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:Cheese: Ich glaube, entgegen dem Gedanken von vor 40 Jahren ist das zumindest bei den Profis reines Business. Nacktes Geldverdienen. The winner takes it all. Ich glaube die ganze Triathlonwelt würde Andy Raelert den Titel auf Hawaii gönnen. Wenn er ihn im Stile von PL holen würde (eher als im Stile von Sebi), würden sich alle für ihn freuen. |
Hi Noam,
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Die Diskussion gibt es. Klar ist der Vorteil bei 12m größer als bei 13, 14,15...20..50....100m. Macht es Sinn bei den Profis 50m Abstand zu machen? |
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Haben die auf Dreitz gewartet? |
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Nachdem die Devise im Vorfeld offensichtlich war "alle gegen Lange" (wie Boris Stein berichtet hat) ist das doch fast naheliegend, dass Patrick nach Allianzen sucht. |
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Gruß Matthias |
Mal anders gedacht: wo liegt das größte Problem für die hier anwesenden Triathleten? Ich denke hier geht es um Krafteinsparungen durch den Windschatten bei einem 12m Abstand oder eben nicht.
Da ja immer Wert darauf gelegt wird, dass der Radabschnitt eigentlich ein Einzelzeitfahren sein soll, sollte man dies doch auch fördern. Daraus resultierend, bei Beachtung von verschiedenen Event-Formaten (Biathlon, Einzelzeitfahren) könnte man ja bei den Profis einen Rolling-Start einführen. Ich stelle mir vor, bei 50 Profis umgekehrt der ausgelosten Startnummer (siehe EZF TT) die Jungs und Mädels im Abstand von 30 / 60 und 120 Sekunden starten zu lassen. Damit erübrigt sich das Thema Wasserschatten vorerst, es kommen wenige kleine Gruppen zusammen aus dem Wasser und die erwarteten potentiellen Sieger (die an der PK teilnehmen), können auch wirklich ihren Ironman als Einzelstarter wahrnehmen. Und wenn dann eben PL drei langsamere Schwimmer überholt und mit Kienle als Nr. 5 aus dem Wasser steigt, na prima. Einzig wird dann nicht der erste Profi im Ziel der erste Athlet mit der schnellsten Zeit Overall sein. Da gibt es im Rennsport aber so schöne Startnummern, die die aktuelle Position des Athleten anzeigen (Le Mens). Das wäre zwar insgesamt aufwendiger in der Berichterstattung, würde aber auch wirklich herausragende Leistungen, die unstrittig erbracht wurden, ermöglichen. Die AGler dann in kleinen Wellen zu je 20 - 50 Leuten starten lassen, gemäß Angabe der erwarteten Schwimmzeiten. Nur lässt sich das alles nicht so geil vermarkten wie das bisherige Format. |
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Alleine die lediglich <50min Zeit im Schwimmen machen den Benefit des Wasserschattens schon kaum mehr relevant im Bezug zur Gesamtwettkampfdauer von 8h. Auch hat der Wasserschatten diverse Nachteile, wie zB bei der Orientierung oder im Wellengang. Klar spart man auch da Körner. Aber sicher nicht so viele als dass man sich dadurch einen so erheblichen Wettbewerbsvorteil wie beim Lutschen auf dem Rad erwirtschaften kann. |
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