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"ich kenne keinen von T-Mobile oder Telekom..." |
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Die o.g. , von Pascal wörtlich zitierte Aussage kann man einfach nicht vor einem Millionenpublikum bringen, wenn man sie derart leicht widerlegen kann. Auch die Tatsache, warum ein erfahrener Athlet wie Normann Stadler, der mit "alter" Radposition immerhin zweimal Hawaii gewonnen hat und dabei alle in Grund und Boden gebrettert hat im Jahr 2009 noch zur Positionsanalyse ausgerechnet zum langjährigen Trainer von Lance Armstrong gehen muss, ist für mich schwer nachzuvollziehen. Wenn man schon unbedingt meint, die Position ändern zu müssen, kann das nicht jemand Unverdächtiges, wie z. B. Fritz Buchstaller erledigen, jemand der nicht aus dem unmittelbaren Umfeld des unstreitig dopingverseuchten Profi-Radsportes stammt? Der gestrige Beitrag war nicht als Nachbetrachtung Challenge Roth im Programm angekündigt, sondern hatte das vorher festgelegte Thema "Dopingproblem im Ausdauersport". Ich glaube -rückblickend betrachtet- Stadler war nicht gut beraten gewesen, an dieser Sendung teilzunehmen. |
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@Arne: Vielleicht kannst Du technisch für eine "Vereinigung/Verlinkung" sorgen. So muß man auch nicht ständig hin- und herklicken. |
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Gläserner Athlet bedeutet ja nicht, dass man damit wirklich Doping widerlegen kann. So einfach ist das ja alles nicht. Man sehe sich jetzt mal den Pechstein Fall an. Indizien über die jetzt diskutiert wird ob sie als Verurteilungsmaßstab standhalten. So aussagen wie ich habe noch nie etwas angeboten bekommen (hat er glaube ich gesagt) scheinen mir zumindest unwahrscheinlich (was nicht bedeutet, dass die Aussage zutreffen kann). |
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...auch diese Aussage war ja definitiv verkehrt, denn er hat ja vor einigen Jahren ein eindeutiges Angebot (von ihm selbst so interpretiert) vom österreichischen Dopingarzt Dr. Zoubek erhalten, das er -großer Pluspunkt für ihn!- damals zurückgewiesen und umgehend dem Rennveranstalter gemeldet hat. Nur kann man dann eben nicht sagen, man ist mit dem Thema nie in Verbindung gekommen (was ja auch dem Titel der Sendung nicht gerecht wird), sondern er hätte eben sagen müssen, ihm seien gelegentlich Angebote herangetragen worden, die er aber immer zurückgewiesen habe. |
....naja, in einer Live-Diskussion, nervös und echauffiert, legt man seine Worte vielleicht nicht so auf die Goldwaage wie man das überlegt aus sicherer Position vor dem Monitor tun kann....
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Aber nein, er hat es leider versaut und es damit eigentlich noch schlimmer gemacht. Genauso hätte er ja auch sagen können: "Ich habe mit T-Mobile aufgrund meines Sponsors trainiert und habe danach mit Lothar Heinrich zusammengearbeitet (Leistungsdiagnose), aber mir wurde nie etwas angeboten". Es soll doch auch wirklich Sportler geben, die nicht dopen wollen und das glaube ich ihm ja auch, aber dann ist es einfach geschickter, auch immer bei der Wahrheit zu bleiben. |
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