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Bitte prüft bei Euren Postings, ob ein Bezug zu den Gelbwesten in Frankreich besteht, und macht diesen nötigenfalls deutlich.
Auf den letzten Seiten ging es zu sehr durcheinander. Das stört diejenigen, die über die Gelbwesten diskutieren wollen. Zu anderen Themen stet es Euch frei, separate Threads zu eröffnen. :dresche |
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Und an dieses Schwimm-Rad-Lauf-Rennen mitten im polynesischen Kulturraum habe ich auch nicht gedacht. Wo doch das Ur-Fahrrad von einem Karlsruher erfunden wurde. Gruß N. :Huhu: |
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Gruß N. :Huhu: |
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Neu an dieser Zuwanderung ist, dass es hauptsächlich Menschen aus kulturfremden Ländern sind und zudem hauptsächlich junge (<40) im gebährfähigen Alter. D.h. DE wird sich wohl ebenso stark wie schnell verändern. Das ist meines Wissens bisher einzigartig. Es gibt eine globale Elite, die daran langfristig die einmalige Chance sieht und das Ziel auch verfolgt, einen globalen und friedlichen Bürger zu schaffen, der ohne nationale Grenzen lebt. Kritiker verweisen z.B. auf die USA, dem klassischen Einwandungsland, in dem es trotz "melting pot" intern gewaltige rassistische Spannung gibt. Ausserdem meinen sie, dass der Mensch einfach so geschaffen ist, dass er Gruppen und Unterschiede sucht und macht und gar nicht so vernünftig ist, wie angenommen oder gehofft. |
Was sind die "Gelbwesten" eigentlich?
Ziemlich frisch (von vorgestern). Aber Vorsicht! Ist aus einem Leitmedium. ;)
Was sind die "Gelbwesten" eigentlich? …Die Stärke der "Gelbwesten" aber liegt ebenso in der beschriebenen, netztypischen Diffusität. Sie eignet sich nämlich auch zur Identifikation, die Teilnehmer sehen eher die Aspekte, die sie sehen wollen, Störendes wird tendenziell ausgeblendet. Das hat auch mit dem Phänomen Filterblase zu tun: Im eigenen, sozial-medialen Umfeld findet man eher Positionen, die man selbst teilt… Gruß N. :Huhu: |
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Das dürfte schon immer gegolten haben, es passiert aber zunehmend verstärkt, seit Journalisten sich nicht mehr nur als objektive Berichterstatter, sondern als Hüter der Moral verstehen, die Bericht und Meinung ungehemmt mischen, und damit die Menschen manipulieren. Genau das ist es, was Kekos Argument über die Bedeutung von "alternativen Medien" bei einer umfassenden Information so wichtig macht. |
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1. Man kann den "Volkszorn" entladen lassen, bevor die Situation eskaliert 2. Man kann die Stimmung steuern und kontrolliert ausklingen lassen 3. Die Regierung kommt gestärkt aus der Krise hervor |
Der Journalist kann nichts selbst, muss daher über andere berichten. Zum Wissenschaftler hats auch nicht gereicht.
Es ist doch so, dass über wirklich heiße Eisen nicht geredet wird. Zum Beispiel eine Inside-Military -Information. Dann wäre was los. Warum? Weil über wirklich wichtige Dinge geschwiegen wird. Ausnahme sind Enthüllungsjournalisten, die dann mundtot gemacht werden vom System. Zu den Gelbwesten: die reden nicht nur...- so was könnte man hier auch mal brauchen, Protest, Autos anzünden usw. kommt in DE nicht mehr vor. Sogar, Nobodyknows, die Osterfriedensmärsche sind nicht mehr gut frequentiert. :Blumen: Woher kommts? |
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