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hazelman 28.07.2016 17:34

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1241957)
Soo einfach geht das nun aber nicht!:Huhu:
Carbon-Clincher oder Alu-Bremsflanke oder gleich Schlauchreifen. :confused:
22, 23 oder 25mm Reifen vorne?
Welche Reifen hinten?
Und dann natürlich, mit welcher Testmethode kann ich das ganze vermessen?
Wie sieht es mit der Rotationsbeschleunigung und diesem coolen Fachbegriff aus der Physik aus?

Und am WICHTIGSTEN, was wird aus uns 98% Nasenbohrern. :liebe053:

Ansonsten 100% Acknowledged Hazel!:Blumen:

Habe nachgebessert um endgültige Fakten zu schaffen! ;)

drullse 28.07.2016 17:55

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 1241970)
Habe nachgebessert um endgültige Fakten zu schaffen! ;)

:Lachen2:

FinP 28.07.2016 18:21

Stark, Hauptsache anderen das Förmchen abgenommen und unter lautem Gelächter in die Hecke geschmissen.

Eber 28.07.2016 22:16

Wieso denn nicht während der Regeneration ein wenig über Aero-Messbarkeit parlieren ?
Ist doch auch geil.
Gerade als alter Sack, wenn man immer mehr Regeneration braucht, ist so ein Zeitvertreib wichtig.

Neben der Bollerei, lässt sich für mich die Investion einer Scheibe einfach rechtfertigen:
trau keinem Test, den du nicht selbst gemacht hast ::cool:

PS: Ich habe mir mal mein Fahrad in die Hand genommen und hinten hochgehoben und dabei das Hinterrad angekurbelt.
Tritt nicht viel Luftzug auf, bei meiner alten Kastenfelge, auch mit 53/11...

Also ich erwarte nicht wahnsinnig viel Effekt aus irgendwelchen rotationsbedingten Verwirbelungen.
(Wäre ja mal nett, bei einm Scheibenrad und einem gespeichten, gleichschweren Laufrad im Leerlauf rotierend die Luft-/und Lager-Widerstandsbedingte Verzögerung zu vergleichen.
Könnte man mit einem Magneten und Speedsensor messen)

tomerswayler 28.07.2016 22:40

Ich schlage folgenden Test vor: Rad in Rolle spannen aber keinen Rollwiderstand anlegen, Übersetzung 53/11, aber zweimal hintereinander, was dann ausreichen sollte, um das Hinterrad auf über 200km/h Umfangsgeschwindigkeit zu bringen. Ein Powermeter misst dann, wie viel Leistung dazu nötig ist. Nebenbei erfährt man auch, wie gut das Hinterrad wirklich zentriert ist. :Cheese:

Eber 28.07.2016 23:10


Unterwasser setzt man wohl noch auf Speichen und nicht auf Scheibe :)

Klugschnacker 29.07.2016 00:30

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1241926)
Hi Arne,
nehmen wir doch mal ein Laufrad ohne Windkanal. Welche Reibungsfaktoren spielen zusammen damit das Laufrad aufhört sich zu drehen? Welche davon würde Deine Federwaage messen?

Ich verstehe Deinen Ansatz, zunächst die Rotation und die Translation isoliert zu betrachten und anschließend gedanklich zu überlagern. Vielleicht hast Du meine Ausführungen weiter oben nicht gelesen, oder ich habe sie unverständlich dargestellt. Dort hatte ich bereits auf diesen (mathematisch formulierten) Gedanken verwiesen.

Ich weiß nicht, wie die Messung mit der horizontal messenden Federwaage rechnerisch weiter verarbeitet wird. Es scheint mir auf den ersten Blick nicht schwer zu sein, einen Korrekturfaktor zu ermitteln, mit dem sich die nicht gemessene vertikale Komponente der Bewegung auf einer Abrollkurve (Zykloid) ausgleichen lässt. Möglicherweise fließt ein solcher Korrekturfaktor in die Ergebnisse ein. Ich weiß es nicht.

Was wir ebenfalls nicht wissen, aber unterschwellig unterstellt wird: Wirkt sich dieser Fehler zugunsten von Scheibenrädern aus, und zulasten von Speichenrädern?

sabine-g 29.07.2016 07:53

Ich finde die Diskussion vollkommen off topic.


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