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Trainingszeiten Schwimmen ca 2 Stunden Laufen ca 5 Stunden Rad ca 3 Stunden .. Wobei ich das Radfahren deutlich aktivieren muss (zu Lasten des Laufens) .. |
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-nicht gut- |
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Es sollte eine Verhältniszahl sein. Sozusagen 3 Weissbier pro Stunde und mind. einmal 1kg Mexican Food pro Woche :Lachanfall: Ich bin beeindruckt von Euren Trainingsumfängen. Da gibt es ja bald keinen Anfängerfred mehr. Sobald das Wetter wieder auf Frühling umstellt, kommen bei mir aber dann auch mehr Radlumfang und ca. +4h pro Woche mind. Im April bin ich 10 Tage auf Gran Canaria mit Radl :Huhu: |
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hab dieses Jahr schon ca 1000 km, bis auf 3 oder 4 Ausnahmen immer per Rad zur Arbeit, dabei nur zweimal gestürzt :) |
Diese Woche sieht Training bei mir auch ganz übel aus :Weinen: . Mußte mir meinen Rücken von einem Chiropraktiker wieder einrenken lassen. Nun muß sich der Körper erstmal wieder an die neue Statik gewöhnen, da ich fast 4 Wochen krumm gelaufen bin. Habe diese Woche nur 2 x Rolle jeweils ne Stunde geschafft. Heute mal in die Muckibude plus Laufband um zu testen ob ich morgen überhaupt ne klitzekleine Chance habe in Duisburg die 5 km zu laufen :(
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Mei...jetzt schneit`s wieder wie blöd...:Nee: |
Wir hatten heute früh schönsten Sonnenschein bei Temperaturen etwas unter Null. Ich hab drauf gehofft, dass es noch etwas wärmer wird und bin pünktlich mit den ersten Schneeflocken losgelaufen :( Zum Glück hat es nicht durchgehend geschneit, ab und an hatte ich sogar Sonne :Blumen: und liegen geblieben ist auch (noch) nichts. Soll dann heute nacht passieren, laut Wetterstation :Traurig:
Ich muss mich momentan zu jedem Lauf aufraffen, wenn ich mal unterwegs bin geht`s wieder und ich lauf dann auch die 10 km Runde, aber mir das vorher vornehmen :Nee: geht irgendwie gar nicht. Da kommen mir die 10 km unendlich weit vor. Kennt das jemand? |
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@crobi: Ich kenne das, wenn einem die Kilometer unendlich weit vorkommen. Für mich hilft da nur Augen zu und durch und auf keinen Fall nachgeben, sonst wird es immer schlimmer. Seitdem ich auch über 20km im Training laufe, kommt mir vieles dagegen kurz vor. |
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Manchmal frag ich mich wirklich, ob ihr gar nicht auf Euren Körper hört oder achtet. Wenn er nicht will, will er nicht. Wenn man mal eine Woche kürzer tritt, ist wohl nichts dabei. Ich dachte immer, Du läufst max. HM. Da frage ich mich, wieso Du Läufe ü20km machst. Generell ist es mir bei manchen ein Rätsel, wieviel ihr trainiert und wie mager (sorry) die Leistungen dagegen sind. Da passt doch was nicht. |
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Und das ist halt einfach eine Serie, nur weil ich schlecht in Form bin werd ich nicht auf die ganze Serienwertung verzichten, dafür ists auch zu teuer. Ich bin ja nicht akut krank oder verletzt, die letzten Wochen liefen nur sehr bescheiden. Und zu den mageren Leistungen, naja, also ne 47er zeit für ne Frau ist schon nicht mehr mager, das sag ich jetzt mal ohne mir was drauf einzubilden, aber ich bin nicht umsonst 2. damit geworden in meiner AK. Vergleich das mal mit anderen und 40-50 Wochenkm bzw. 35-40 während der Saison ist jetzt auch nicht wirklich utopisch viel. Außerdem berücksichtigst du in deiner These nur einen einzigen Faktor, nämlich Trainingsleistung. Es gibt auch noch sowas wie Gewicht oder Talent usw. Ist mir auch egal, ich bin stolz auf meine 10km Zeit :Lachen2: |
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Das war nicht speziell an Dich gerichtet. Und ja, eine 47er Zeit ist nicht übel. Das ist solo 10 oder in der OD? Talent :Lachanfall: Das ist ja wohl ein Witz. Gewicht/Alter/Grösse finde ich noch interessant. |
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es gibt schon Talente, die weniger machen müssen als andere. Ein Kollege aus dem Reitverein begann etwas zu laufen und hat sich dann an einen Marathon angemeldet. ich konnte das nicht recht glauben und ging zugucken, hab ihn aber in der Meute nicht entdeckt. Später fand ich sein Resultat, irgendwas zwischen 3:30 und 3:45. Ich fragte ihn später wie es gelaufen sei, er meinte, er habe gelitten wie noch nie. Ist im Training nie weiter als 15 km gelaufen! und war alles andere als ein Leichtgewicht - eher im Gegenteil. |
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Lucy hat ganz recht, vergiß die körperlichen Vorraussetungen nicht! Lauf du mal mit ner Dicken Bleiweste oder min 10Kg Rucksack 20km... |
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Und das war kein Witz. Ich hab z.b. kein besonderes Talent, ich bin wohl der totale Durchschnitt. Dafür habe ich kein Übergewicht. Mein Freund hat ganz leichtes Übergewicht aber großes Talent, finde ich, er macht keinen Sport, lief aber mal aus Spaß die 10km mit, unter 45min. Die 10er Zeit war solo, ich hab ja erst einen Triathlon gemacht und das war ne Sprintdistanz ;) Achja, und die sportliche Vorgeschichte ist enorm entscheidend. Ich hab bis vor 3 Jahren gar nix an Sport gemacht, wäre ich vielleicht schon immer sportlich aktiv gewesen, wär ich jetzt vielleicht auch schon weiter. Aber wie gesagt, ich bin mit meiner 10er Zeit für 2 Jahre laufen auf jeden Fall zufrieden. |
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Die Leistung ist ja immer von dem Ausgangsniveau abhängig. Ich z.B. konnte vor 7 Monaten gerad mal 25 Meter weit schwimmen, ohne zu ertrinken. (Das ist kein Witz) Wenn ich jetzt im Bruststiel 500 meter schaffe ist die Steigerung 1000%:Cheese: Auch im laufen hab ich mich in relativ kurzer Zeit deutlich verbessert. An deine Zeit komm ich beiweitem nicht dran. Das ist mir aber auch total egal, wenn ich mich von meinem jetzigen Niveau ausgehend weiter langsam verbessern kann, bin ich damit sehr zufrieden.;) |
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Und wie bereits geschrieben, ist das sportliche Vorleben natürlich extrem entscheidend. Ich bin schon immer gerne in die Berge und habe als Student wirklich massive Touren gemacht. Das hat doch einiges an Grundlage gebracht. Dann habe ich 2 Jahre mehr Wert aufs Laufen gelegt, da bin ich etwas schneller geworden. Wenn einige von Euch so weitermachen, dann ist da aber noch mit einigem an Leistungsentwicklung zu rechnen, meine ich. Ich finde es extremst wichtig, dass man sich bewusst ist, dass Triathlon unser Hobby (Leidenschaft) ist und hier gibt es kein MUSS. Sobald ich höre, dass jemand unter Schmerzen trainiert (gut am Ende hab ich manchmal auch Schmerzen :Lachanfall: ) hört es bei mir auf. Die Gesundheit ist oberstes Kriterium und wichtigstes Gut eines sportlichen Menschen. |
...da bin ich ganz deiner Meinung Zwang ist hier gar nicht! Man muss halt immer fein unterscheiden, ob nur der ISH durch kommt, oder ob es wirklich der Körper ist, der rebelliert! Der ISH sollte bekämpft werden der Körper gepflegt!
:Blumen: |
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Wenn ich mich schlapp fühle, mach ich auch schon mal nen ungeplanten Ruhetag. Das schieb ich dann auf´s Alter, und damit kann ich dann auch ganz gut leben.:Huhu: |
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Ich war eigentlich nie unsportlich und nie übergewichtig. Hab allerdings keinen Ausdauersport gemacht. Viele Jahre wars nicht mehr als Freizeitkicken. Mit Laufen habe ich jenseits der 50 begonnen. Ehrlich gesagt war ich etwas überrascht und enttäuscht, dass ich meine erste Marathonzeit von 4:40 :( trotz recht ordentlichem Training mit 50 bis 60 km/W in den Folgejahren nur um wenige Minuten toppen konnte. Mehr als 35 km bedeutete immer Einbruch. Halbmarathon ging dagegen mit 1:55 für meine bescheidenen Ansprüche recht ordentlich. Mein Fazit: Bin halt nicht der richtige Ausdauertyp...Talentfrage. Seit ich Triathlon mache (bisher 2 Saisons, 1 OD, mehrere KD) habe ich für mich keine Zeitvorstellungen mehr, die ich mir als Ziel setze. Es soll Spass machen und ich will das Gefühl haben, dass ich das aus mir heraushole was geht. Klar ist z.B. dass ich nie ordentlich schwimmen werde. Macht mir aber trotzdem Spaß, wöchentlich 2 mal ins Wasser zu gehen. Mein Trainingsumfang liegt derzeit bei ca. 10 h insgesamt. Ich finde das recht viel und höre gut in mich rein um Überlastungen rechtzeitig zu registrieren. Das reicht dann um im Flachen problemlos einen 30er Schnitt über die OD zu radeln und danach eine Zeit knapp über 50 zu laufen. Ob das (sehr) bescheiden ist oder einigermaßen ordentlich ist für mich dabei von sehr nachrangigem Interesse. Wenn ich hier lese, was Leute wie BigWilly, Pepenbär, Lucy98 u.a. leisten, und sie mit den unvermeidlichen Schwierigkeiten und Rückschlägen umgehen nötigt mir das höchsten Respekt ab. Sicher sind unsere Leistungen mager im Vergleich mit ambitionierten Triathleten. Aber das ist doch gar nicht das Thema. |
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@alle die mit dem Unfängen etc. mitdiskutiert haben und die anderen im Anfängerfred:
Ich lade Euch herzlich ein, mal an den Bodensee zu kommen. Dann radeln wir eine Runde, plantschen weng im See und danach diskutieren wir Talent, Umfänge, Verhältnisszahlen etc. :Huhu: Vor allem die Frage mit dem Talent können wir dann detailliert klären. Mein Papi hat mir schon immer gesagt, dass es bei Leistungen zu 95% um Fleiss geht, 3% Talent und 2% Glück. Das hat sich (in meinen knapp 33 Lebensjahren) doch bestätigt. @pepenbär: auf das Alter kann ich da fast nichts schieben :Lachanfall: @tschorsch: allein einen Marathon finishen ist schon was "Grosses", die Grundlage ist es bei Dir sicher nicht, die fehlt. Ich kann gar keine 4.40h durchlaufen.(noch nie probiert) :cool: Muskelkater gehört zum Training, da kann man auch mal trotzdem trainieren. Wie gesagt, man sollte auf seinen Körper achten und hören. Bei manchen lese ich eben ständig von Wehwehchen, Schmerzen, Auas etc. Da hört es auf und man sollte sich ernsthaft Gedanken machen, ob das, was man macht, das richtige ist. Wenn ich mir bei Bergtouren in die Hosen mache (heikle Sitautionen) dann wachse ich daran und/oder weiss wo meine Grenzen sind. Diese auszureizen wäre in diesem Fall höchst dumm. Zur Sicherheit: es geht mir nur um die Sache, nicht um die Personen. Da mag ich ab und an etwas schroff und direkt sein, das ist aber NIE persönlich gemeint. Ich finde, das Forum hat ein sehr hohes Niveau und finde den Umgangston wirklich super. In diesem Sinne, Grüsse aus dem Thurgau (wo es grad horizontal schneit) Fex |
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Will sagen wir sind alles Laien, die über das Thema zwar schon mal was gehört haben, aber im Prinzip doch nur wenig Ahnung. Dein Papi übrigens auch nicht, denn diese Zahlen sind doch irgendwie unfug. Nur soviel: Bei zwei gleich großen, schweren, alten Menschen mit gleichen sportlichen Voraussetzungen kann z.B. das Lungenvolumen um über 50% abweichen. Das ist auch so gut wie nicht trainierbar. Derjenige mit dem geringeren Lungenvolumen kann so fleißig sein wie er will, er wir gegen den anderen so gut wie keine Chance haben, selbst wenn dieser weniger trainert. ;) Hab jetzt aber auch keine Lust wissenschaftliche Lektüre über das Thema zu suchen um das zu dokumentieren. :Nee: Wünsche allen ein schönes Wochenende, wir fahren gleich mit den Hunden zu einem Turnier.:Huhu: |
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Sorry, das ist fachlich totaler Schwachsinn. Sowohl die Annahme, dass Voraussetzungen irgendwie gleich sein könnten ist rein theoretisch, als auch die Folgeannahmen sind unrealistisch und Schmarrn. In diesem Falle würde ich doch gerne einen wissenschaftlichen Beweis sehen. Ich denke, wir schliessen den Umfangs/Leistungsvergleich wieder. Ich konnte nicht ahnen, dass manche hier kritikresistent sind und gewisse Dinge nicht diskutabel sind. Diejenigen, die dennoch sachlich darüber diskutieren können und auch kritische Fragen verkraften, sind herzlich willkommen, dies fortzusetzen. |
Meiner Meinung nach sind die körperlichen Voraussetzungen schon seeehr wichtig. Ich bin z.b. groß und schlank, das ist gut. Leider habe ich dafür nur 70% Lungenfunktion und eine sehr kleine Lunge. Das ist schlecht. Wie es mit meinem Herzen ausschaut weiß ich nicht, aber immerhin ist alles gesund.
Mein Lauf war echt doof. Wie kann denn meine gute Form einfach veschwunden sein. Vor 4 Wochen war ich noch so gut. Dann war ich erkältet, das ist jetzt aber auch scon fast 2 Wochen her. Und heute lauf ich dann wie so ne Schnecke und meinen 2. Platz in der Serienwertung bin ich auch los -.- |
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Alle aus dem Leichtatletik-LK konnten mit mir nicht mithalten, und einige davon waren 3-4 Jahre älter und viel größer als ich. Mein Bruder war dann (4Jahre später) ähnlich gut, auch ohne Training. Das ist nach meiner bescheidenen Meinung Veranlagung. Im Sprint bin ich immer noch sehr gut. Hilft aber leider nicht wirklich im Ausdauerbereich. Bei mir wurde auch letztes Jahr festgestellt, das mein Lungenvolumen relativ klein ist. Mein Arzt hat sich aber sehr viel Zeit genommen, und mir ausführlich erklärt wie sich das sportlich auswirkt. Wenigstens das Belastungs EKG war dann sehr gut, sonst wäre ich mit Triathlon nicht angefangen. So, Wohnmobil ist gepackt. Hoffentlch hört´s bald auf zu schneien. :Huhu: |
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Da gabs ma so ne Reportage von diesem Wunder Mädchen, das mit 13 nen Marathon gelaufen ist -- Sie hatte als Kind Körperlich perfekte Vorraussetztungen -- dann ist Sie gewachsen und hat Probleme beim laufen wegen dem Wachstum. http://www.stern.de/tv/sterntv/das-m...ft-560850.html Sie ist aber nur so schnell weil sie JEDEN Tag gelaufen ist und alles was sie macht sich ums laufen dreht und weil sie Jung ist. Ihr Herz ist nur deswegen größer. sicherlich ist es ein Stück weit Veranlagung, aber nur wenige %, ich geb alpenfex da Recht, das Training das meiste Ausmacht. Sicherlich hast du eine andere Sportart betrieben als du den Schulrekord gelaufen bist, oder? Ich habe zum Beispiel seitdem ich 9 bin Sport getrieben, stelle fest das ich dadurch in fast jeder Sportart gut bin, auch wenn ich sie zum ersten mal mache -- ich bin nie schlecht. Das nenne ich nicht Talent-- ich nenne es harte Arbeit die ich mir durch 10 Jahre Rudersport antrainiert habe. Mein Standpunkt ist: Der Grund für die Verschiedenen Leistungen liegt nicht am Talent, sondern was man in seiner Kindheit/Jugend so getrieben hat und vorallem durch TRAINING. So meinen Meinung, aber jedem die seine :Blumen: Gruß josi |
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@Pepenbär: Wie ist dann Deine Meinung zur Zusammensetzung des Erfolgs im Triathlon? (sorry für den anstehenden Sarkasmus) 90% Talent 5% Physiologische Voraussetzungen 3% Disziplin 2% Umfänge Es ist etwas verwunderlich, dass gerade die, die hier die "Anfängertrainingsweltmeister" sind, soviel von Talent und natürlichen Gegebenheiten sprechen. Aber eigentlich wollte ich nur die Umfänge wissen. Ich bin dann gespannt, was Ihr von Euren Ergebnissen und Wettkämfen berichtet, ob es sich auszahlt. Meiner Theorie nach, müsste es das ja. :Cheese: |
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Naja, das ist wohl so ne Sache, wo man sich nicht einig wird. Ich erlebe es einfach so, dass Talent sehr viel ausmacht, und physiologische Bedingungen genauso. |
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Mit geschätzten Prozentsätzen zu operieren kann man sich völlig sparen. Gerne berichte ich wenn es so weit ist über meine Ergebnisse, und ob ich das nach meinen Maßstäben als Erfolg betrachte. |
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