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Der CDU-Stadtrat in Kreuzberg-Friedrichshain hat z.B. die Verträge für zwei Mädcheneinrichtungen der Jugendhilfe fristlos gekündigt (mussten geschlossen werden), weil die Vorstandsfrau des Betreibervereins sich privat in der Palästina-Solidarität engagierte. Vergleichbare Gesinnungsauswahl erwarte ich von regionalen AFD-Räten. |
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Wenn der Betreuer politischen Themen and die Jugendlichen ranträgt, gehört der Betreuer nicht in die Jugendfreizeit, egal mit welchem Thema er kommt. Ausnahme mögen Einrichtungen von bestimmten Religionsgemeinschaften sein, da weiß man dann aber, was zu erwarten ist. |
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Wer seinen Job nutzen möchte um seine politische Gesinnung zu verbreiten oder für seine Religion zu missionieren hat in Jugendeinrichtungen nichts verloren, egal welche Richtung. Zwischen Job und privater Meinung ist dann doch ein Unterschied. |
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Daß ansonsten die persönliche Meinung der Leute nicht komplett auszublenden ist, ist klar - aber damit müssen Jugendliche auch zurechtkommen; wie die Wahlen kürzlich gezeigt haben, sind viele Jugendliche auch nicht gerade von grünen Positionen begeistert. |
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Integrationsprojekte für Migranten in der Jugendhilfe z.B. wird die AFD, wo sie die Macht hat, vermutlich einfach nicht mehr bewilligen. |
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Früher waren diese Stelle aber auch noch attraktiv, heute fällt es der Stadt extrem schwer, überhaupt noch qualifiziertes Personal zu finden. Da spielt die Parteizugehörigkeit keine oder wenn nur eine untergeordnete Rolle, zumal sich die Mehrheitsverhältnisse auch massiv geändert haben (CDU Bürgermeister). Bei der AfD bin ich sicher, dass die bei Stellenbesetzungen Gesinnung über Qualitfikation stellen werden. |
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NmpM. T. |
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