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10Mio bei 81Mio sind 12.3%. Haben wir so viele Schwule und Lesben in DE? |
Wie immer gibt Wikipedia bereitwillig Auskunft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Homose....C3.A4ufigkeit In erster Linie wird daraus aber klar, dass der Anteil sehr unklar ist. |
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Ich werde dann daraufhin relativieren das nicht nur die explizit homosexuell lebenden Menschen gemeint seien, sondern auch ein paar Leute im unmittelbarem Umfeld. bla bla bla Dann driften wir ab wie viele Menschen wirklich offen oder verdeckt oder zeitweise LGBT sind und das alles langweilt mich unendlich. Dann mache ich wieder einen spitzen Kommentar das du eigentlich homophob bist und du verabschiedest dich für eine Zeitlang von der Diskussion. Dann springt irgendein anderer in die Bresche und erklärt mir, weshalb ich dich völlig falsch einschätze usw. usf. Wir onanieren um den heissen Brei herum das wir uns jeweils für den Schlausten halten und der Andere ein Depp ist. Alles so vorhersehbar und unnötig. Also lass uns das einfach einsparen. Die Trolle bleiben heute einfach im Keller. :bussi: |
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Einfach Quellen nennen hätte gereicht. :Huhu: |
Dieser Whataboutism in diesem Thread ist wirklich unerträglich!
Trotzdem noch kurz zu der Diskussion um das Inzestverbot. Auch darüber hat der Ethikrat schon zwischen 2012 und 2015 getagt und eine Überarbeitung des betreffenden Paragraphen empfohlen: die Abschaffung der Strafe geschwisterlicher Liebe unter Erwachsenen. Dies ist eine große Diskussion, welche den Rahmen dieses Thread erheblich sprengt, jedoch gesellschaftlich innerhalb der nächsten Jahre weiter an Relevanz gewinnen wird. Demokratie lebt von Diskursen, welche durch hohe Beteiligung natürlich auch sichtbarer werden. Eine Mehrheit legitimiert noch lange keine Beschlüsse gegenüber einer Minderheit, sondern es handelt sich stets um Aushandlungen zwischen den Beteiligten Personen etc. Eine spannende Theorie hierzu ist die der deliberativen Demokratie von Habermas, welche einige Elemente für die heutige Politikberatung, Öffentlichkeitsbeteiligung etc. zur Verfügung stellte. Letzte Woche Freitag wurde eine aktueller und seit mehreren Jahren geführter Diskurs nun endlich in Gesetzesform gebracht. Die Gegner dieses Gesetzes konnten keine rationalen/vernünftigen Argumente vorbringen, weshalb das "bessere"/vernünftige Argument gewonnen hat. In einer Demokratie sind jegliche Entscheidungen allerdings nicht in Stein gemeiselt, sondern unterliegen einem Wandel. Wie es in mehreren Jahrzehten aussieht, vermag heute niemand eindeutig feststellen. Deshalb gilt es für den Fortschritt und bereits Erreichtes zu kämpfen bzw. dafür einzustehen. Dies bezieht sich auf alle gesellschaftlichen/politischen Bereiche. |
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Derjenige, den solche Überlegungen nicht interessieren oder der für die betroffenen Gruppen nichts übrig hat, kann sich ja an der Stelle enthalten. |
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