![]() |
Manchmal muss man sich aber auch gar keine Gedanken über Radfahren im Winter "ja oder nein" machen. Trotz langer Pause (Knochhautentzündung Schienbein) kann ich immer noch nicht richtig laufen. Zwei mal die Woche eind gute halbe Stunde, mehr ist nicht drin.
Deshalb fahre ich derzeit etwas mehr Rad als in den letzten Jahren. Solange das Wetter halbwegs mitspielt, macht mir das auch jede Menge Spaß. Generell werde ich dieses Jahr mal wieder mehr an meiner Radleistung arbeiten und hoffen, dass ich zumindest im Triathlon die Laufleistung vom letzten Jahr halbwegs bestätigen kann. Wenn ich im Winter schon ein paar Kilometer in den Beinen habe, kann ich im Frühjahr auch entsprechend mehr trainieren. Volker |
Zitat:
Wenn man keine klassische Jahresperiodisierung hat, heisst das noch lange nicht, dass jeder Tag oder jede Woche gleich aussieht. |
Zitat:
Insofern: Full Ack. Wobei man im Tria m.E. mehr Variationen im Belasten/Entlasten hat obwohl man spezifisch trainiert. |
Zitat:
|
Zitat:
Es ist ja nicht so, dass ich nie im Winter auf´s Rad bin, wenn mal gutes Wetter war. Aber tendenziell war es schon so dass wir im Winter kaum fuhren. Zumal die MTB´s ja damals erst richtig aufkamen und die Winterkleidung gar nicht mit heutigen Produkten zu vergleichen ist. Mittlerweile fahre ich ja auch das ganze Jahr über Rad, aber ich habe halt die Gewissheit, dass es nicht notwendig ist aus trainingsleistungsfortschtittsmässigem Gesichtspunkt.:) Ich erinnere mich, 1987 bin ich am letzten Märzwochenende das erste mal Rad gefahren seit November (ich lief Ende März einen Marathon) und hatte trotzdem im Sommer einen Mörderdruck auf dem Rad. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:19 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.