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Der A2 ist eines der begehrtesten Fahrzeuge auf dem Gebrauchtwagenmarkt und mit der Preisstabilste. Das ist er nicht weil er Qualitativ schlecht ist. Er war seiner Zeit voraus (EOP Juni 2005), das Design ist eben sehr umstritten. Aber damals wie heute interessiert es kaum jemanden ob sein Fahrzeug 3 Liter oder 9 Liter verbraucht. |
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Job erledige ich mittlerweile fast nur noch von zu Hause aus. Kurzstrecken mache ich viel mit dem Fahrrad und Urlaube seit ein paar Jahren mit Fahrrad und Zug. Gut, der ein oder andere KM wird auch mit Schatzi´s PKW gemacht, wenn der gerade geschickt vorm Haus steht und der A2 in der Garage. |
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Mich beängstigt es nicht. Ich finde es lediglich bemerkenswert, wie offen mittlerweile agiert wird. Vorreiter sind mal wieder die USA. Da wird in einer alten Demokratie Geld zum Präsidenten gewählt. Zu weiten Teilen auch noch vom kleinen Mann. Das grenzt an Satire. |
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Ganze Internetseiten füllen solche Drehtür-Karrieren. |
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Ich war verwundert, wie du so lange Zeit ein Auto fahren kannst. Für mich war das nicht möglich, habe ich doch seit 2004 mehr als 3* so viele Kilometer gefahren und dabei 3 Autos nutzen (müssen). Aber mein Arbeitsweg lag seit Jahren über 40-50km eine Strecke täglich. Edit: Auch wenn in meinem Profil Berlin (als Region) steht, mit Bus und S-Bahn brauche ich täglich mehr als 3 Stunden bis an den Arbeitsplatz, mit dem Rad bin ich schneller ... |
Noch viel wichtiger als Klimaschutz ist...
Der Klimaschutz hat für die Bundesregierung höchste Priorität, naja sagen wir zweithöchste. Denn eine Sache ist natürlich noch wichtiger - wer errät es? - genau: Steuerehrlichkeit. :Nee:
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Das zeigt mal wieder, daß nicht nur der Klimaschutz, sondern auch ein verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen unserer Welt für die Politik keinen großen Stellenwert hat; wichtiger ist die Bequemlichkeit für die Beamten:
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Ganz davon zu schweigen, daß man mit Möglichkeiten der Digitalisierung das Ganze auch ressourcenschonender machen könnte, wenn man denn das Verständnis dafür hätte: Zitat:
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Hornbach ist ja noch einfach. Ich stell mir grad den Drogendealer vor, wie er die ganzen Bareinnahmen belegen will, falls einer seiner Junkies auf sein Recht pocht. |
Merkel lässt verlauten, dass wir in der Digitalisierung hinterherhängen.
Deswegen werden 5000 neue Moblilfunkmasten gebaut. Damit Bauer Huber am Einödhof beim Gülleausbringen in Hinterwaldnitzleuten auch während des Traktorfahrens mit 5G telefonieren kann. ;) Zugleich ein neuer Verpackungsmüllrekord in Deutschland. Wir kaufen mehr to go und lassen uns viel online schicken. Das sind die Gründe. Ich bin sicher, wir kriegen die Energiewende hin. Denn: wir wollen das Richtige, tun das Falsche. So gehts. :Lachen2: |
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Ach war das früher noch so schön einfach.:Cheese: Zitat:
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Es gibt Länder auf dieser Erde, da wird man nicht gleich im ersten Satz, beim ersten Aufeinandertreffen nach dem Beruf gefragt. Tja so Länder gibts wirklich. Deutschland ist es definitiv nicht.:Huhu: |
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Andererseits habe ich auch schon von Untersuchungen gelesen, die versucht haben, den Kulturellen Hintergrund auszufiltern (z.B. weiße und schwarze Amerikaner aus ähnlichen Bildungsschichten), und die immer noch gewisse, wenn auch kleine Unterschiede zeigten. Was davon objektiv und real ist, und was durch (unbewußte?) Filterung der Ergebnisse oder Probanden zustande kommt, das dürfte schwer zu prüfen sein. Grundsätzlich finde ich solche statistische "Gruppeneinstufungen" eh problematisch, auch weil sie meist einem Zweck dienen sollen, ich schaue lieber auf die Einzelperson. Sorry fürs off-topic Thema; es gäbe sicher Stoff für einen eigenen langen Thread. |
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Ich wunderte mich nur über das starke Gefälle der IQ-Werte in der Statistik. Dass es zwischen Kulturen und Bevölkerungsgruppen Unterschiede gibt, bezweifel ich auch nicht. Das ist allerdings ein dünnes Eis.... Sorry für OT! |
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Die die am lautesten schreien, haben mit Sicherheit auch genügend "Stromfresser" zu Hause. Im Grunde müsste jeder Windkraftgegner eine grosse Photovoltaikanlage auf seinem Haus installieren. Wäre doch nett, dann hätten sie wenigstens ein Argument dagegen zu sein. Ich hatte mich schon nach einem kleinen Windrad erkundigt, aber leider wäre es mit unserer Photovoltaikanlage nicht kompatibel. |
Mich dünkt, Greta und ihre Crew sind zu langsam unterwegs - jedenfalls wenn sie schon zu Beginn von COP25 am 2.12. in Madrid sein wollten.
Sie sind jetzt schon 6 Tage unterwegs und haben nicht mal ein Viertel der Entfernung bewältigt: https://sailing-lavagabonde.com Anfangs war von ca. 3 Wochen die Rede, hier schätzte ein Experte sogar nur 12 bis 14 Tage: https://www.yacht.de/aktuell/panoram...a/a123094.html Mir sieht das eher nach ca. 4 Wochen aus, wenn sie nicht noch den Turbo finden ... Kenne mich mit Segeln nicht aus - ist das normal, dass man mit schrägem Rückenwind von ca. 25 Knoten nur 6 Knoten fährt? |
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"Intelligente Stromzähler" werden ab 2020 Pflicht - besonders teuer für alle, die auch noch idealistischerweise eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach stellen: bis zu 100 € jährlich werden einkassiert, ohne eine mir einsichtige oder nützlich erscheinende Gegenleistung. Ich frage mich, ob jemand den enormen Ressourcenverbrauch für all die neuen Geräte einschließlich höherem Stromverbrauch durch irgendeine Klima- oder Umweltschutzmaßnahme kompensiert, oder ist das ein Kollateralschaden, der akzeptiert werden muß, damit wir besser von der Obrigkeit behütet werden können? Warum finanziert sowas nicht der Staat, wenn er denn sowas haben will - normal zahlt doch der Nutzer einer Funktion für dessen Erfüllung. Oder sieht jemand einen aktuell erkennbaren (angesichts der offenbar dringlichen Einführung) Klimaschutzbeitrag in den Geräten? |
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Ein Foto das sehr eindrucksvoll die Launen des Klimawandels zeigt.
https://utopia.de/vendig-ist-ueberal...UZeslf06xoVk44 |
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Von den Zahlen her, hat sich die Anlage in 10Jahren bezahlt gemacht. Kosten abzüglich Förderung 10.000Euro plus Jährlich 79Euro Versicherung und Wartung. Ich spare ca. 700Euro an Stromkosten und speise nochmal für ca. 400Euro im Jahr ein. Also nicht schreiben „ich habe gehört“ sondern mit vernünftigen Wissen Argumentieren. |
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Konkret kostet die kWh Strom aus dem Batterien im Endeffekt doch um die 40-50 ct. Das ergab zumindest bisher jedes Angebot, das wir bekommen haben. Die Firma, die uns die Solaranlage montiert hat, hat uns gerade kürzlich bestätigt, daß es immer noch nicht wirtschaftlich darstellbar ist. Da verbrauche ich lieber für ca. 250 € Eigenstrom (gespart, kostet mich allerding real gesehen so ca. 170 €), kaufe ca. 1400 kWh für 30 ct. zu (ca. 420 €), und speise für ca 1200€ Strom ein. Da bleibt eine gute Rendite der Anlage übrig. Mit Batterien würde ich diese deutlich verschlechtern - das Ganze mit Batterie wäre nur interessant, wenn ich von einem (in Zukunft möglicherweise zu unsicheren, instabilen) Netz unabhängig werden möchte, also völliger Selbstversorger. Aber dann müsste die Batterie schon recht groß sein, um auch mal im Winter 1 - 2 Wochen mit weniger als 1 - 2 kWh Ertrag pro Tag abzupuffern, was umso teurer ist. Ich hoffe in Zukunft noch auf wirtschaftliche Haushalts-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lösungen. |
Das erklärt einiges: Radikale Gegner der Windkraft und jeglicher Klimaschutzmaßnahmen arbeiten im Bundeswirtschaftsministerium!
TAZ: Neuer Kurs im Wirtschaftsministerium Der Wind hat sich gedreht Radikale Gegner der Energiewende gewinnen an Einfluss – und bremsen die Windkraft aus. |
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"After poring over the weather we made the decision to intentionally slow down to ensure we miss the worst of the front ahead - we will be holding closer to 6 knots for a few more days. It’s an unfamiliar position for me to be in - when you are racing, the idea of intentionally slowing down is almost unheard of. It’s feels a bit like driving down the wrong side of the highway in my brain! And in my heart too - I sail for the freedom, for the self-autonomy - and being restricted to a certain speed feels very limiting. But there is no doubt onboard - this is the right decision. It is safe and it is comfortable and these are without a doubt the priority." https://www.facebook.com/nikki.henderson.sailing |
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5 Personenhaushalt 700Euro weniger Stromkosten, 400Euro Einspeisung sind 1100 Euro im Jahr Kosten 14000Euro abzüglich 4000 Euro Förderung plus Jährlich 79Euro Versichrung und Wartung Bei meiner Berechnung ist die Anlage nach 10 Jahren bezahlt. Tilly |
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Rechne mal die ganzen Rentner, Kinder etc Aber was brummt denn auch tagsüber so in deinem Haus? Überleg mal. Kühlschrank, Gefrierschrank, etc. Alles Stromfresser. Das bischen Licht mit LED-Lampen des nachts, macht nicht die Welt aus. Tagsüber sitzen sehr viele Menschen in grossen Büros die brauchen auch alle Strom um zu arbeiten, also vergiss das mit dem Strom speichern. Knall dir ne Anlage aufs Dach und du tust auch was gegen den Kohlestrom! Klar wird nachts viel Strom gebraucht, aber warum wird gerade in Deutschland so um 11:30 der Stromverbrauch drastisch hochgefahren? Richtig, da kochen alle und da ist Tag und die Sonne scheint. Btw, hier brummen im Sommer die Klimaanlagen, die fressen ohne Ende, zum Glück gibts auch hier Photovoltaik in Massen. |
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Das wäre ja eigentlich der Vergleich den du anstellen müsstest: Nach wie vielen Jahren hättest du den Break Even erreicht von Photovoltaik mit Speicher zu Photovoltaik ohne Speicher. |
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Ich finde inzwischen auch Zahlen für Speicherbatteriestrom, die in den Bereich der 30 ct kommen könnten - vorausgesetzt die 10.000 Ladezyklen sind real, und die Investitionskosten einschließlich aller Handwerkerkosten (bei Nachrüstung sicher teurer, als wenn es von Anfang an dabei ist) stimmen. Ich schätze, ich schaue mir das Ganze nächstes Jahr nochmal an. Ich fürchte aber, daß für ein wirklich autarkes System der Speicher doch sehr teuer wird: wenn ich am Tag ca. 6 - 8 kWh brauche, und ggf. zwei Wochen mit max. 2 kWh Ertrag im Winter überbrücken muß, dann wird es schnell 60 - 70 kWh groß - für das Geld kann ich dann bald die Wasserstoff-Generatoren überlegen, fürchte ich. |
Dieser Nebenfaden zur Sonnenenergienutzung hat zwar durchaus eine Menge mit Klimawandel zu tun, aber verdient trotzdem einen eigenen Thread, da mit Fördermöglichkeiten, Wirtschaftlichkeit/ Amortisationskosten halt auch noch einige andere Dinge reinspielen.
Da ich ohnehin überlege, wie ich meine Stromrechnung zukunftssicherer gestalte und überlege, was ich noch aufs Dach packen könnte, werde ich mal so frei sein einen entsprechenden Thread zu erstellen.:Blumen: |
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Die meiste Förderung habe ich auf die Batterie erhalten. Tilly |
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Muss ich nicht überlegen, das kann ich messen. Wenn niemand daheim ist liegt der Grundverbrauch bei ~ 100 W. Dann geht 1 mal die Stunde der Kühlschrank an für 10 min und es geht auf 200 W hoch, im Durchschnitt ca 120 W Das wars. |
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Hast aber wohl auch keine Gefriertruhe/schrank, die fressen schon noch ein wenig mehr. Bist evtl Einer von Hundert der wenig Energie verbraucht, weil niemand zu Hause ist, aber es gibt genügend die wohl tagsüber schon ordentlich den Zähler kreiseln lassen. Aber manche haben ja auch noch andere Stromverbraucher, die tagsüber Energie verbraten. Teilweise im Heizungsraum etc. |
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Das ist sehr unerfreulich, hat aber wenig bis nichts mit der Idee der Bürgerversammlungen zu tun. Wird leider den Ruf von XR schädigen, obwohl sich der deutsche Ableger umgehend vollständig von ihm distanziert hat. |
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