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TriVet 03.11.2022 14:54

btw:
heute ist weltmännertag

und bißl statistik für die prostataschützer:
Zum Weltmännertag: Nur jeder fünfte junge Mann lebt mit Partnerin
Doppelt so hoher Anteil unter Frauen

svmechow 03.11.2022 21:12

Zitat:

Zitat von bergflohtri (Beitrag 1689107)
Ich bin bislang davon ausgegangen, dass der PSA–Test im Rahmen einer jährlichen Routinekontrolle beim Urologen nur einen ersten Hinweis auf eine mögliche Tumorerkrankung bietet, genauso wie es bei einer allgemeinen Gesundenuntersuchung beim Hausarzt viele andere Blutwerte gibt die ein Hinweis für Erkrankungen sein können.

Ist es dann nicht so, dass im Falle eines erhöhten PSA_Wertes automatisch weitere Untersuchungen wie Ultraschall oder vielleicht eine Biopsie folgen und folgen müssen bevor das Thema einer Operation überhaupt im Raum steht?

Oder gibt es aus der Vergangenheit vermehrt Erfahrungen mit falschen Diagnosen und Behandlungsmethoden die ihren Ausgangspunkt bei der Feststellung eines erhöhten PSA-Wertes hatten und die dann erst in Zusammenspiel mit Behandlungsfehlern oder falschen Diagnosen im Zuge von Folgebehandlungen nach der Bestimmung des PSA—Wertes zu unnötigen Operationen und Folgeleiden geführt haben?
Also dass man durch die Bestimmung des PSA—Wertes zwar in eine Behandlungsschiene kommt, dass fehlerhafte Behandlungen aber immer im Bereich der Folgeuntersuchungen liegen. Aufgrund eines erhöhten PSA—Wertes wird ja noch keine Operation durchgeführt _ man ist also von der fachlichen Kompetenz des behandelnden Urologen abhängig, aber nicht vom Ergebnis der Bestimmung des PSA—Wertes.

— und hat man vielleicht früher generell zu schnell operiert und haben sich die Behandlungsmethoden hoffentlich in die Richtung weiterentwickelt dass der Tumor länger und genauer beobachtet wird bevor die Entscheidung für eine Operation fällt und damit nicht notwendige Operationen mit negativen Folgen jetzt mehr vermieden werden?

I like!

svmechow 03.11.2022 21:17

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1689126)

Plus: wie alle wissen dürften, ist die Lebenserwartung verheirateter Männer höher als die von alleinstehenden.
Bei Frauen macht sich dieser Effekt nicht bemerkbar.
Unsere Lebenserwartung ist generell höher, als die der Männer. Und was machen wir jetzt mit den überschüssigen Jahren?

PS ich dachte immer, der 19.11. sei der Weltmännertag. Aber das habe ich dann wohl verwechselt.

PPS: der 19.11. ist der internationale Männertag. Koinzidiert dieses Jahr mit dem Welttoilettentag. Waaaarum.

TriVet 03.11.2022 21:36

Zitat:

Zitat von svmechow (Beitrag 1689164)
Plus: wie alle wissen dürften, ist die Lebenserwartung verheirateter Männer höher als die von alleinstehenden.

Sicher? Verheiratete Männer leben nicht länger! Es kommt ihnen nur länger vor!:Cheese: :Lachen2:

svmechow 03.11.2022 21:38

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1689168)
Sicher? Verheiratete Männer leben nicht länger! Es kommt ihnen nur länger vor!:Cheese: :Lachen2:

Es kommt eh nicht auf die Länge an.

TriVet 03.11.2022 21:40

this is your Song, honey

svmechow 04.11.2022 08:30

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1689170)

And this is yours.

https://youtu.be/B-W-kGG9YZI

TriVet 04.11.2022 09:15

Zitat:

Zitat von svmechow (Beitrag 1689197)
And this is yours.

https://youtu.be/B-W-kGG9YZI

Bäh, schwäbisch! :o Und Gewaltverherrlichend!:Lachen2:


Keks?:Blumen:


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