Schwarzfahrer |
12.08.2020 14:36 |
Zitat:
Zitat von Triasven
(Beitrag 1546936)
Weniger Grippeinfizierte dank Maske.
Gibts denn schon Studien darüber, wie stark die Anzahl der Grippekranken von Januar-April 2020 dank des konsequenten Tragens einer Maske durch die Bevölkerung in diesem Zeitraum reduziert werden konnte?
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Zitat:
Zitat von Estebban
(Beitrag 1546937)
Die Maskenpflicht wurde zum 27.04. eingeführt...
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Die Grippeepidemien der letzten Jahre sind alle bis Ende März/spätestens Ende April abgeklungen. Dieses Jahr war einfach ein "schwaches" Grippejahr, völlig unabhängig von Corona - vielleicht wäre sonst die Übersterblichkeit durch Corona (gut, in D praktisch nicht messbar) vor allem als verlängerte Girppesaison aufgefallen. Sicher haben die verringerten Kontakte trotzdem zu weniger Infektionen geführt, aber ich kenne dazu keine erfassten Statistiken (mit Gegenrechnung von Infektionen durch versiffte, zu selten gewaschene Masken?).
Zitat:
Zitat von Bockwuchst
(Beitrag 1546926)
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Bitte, wer das Bedürfnis hat. Ich bleibe, wenn ich krank bin, zu Hause. Wer unbedingt raus will/muss, kann Abstand halten, oder sich eine Maske umbinden, nach belieben. Und sollte ich mich selbst gefährdet fühlen würde ich eine entsprechende Schutzmaske (FFP) nehmen, bevor ich von anderen verlange, etwas meinetwegen zu tun. Ich schaue sonst gerne meinem Gegenüber ins Gesicht (und zeige meins offen), und halte nichts von Vermummungen welcher Art auch immer im zwischenmenschlichen Bereich. Das habe ich vermutlich mit vielen Mitmenschen unseres Kulturkreises gemeinsam.
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