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Aber regeln sollen es dann die Veranstalter, nachdem die Behörden es verbockt haben. Klingt nach meinem Dienstherrn. :dresche
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Das ist so unglaublich, dass es zum Lachen wäre, wenns nicht traurig wäre.
Die wollen jeden Pups genehmigen, und wenn die bei der Genehmigung Riesen-Mist verbocken: Ach nein, nicht unser Bier das zu regeln jetzt, sollen die Betroffenen das doch selber unter sich klären. WHAT????:Nee: |
Man kann auch ein Drama machen wo keins ist. Die pragmatische und durchaus gängige Lösung steht doch genau so im Artikel wie die Tatsache das die Behörden sich nicht abgesprochen haben (was sie vermutlich nie tun weil sie es nicht müssen).
Das da jetzt hier so ein Fass zu aufgemacht wird ist viel deutscher als die Situation an sich.... :bussi: |
Die pragmatische und gängige Lösung funktioniert meiner Erfahrung genauso solange, wie die Pros (und die Medien) unterwegs sind, der Rest kann sehen, wo er bleibt und sich wie üblich mit genervten Autofahrern rumschlagen (so in Zürich und Maastricht erlebt). Es mag jetzt keine bessere Lösung mehr geben, aber beruhigend ist es nicht.
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Zitat:
Da hatte doch ein Auto die Strecke gekreuzt....:( |
Und dummerweise geht's hier auch nicht nur um Autos, sondern um Kleinbusse mit seeeehr langen Ruderboot-Anhängern.
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Was mich etwas wundert: Diejenigen, die mit der Planung der 2024er Strecke beschäftigt waren, haben bestimmt auch Tante Google danach befragt, was an diesem Wochenende im Umfeld noch so los ist. Jeder Dorflauftreff prüft, ob der Fussballverein am selben Tag sein Dorfturnier oder die Seniorenresidenz ihren Tag der offenen Tür hat.
Statt nur auf die Genehmigungsbehörden zu schimpfen könnte man hier auch mit ein paar Fragezeichen in den Augen in Richtung Triathlonveranstalter schielen. Für die Ruderer scheint das nicht nur ein Peanut-Problem zu sein: 2. DRV Junioren Regatta in Hamburg 2024: erhebliche Beeinträchtigungen durch Ironman am Sonntag |
Ich dachte bisher, der Sinn solcher behördlicher Genehmigungsverfahren, die sich mindestens über Monate, manchmal ein Jahr hinziehen, bestünde nicht zuletzt in der Vermeidung solcher Terminkollisionen.
Wenn es zwei Genehmigungsbehörden gibt, die von einander nichts wissen, nicht miteinander kommunizieren und auch keine gemeinsamen Lösungen anstreben, hat das Genehmigungsverfahren kafkaeske Züge. Vollends rätselhaft wird der Prozess durch das Schweigen von Organen wie Polizei oder Feuerwehr. Wenn schon nicht die übergeordneten Genehmigungsbehörden, so müssten doch wenigstens erstere die Doppelnutzung des Streckenabschnitts erkennen, ebenso wie die ansässigen Bewohner. Ich bin von dem Vorgang wirklich gefesselt und erwarte den baldigen Auftritt von Advokat Huld. |
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