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Der reine Vorteil des Wasserschattens sollte aber doch schon erheblich sein ! Zumal man ja auch direkt an den Füßen hängen darf und keinerlei Mindestabstand geboten ist. Zur Orientierung : Wenn ich mich darauf verlassen kann, daß der Vordermann in die richtige Richtung schwimmt, kann ich mir selbst die Überwasser-Orientierung doch völlig sparen ... Zitat:
Wie auch immer, Schwimmen wird man nicht so leicht ändern können, beim Rad die 12m auf 20m zu verlängern ist vergleichsweise simpel. Grüße ... :Huhu: |
Man sollte bei all dieser ganzen Diskussion zur Änderung der Regeln eines nicht ausser Acht lassen:
Womöglich würde Patrick Lange dann immernoch gewinnen. Und es geht doch nur darum, dass nicht er, sondern Kienle gewinnt. Also wäre die einzig logische Regeländerung: Schwimmen und Laufen weg, und der Radpart als Einzelzeitfahren, dass nur Kienle fahren darf. |
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Vielleicht wird das ja schon nächstes Jahr was? Und vielleicht gibt es ja auch keinen Massenstart mehr sondern einen nach AGs aufgeteilt. Man kann ja die kleinen AGs zusammenlegen (60- ultimo) oder 18-29. Start alle 7,5min, dann sind mach 40min alle im Wasser. |
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Wird auch international danach gerufen ? An Wellen- oder rolling Start glaube ich nicht. Würde mir auch insbesondere bei den Profis wohl kein bißchen gefallen ... Wie oben von Steppison beschrieben löst er ja auch das Windschatten-Problem nicht wirklich und auch das des Wasserschattens nur halbherzig. |
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Rollender Start führt dazu, dass nicht alle die selben Bedingungen haben. Je nachdem wie viele Teilnehmer und wie viele Minuten dazwsichen können das Stunden sein. Der eine fährt in der Kühle, der andere mehr in der Hitze, der Wind wechselt usw. usw.. Kann man z.b. schön im Biathlon sehen, der Eine hat ne harte Piste, der Andere Schneetreiben (OK die Gefahr in Hawaii ist gering :-)). |
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Die Frage ist, lässt du dich über 178km ziehen oder wechselst du dich an der Spitze ab, so dass jeder seinen fair share zum Rennen beiträgt. Wir wissen nicht, wie die Allianz Amberger-Frodo ausgesehen hätte. Aber nach all dem, was Frodo die Saison über gezeigt hat (jedes Rennen genau so taktisch abgespult wie er es geplant hatte + seine Äußerungen in Interviews), kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich die Blöße gegeben hätte und sich von Amberger über 180km hätte ziehen lassen. Und da liegt meiner Meinung nach der Unterschied. Ich hatte es weiter oben schon geschrieben, "der Zuschauer" sieht halt lieber jemanden ganz vorne, der sich auch in einem "Einzelzeitfahr-Triathlon" behaupten würde, als einen Athleten, der ohne die (erlaubte) Unterstützung vermutlich nicht gewinnen würde. |
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