bestoppt. Man könnte z.B. auch einige transportable Anlagen vorrätig halten und, wenn nötig, in den entsprechenden Stadion kurzfristig aufbauen. Man könnte solche Technik auch z.B. erst ab dem Achtelfinal zur Pflicht machen. Also, wieso entscheiden sich die Mehrzahl der Vereine, technisch in der Steinzeit zu bleiben? Matthias |
Ich denke, es war eine Kostenfrage. Gerade 3. Liga Vereine sind meist finanziell sehr schlecht gestellt und müssen jede Investition gründlich abwägen.
Wenn hier vom Verband eine Technik vorgeschrieben, wird die richtig Geld kostet, stehen manche Vereine vor dem finanziellen KO. Bzw die reichen Großen (RB Leipzig und co) profitieren also noch mehr. Wäre man interessant welche Vereine, wie abgestimmt haben. Bayern hatte ja zumindest angekündigt sich für eine Torlinientechnologie auszusprechen. |
Zitat:
Ich denke aber, dass es ab der 2. Liga durchaus sinnvoll und auch machbar wäre. Aus der zweiten Liga haben aber nur drei Vereine dafür gestimmt. auch aus der Bundesliga waren nur die Hälfte der Vereine dafür. Ich stelle mir das eben nur in anderen Sportarten vor, wenn z.B. die Leichtathleten lieber auf ein Schiedsgericht setzen als auf das Fotofinish oder Weiten in den Wurfdisziplinen immer noch mit dem Maßband gemessen würden. Auch das wird auf den unteren Ebenen noch gemacht. Aber ab einem gewissen Niveau darf man IMHO ruhig Technik einsetzen, auch beim Fußball. Matthias |
Zitat:
Zitat:
Nur soviel: In einer kurzen Abstimmung votierten nur neun von 18 Erstligisten und lediglich drei Zweitligavereine für die Einführung einer Torlinientechnologie. „Bis auf Weiteres hat sich dieses Thema für uns damit erledigt“, sagte Rauball nun. http://sport.orf.at/stories/2204484/2204483/ |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:46 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.