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In gewissem Sinne (und das kann und soll natürlich jetzt wiederum NICHT die Schuld des Täters relativieren) halte ich es sogar für wichtiger, die Hintermänner und die Strukturen zu bekämpfen. Dann daraus entwickeln sich ja dann die Attentäter. Also: erster Schritt, Sofortmaßnahme: den Täter bekämpfen. Ist in Wien erledigt. Und dann müssen natürlich die Strukturen bekämpft sowie die Hintermänner ausgeforscht, vor Gericht gestellt und hart bestraft werden. Damit daraus keine weiteren Täter hervorgehen können. PS: Ups jetzt hab ich nicht ge-gendert. Selbstverständlich schließen die männlichen Formen wie "Täter" und "Hintermänner" auch "Täterinnen" und "Hinterfrauen" mit ein... :Cheese: |
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Nuhr mal wieder.
Er scheint islamistische Anschläge ziemlich prima zu finden, da er sie wunderbar als Anlass nutzen kann, um Linke schlecht zu machen. |
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Zu noam und bzgl. Wien: für mich ist es unfassbar wenn ich Berichte lese wie Menschen mit kurzen Haftstrafen wegkommen die sich aktiv einer Terrormiliz anschließen. Gerade wenn man Anfang/Mitte arabischer Frühling auf Twitter unterwegs war hat man ab und zu gesehen zu was für Kriegsverbrechen der IS im Stande war. Keiner der damals oder heute nach Syrien reisen wollte um sich denen anzuschließen kann mMn behaupten er habe davon nichts gewusst. Das bekommt man auch mit Sozialarbeitern nicht mehr hin |
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Dieter Nuhr in einem Spiegel-Interview im August 2020: "Immerhin gelingt es mir fast immer, dass alle Seiten beleidigt sind" :Cheese: Die gestrige Sendung in der Mediathek: https://www.daserste.de/unterhaltung...video-272.html Es scheint ab Minute 3:53 trübte das Aufgefasste (und nicht das Gesagte) die Wahrnehmung mancher Leute. "So ridiculous. Lidl must work on his Anger Management problem, then go to a good old fashioned movie with a friend! Chill Lidl, Chill!" (frei nach Greta) PS: Der Komiker Ingo Appelt und die Kabarettistin Monika Gruber zogen in ihren Beiträgen in der Sendung beide Karl Lauterbach durch den Kakao. Ich fand das lustig. |
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Es gibt im viertel Teil des deutschen Strafgesetzbuchs (und analog sicher auch im österreichischen Gegenstück) verschiedene Arten der Tatbeteiligung. In § 25 wird die Täterschaft definiert, in § 26 die Anstiftung und in § 27 die Beihilfe. In §25 Abs. definiert das StGB den Mittäter als denjenigen, der mit einem anderen zusammen die Tat ausführt. Also sucht man in Wien nicht nach Mittätern, sondern nach Anstiftern und Beihelfern, die vor und im Rahmen der Tatausführung durch den Täter, diesen dazu verleitet bzw. unterstützt haben könnten. Klassische Anstiftung ist, dass A den B durch Einreden davon überzeugt, dass die Tat eine gute Idee wäre. Im konkreten Fall. Ruft der Imam des Täters zum Töten von Ungläubigen auf, besteht durchaus der Anfangsverdacht der Anstiftung zum Mord. Klassische Beihilfe ist zB das zur Verfügung stellen oder Besorgen von Waffen oder anderer Tatmittel. Die Beweisführung zur Verurteilung gestaltet sich bei Anstiftung und Beihilfe in der Regel sehr schwierig, da ein Kausalzusammenhang der Handlungen in Kenntnis der Folgen bestehen muss. |
Die Sozialdemokraten in DK ändern den Umgang mit Zuwanderung:
https://www.nordschleswiger.dk/de/da...rber-daenemark Gute Nachrichten, macht hoffentlich Schule... T. |
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