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Tja, da kann Herr Hallam mal erfahren wie das so ist mit Tabu-Themen. Wenn man sagt, das mit dem Klimawandel ist Blödsinn, erhält man ja ähnliche Reaktionen.
Dabei hat er ja garnicht so Unrecht. Natürlich gab es viele andere grausame Ereignisse. Und ist natürlich auch irgendwie unmenschlich, katastrophale Erreignisse gegeneinander Auszuspielen, was Kritiker an Hallams Gedanke irgendwie tun. |
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Die Originalversion seines Buchs, das jetzt in Deutschland gestoppt wurde, ist hier komplett online: https://www.rogerhallam.com/wp-conte...ad-version.pdf Dort kommt "Holocaust" exakt einmal vor und es scheint mir im Zusammenhang vertretbar (S. 14/15): "Let’s be frank about what ‘catastrophe’ actually means in this context. We are looking here at the slow and agonising suffering and death of billions of people. A moral analysis might go like this: one recent scientific opinion5 stated that at 5C above the pre-industrial mean temperature, we are looking at an ecological system capable of sustaining just one billion people. That means 6-7 billion people will have died within the next generation or two. Even if this figure is wrong by 90%, that means 600 million people face starvation and death in the next 40 years. This is 12 times worse than the death toll (civilians and soldiers) of World War Two and many times the death toll of every genocide known to history. It is 12 times worse than the horror of Nazism and Fascism in the Twentieth Century. This is what our genocidal governments around the world are willingly allowing to happen. The word genocide might seem out of context here. The word is often associated with ethnic cleansing or major atrocities like the Holocaust. However, the Merriam-Webster dictionary definition reads ‘the deliberate and systematic destruction of a racial, political, or cultural group’. With many governments knowing the impact of climate change but continuing to support the fossil fuel industry, the result will be the destruction of many nations, species and cultures. There is no greater crime. Let us bear this reality continually in mind as we address the question of the necessary societal and political response." Wenn man die Gefahr als real ansieht, dass der Klimawandel hunderte Millionen Millionen oder gar Milliarden Tote fordern wird (darüber lässt sich vermutlich streiten), ist es nicht abwegig, dies zahlenmäßig mit den bisher größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte zu vergleichen, ohne diese dadurch zu verharmlosen. Sein Zitat im Zeit-Interviewausschnitt erinnert dagegen ungut an Gaulands "Fliegenschiss": "Roger Hallam, co-founder of Extinction Rebellion, has said the Holocaust was "just another fuckery in human history"." Ich nehme an, dass er das auch dort in Relation zur Klimakatastrophe gesetzt hat, aber das ist leider nicht ersichtlich. Gerade finde ich hier die Bestätigung dieser Sichtweise: https://www.telegraph.co.uk/news/201...ust-another-f/ "Mr Hallam has said his remarks were taken out of context. ..." |
Greta hat eine Art Mini-Friedensnobelpreis bekommen - den International Children's Peace Price:
Desmond Tutu announces the winners of the international childrens peace prize 2019 Luisa Neubauer hat ihn stellvertretend angenommen, da Greta gerade verhindert ist. https://youtu.be/u7vGkS2VZUE?t=7283 |
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Bei 2 Milliarden Opfern ("Milliarden"... Plural... als Minunum 2) in 50 Jahren ("next generation or two....") wären das 40 Millionen pro Jahr bei einem linearen Verlauf (wäre es wahrscheinlich nicht, spielt aber keine Rolle) ab sofort. Und dabei habe ich die Untergrenze genommen. Wie kommen solche Zahlen überhaupt zustande? |
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The Holocaust: "But it is happening again, on a far greater scale, and in plain sight. The global north is pumping lethal levels of CO2 into the atmosphere and simultaneously erecting ever greater barriers to immigration, turning whole regions of the world into death zones. "Let's be clear: the real outrage is not to speak about the Holocaust, the real outrage is the complicity in the global holocaust that is already underway. We are allowing our governments to willingly, and in full knowledge of science, engage in the genocide of our young people." |
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Xu, Y. and Ramanathan, V., 2017. Well below 2 C: Mitigation strategies for avoiding dangerous to catastrophic climate changes. Proceedings of the National Academy of Sciences, 114(39), pp.10315-10323. Da ich die Quelle noch nicht gecheckt habe, kann ich mir noch kein Urteil bilden. PS: Wer selbst lesen will: https://www.pnas.org/content/pnas/114/39/10315.full.pdf |
zur Einordnung... Alleine 2007 sind bereits 9.000.000 Menschen an Hunger gestorben.
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Aber so stark hinkt der Vergleich auch wieder nicht, denn im Wesentlichen verursacht der reiche Norden die Katastrophe, unter der im Wesentlichen der arme Süden leidet. Angenommen, die Zahlen stimmen halbwegs (Hallam nimmt als Beispiel nur 10 % ), dann ist es mit Abstand die größte je dagewesene Katastrophe. Und im Gegensatz zu den meisten Katastrophen wäre sie vermeidbar. Wäre es irgendwie vertretbar, nichts dagegen zu tun, obwohl man es könnte? |
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Oder glaubst Du, dass man 9 Mio sterben lässt und sich ab 15 dann Gedanken macht? Oder wie funktioniert dieser Gedankengang? Sogar innerhalb der Industrienationen tut man das. ZB wenn es um die Wirtschaftlichkeit von Medikamenten geht. |
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In wie weit die vermuteten Zahlen die der Klimawandel fordern wird zutreffen wird man eben in Zukunft sehen. Halte ich für sehr vage Schätzungen, ist ja schon die Frage wen man da überhaupt zuzählt. Verlässt jemand ein Überschwemmungsgebiet und wird dabei vom Auto überfahren, ist das jetzt ein Verkehrsopfer oder Klimawandelopfer? :confused: Zum Vergleich: Nach WHO-Schätzungen sterben jährlich 1,3Mio Menschen im Straßenverkehr. Das aktzeptieren wir relativ kommentarlos für unseren Lebensstil. (Quelle z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...Verkehrstoten). Über die Abermillionen Verletzten gar nicht zu reden. Gar nicht so einfach sich so einer Problematik rein sachlich auseinanderzusetzen ... |
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Nach Überfliegen der Quelle scheint mir das nicht unrealistisch. |
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Es ist sinnarm, darüber zu streiten, was womit verglichen wird und verglichen werden darf, wenn es um Milliarden Menschen geht.
Ich suche zwar noch in der verlinkten Quelle nach einem konkreten Beleg hierfür: "one recent scientific opinion stated that at 5C above the pre-industrial mean temperature, we are looking at an ecological system capable of sustaining just one billion people. That means 6-7 billion people will have died within the next generation or two." Aber über 5 Grad Erwärmung, was beim gegenwärtigen Trend für das Ende des Jahrhunderts nicht unrealistisch erscheint, wird das Szenario als "beyond catastrophic, including existential threats" beschrieben. Das spricht eigentlich für sich. "Long term (>2050). Within eight decades, the warming has a 50% probability of subjecting the global population to catastrophic (>3 °C) to unknown risks (>5 °C) and a 5% probability of being fully in the unknown risk category, which also includes existential threats for everyone." |
So mal wieder was zum Thema Klima und Umwelt:
https://unserplanet.net/neue-karte-z...KzRQRzOMdKcbmE Deutschland auf Platz 63. |
Irgendwo gefunden:
“When we say 5 percent-probability high-impact event, people may dismiss it as small but it is equivalent to a one-in-20 chance the plane you are about to board will crash,” said Ramanathan. “We would never get on that plane with a one-in-20 chance of it coming down but we are willing to send our children and grandchildren on that plane.” PS: Die Autoren der Studie haben das gesagt. https://scripps.ucsd.edu/news/new-cl...ential-threats |
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Außerdem... Findest du 9 Millionen Hungertote ok? Was ist für dich denn eine akzeptabele Größe? Und glaubst du, dass jemand 9 Millionen Menschen verhungern lässt, aber ab Menge xy seine Einstellung dazu ändert? |
Haben gestern auf Amazon Prime "Die grüne Lüge" angeschaut. Erst hab ich mich abends noch mit dem Gedanken gespielt, was Süßes zu verdrücken. Das ist mir dann vergangen. Im Grunde wurde nichts Neues gesagt, aber wenn man es dann nochmal sieht, ist es doch was anderes.
Schwerpunkte waren: Palmölplantagen in Indonesion die Deep Water Horizon im Golf von Mexico der Kampf der vertriebenenen Indigenen in Brasilien Braunkohleabbau in Deutschland Was ich nochmal recherchieren will: ob das Palmöl in Bioprodukten auch wirklich bio ist. In dem Film ging es vor allem um das sog. "greenwashing" und ein Siegel für nachhaltigen Palmölanbau was reine Augenwischerei ist. Hier wurden aber immer nur Abnehmer wie z.B. Unilever genannt, die ja m.W. :confused: keine Bioprodukte im Sortiment haben. |
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Die Bevölkerung in afrikanischen Ländern explodiert ja trotz dieser Tatsache. Irgendwann werden die alle irgendwo hin wollen wo es essen gibt, nicht so warm oder so kalt ist. Gerade gestern wieder Merkel gesehen, die Geld nach Afrika schiebt, mit der These, dass die Erhöhung des Lebensstandards die Zuwanderung abschneidet...Genau umgekehrt ist es aber, um so mehr Geld zur Verfügung steht, umso wahrscheinlicher ist der Kauf eines Tickets in den vermeidlichen Reichtum. |
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Ich bevorzuge eher so etwas: https://fridaysforfuture.de/neustartklima/#map Meine Töchter sind in Stuttgart auch wieder mit dabei. Spenden kann jeder. |
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Er geht schrittweise Thesen/Aussagen durch, zitiert Einwände (sicher nicht immer richtig oder vollständig, aber darauf kommt es nicht an), und trotz möglicher Einwände geht er immer den Schritt weiter mit dem Gedanken "angenommen, es stimmt doch, also ich kann mich irren, was folgt dann daraus". Ich wünsche mir häufiger solche gesunde Skepsis, daß man jeweils auch Abweichendes vom sicher Erscheinenden für möglich hält. Ob die Folgerungen im Artikel zwingend richtig sind, ist eine andere Frage. Ich glaube, es gibt noch andere Optionen für die Zukunft, als seine "Wüste oder Diktatur". |
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Er zieht Schlüsse, die sich aus der Argumentation nicht ergeben und baut daraus eine Art Kausalkette auf. Aristoteles würde sich im Grab rumdrehen. |
![]() Gefällt mir! :Lachen2: Gestern in der Tagesschau war zwar auch vom geklauten C die Rede, aber dass Greenpeace aus dem verbliebenen DU ein neues Gebot gebastelt haben, ist mir da nicht so schnell aufgefallen. Das C hat jetzt sogar nen eigenen Twitter-Account: https://twitter.com/IchBinDasC Die (C)DU anwortet: https://twitter.com/IchBinDasDu |
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Wo doch das "C" eigentlich für christlich steht, aber mit viel Christlichkeit hat diese Partei, die den Umweltschutz mit Füssen nur so tritt, nicht viel am Hut. |
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Gruß Matthias PS: Jaja, genau genommen steht da: Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan. 1. Mose 1,28 |
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Wobei es viele verschiedene Übersetzungen der Bibel gibt und manche Auslegung liest sich nicht so, wie sie des öfteren zitiert wird. Da steht auch: Das die Frau dem Manne untertan sein soll. Passt heute auch nicht mehr so zum aktuellen Genderwahnsinn.:Cheese: |
Die konservativen Bayern geben sich beachtlich Mühe, aber leider mit mäßigem Erfolg bisher:
Ein löblicher Versuch, den Umstieg vom Auto zu fördern - traurigerweise viel weniger erfolgreich, als erhofft. Es ist offenbar noch ein langer Weg. und noch eins: Leider reichen viele Ladesäulen auch noch nicht, um die Leute aufs Elektroauto zu bringen. Die Trägheit des menschlichen Gewohnheitstiers ist nicht einfach zu überwinden. |
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Btw, der erste link geht nicht. |
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Was woanders läuft muss nicht unbedingt in Bayern laufen.:Lachen2: |
Aufschlussreiches Interview aus der Schrot&Korn mit
Kirsten Brodde von Greenpeace. https://schrotundkorn.de/lebenumwelt...Fc9lyhfQHjs37Q |
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In Berlin, 3,8 Millionen, z.B. regieren SPD-Grüne-Linke. Verantwortlich für den Verkehr eine von den Grünen vorgeschlagene Senatorin. Die grüne Senatorin könnte von heute auf morgen im Parlament Beschlussanträge vorlegen: kostenloser ÖPNV, Geschwindigkeitsbegrenzung innerorts: 30, auf allen mehrspurigen Strassen eine komplette Spur für Radfahrer. Das würde gut sein für das Klima, für die Gesundheit, für die Lebensqualität in der Stadt, und würde eine einfache und schnelle Lösung im Verkehrsbereich darstellen. Nichts von alledem, stattdessen Kritik am Verkehrsverhalten der Menschen oder das Mantra "ab 2030 wird alles anders" mit staatlich subventionierten e-Autos und Ladesäulen. |
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https://twitter.com/IchBinDasC |
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Na dann frag mal den Roy? Was so zahme Tiger alles anrichten können. OT!! Also mir sind solche Aussagen/Meinungen eigentlich sehr recht, denn so manche Harakiri-Aktion hat Greenpeace auch nicht viel weiter gebracht. Leise Töne in einem guten Interview sind manchmal mehr wert, als laute Polterei. Und die Konsumkritik trifft zu 100% den Nagel auf den Kopf! Wie wir hier schon seit Monaten beten: Jeder hat es in der Hand!!! |
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Für mich persönlich sind die Grünen längst keine Umwelt- und Naturschutz Partei mehr. |
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Woran liegt eine solche Entwicklung? Ich erkläre mir das mit der politischen Ökonomie: * Für den Hersteller der Produkte und Verkäufer sind die Produkte und ihr Gebrauchswert, ihr Nutzen in erster Linie deswegen relevant, weil sie Träger eines Tauschwertes sind. (Ein Teil des Tauschwertes stellt der Profit dar, der sich erst beim Verkauf auf dem Warenmarkt realisiert.) * Heute kann man fast alle Waren im Überfluss herstellen. Da die Waren allein zur Verwertung des Kapitals dienen, müssen sie schnell zirkulieren und schnell wieder ersetzt werden. Auch das Recycling unterliegt den Gesetzen der Kapitalverwertung! Je mehr Recycling, um so besser für die Kapitalverwertung, umso mehr Anlageprodukte für das Finanzkapital. (Die Grünen fordern in der EU ein Label für grüne Finanzprodukte.). Die automatisierte Massenherstellung ist oft billiger, weniger zeitaufwendig, wie die Handwerker-Reparatur der Ware. * Deswegen erhalten die Gebrauchswerte glitzernde Oberflächen, Verpackungen, Werbebotschaften, Versprechungen mit (Markt-/Konsumforschung). Dieser Wertanteil beträgt oft 1/3 bis 3/4 des tatsächlichen Verkaufspreises. Weniger anziehende Oberflächen trotz hohem Gebrauchswertes, z.B. bei Gemüse, Obst etc,, werden weggeworfen. * Die Herstellerkonzerne sind unvergleichlich mächtiger wie der Konsument. Der Käufer tritt auf dem Markt als Vereinzelter dem Handel sowie dem Hersteller gegenüber. (Anders die Lohnabhängigen, die sich gewerkschaftlich organisieren können.). Die mächtigen Hersteller und wenige, starke Discounter im Handel bestimmen die Werbung, mit der sie auch neue, künstliche Bedürfnisse schaffen. * Auf dem Markt erlebt der Konsument seine scheinbare Freiheit als Käufer in einem Warenparadies, während die Arbeit oft Mühe, Stress, Unterordnung bedeutet. Die Waren sprechen seine sinnliche Wahrnehmung an. (siehe mal in unsere Radthreads etc.) * Diese Konsumformen breiten sich auf der Welt weiter aus (globales Wachstum). Sorry für die etwas längeren Ausführungen, es war mir einfach mal ein Bedürfnis, das kurz niederzuschreiben, was sonst Bände füllt, weil das Konsumthema hier ein Dauerbrenner ist. Ich hoffe, ich konnte damit in Kürze verständlich machen, weswegen ich den Konsumappell im Interview mehr als naiv für eine Lösung der Erderwärmung und Umweltverschmutzung empfand für eine promovierte Funktionärsträgerin bei Green Peace. |
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Konkretes Beispiel: vor etwas über 20 Jahren wurden Kinderklamotten auf Flohmärkten über Generationen weitergereicht, einschließlich Schuhe. Irgendwann kam die Theorie auf, daß getragene Schuhe gesundheitsgefährlich sind - und ab da haben wir die Schuhe für unseren Sohn zum Schnäppchenpreis bekommen, aber kaum welche verkaufen können. Auch Kinderkleidung ging viel schlechter (allerdings auch wegen der zunehmenden "Konkurrenz" von Billigklamotten von Aldi zu Flohmarktpreisen. Bei vielen anderen Produkten wird auch mit Hinweis auf irgendwelche (oft hahnebüchenen) Risiken zum Kauf von etwas neuem geraten - das ist eine Art moralischer Druck, eine m.M.n. ganz perfide Art der Werbung. Und die Zusatzkosten, die in vielen Firmen unter dem Stichwort "ständig verbesserte Sicherheit" ausgegeben werden, sind auch in keinem Verhältnis mit dem Sicherheitsgewinn, kurbeln aber den (gewerblichen) Konsum und Ressourcenverbrauch sinnlos an. |
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Auf der einen Seite sehe ich deutliche Tendenzen zu einer Massenverblödung. Zu einem auf Konsum reduzierten, medial gesteuerten Menschen. Auf der anderen Seite erfahre ich, dass ein Teil der jungen Generation, mit denen ich viel zu tun habe, ein feines Gespühr dafür hat und sich eben nicht nur auf Kauf und Konsum reduzieren will, wie viele meiner Generation. Insgesamt bin ich recht optimistisch, was die Jugend betrifft. |
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