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Die "kleinsten Ligen" im Fussball sind mit ihrem Verband auch nicht uneingeschränkt glücklich.... |
Wenn man monatlich über ein Jahr 250 Euro zur Seite legt, dann reicht es auch für eine Person auf Hawaii (zzgl. Startgeld). Das kann jeder schaffen. Entweder, indem er 250 Euro zusätzlich verdient oder auf andere Dinge des Lebens etwas verzichtet. Niemand braucht Crowdfunding für Hawaii.
Und noch einmal zu dem verlinkten Fall. Warum muss man einen Mechaniker, Betreuer, Masseur mit nach Hawaii nehmen. Egal zu welchem Stundensatz, kann man Massagen und Mechanikerdienstleistungen günstiger vor Ort kaufen. Dies ist Luxus bzw. schlecht geplant. |
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Wer würde nicht gerne seine engsten angehörigen dabei haben? Wenn man als "Profi" allerdings auf solche Aktionen angewiesen ist, sollte man unbedingt mal seinen Businessplan überdenken. Zum Crowdfunding selbst. Da halte ich es wie bei vielem. Leben und leben lassen. Im Endeffekt zeigen ja die Projekte, dass sowohl Angebot und auch Nachfrage da ist. Warum sollte nicht beides bedient werden dürfen? :confused: :Huhu: |
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Warum kommt sie an Sponsoren schlecht ran? Zitat:
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Um Sponsoren an Land zu ziehen, muss man aber auch ein wenig Selbstdarsteller sein. Eine graue Maus, die kaum den Mund aufbekommt, wird es da deutlich schwerer haben. Nicht jeder ist extrovertiert genug, um sich selbst bei den Firmen vorzustellen, um einen Vortrag zu halten oder Laufgruppen anzubieten.
Hinter dem PC kann so jemand aber trotzdem ganz gut sein Anliegen beschreiben und per Crowdfunding Geld zusammen kratzen. Bei mir sitzt das Geld schon eher locker, ich bräuchte aber auch irgendwie einen Bezug zur Person. Für jemand aus dem Forum, der dann noch einen bilderreichen Blog als Gegenleistung bietet könnte ich mir das schon vorstellen. Freiwillige? :Cheese: |
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