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Wenn du mit Klarna online bezahlst, aber deine Waren nicht erhältst oder nicht das erhältst, was du bestellt hast (im Folgenden “erhebliche Abweichung”), hast du gemäß Klarna’s Käuferschutzrichtlinie möglicherweise Anspruch auf eine Rückerstattung für deine Bestellung, sofern du alle Möglichkeiten für eine Rückerstattung vom Shop ausgeschöpft hast - keine Sorge, wir helfen dir dabei. Beachte, dass eventuelle Rückversandkosten nicht durch die Käuferschutzrichtlinie abgedeckt sind. Klarna entscheidet auf Grundlage der Anspruchsvoraussetzungen und der zur Verfügung gestellten Informationen nach eigenem Ermessen, ob du nach der Käuferschutzrichtlinie anspruchsberechtigt bist. |
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https://www.heise.de/hintergrund/Lie...n-9535779.html heise: Lieferbetrug: Wie Amazon-Kunden zu Betrugsopfern werden Gewerbliche Versender haften für das Transportrisiko – auch wenn Betrüger Premiumware gegen billige tauschen. Amazon verweigert jedoch die Schadensregulierung. |
Mir scheint, Ihr kommt allmählich vom Thema ab. :o
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Bikester
Da hatte ich wohl Dussel.
Letzte Woche bei Bikester noch Ware bestellt. Dann habe ich die 95 Euro schon abgeschrieben. Heute kam die Meldung dass die Ware unterwegs sei.... Benko hat wohl das Paket für mich auf die Post gebracht. Gruss Beat |
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meine Frau hat sich in einem Fakeshop (jaja, ich weiß) Schuhe bestellt, geliefert wurden ein Stück plastiksohle eines Flip Flops, welches aus einem defekten DHL Paket herausschaute und wir die Annahme verweigerten. Dieser Fakeshop (Dropshipper mit impressum in München, Nürnberg wechselnd stündlich) war klar als fakeshop erkenntlich. Klarna hat das nicht eingesehen, trotz nicht Lieferung (Annahmeverweigerung) und Fakeshop, der nach 6 Monaten mittlerweile massiv schlechte Bewertungen hatte. Das Verhalten von Klarna in so einer Situation, mit teilweise arroganten Mails und totales Ignorieren der Rechtssituation hat mich geschockt. Erst ein Anwaltsschreiben hat die Situation geklärt, eigentlich nicht, denn es wurde nie wieder etwas geschreiben, oder gefordert. Ich kann seither keinem mit gutem Gewissen Klarna empfehlen, denn im Fall der Fälle reden die sich raus mit : wir haben die Forderung gekauft alles andere ist uns Wurscht...und die bleiben hartnäckig und eröffnen sofort Mahnverfahren! |
Naja, ich sach ma: selber schuld soweit.
Nicht wegem Fakeshop, sondern wegem blinden Vertrauen auf jedwelche Zahlungsdienstleister. Ich hatte ganz früh bei ebay mein Erweckungserlebnis, als mich zwo Typen, wahrscheinlich aber nur einer mit zwo Accounts, richtig abgezockt haben, mitbeobachtet, wie ebay die Tochter Paypal gegründet und kurz später auch damit grossgemacht hat, dass sie obligatorisch als Zahlungsart vorgeschrieben wurde (sofern der Verkäufer weniger als 50Transaktionen hatte) und vorgegaukelt hat, dass PP nu den Käuferschutz, natürlich gegen Gebühr, übernehme, den ebay schon mit Zurverfügungstellung der Plattform gegen Gebühr eigentlich hätte bereitstellen müssen. Indessen: zweimal Null ist immer noch null, für Verkäufer eh, denn von Verkäuferschutz war und ist nie die Rede. Zwischenzeitlich hat sich natürlich PP fett etabliert und andre wollten auch ein Stück vom Kuchen und zogen nach, und ich hab sowohl aus Käufer- wie Verkäufersicht zig Beispiele erlebt, wo du einfach nur gearscht bist, den Abkassierern aber nix kannst, ausser vielleicht gutes Geld für irgendwelche Klagereien schlechtem noch hinterherzuwerfen. Alternative: kauf vor Ort, halt ein Schwätzchen mit den Leuten im Laden, finde neue Freunde dort, lern Gleichgesinnte kennen und zahl cash oder mit Karte. Als kassierten die Hausbanken nicht auch bereits ausreichend ab. Was das jetzt mit der Pleite eines Oberschauspielers und -täuschers zu tun hat, der reihenweise etablierte Shops im Strudel nach unten reisst: eher nix, ausser vielleicht, dass das Geschäftsmodell genauso zwielichtig ist wie das der Zahlungsdienst(nicht)leister. |
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