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Schon klar! Ich meinte einfach, dass ich Nationalisten langfristig für die größere Gefahr für den Weltfrieden halte. P.S. Das war ein franz. Weisswein :dresche |
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Wenn ich ab und zu Zeitungen aus den 70ern aufschlage und die Überschriften lese, könnten die tw auch von heute stammen. |
Der weltweite Handel, die viel besseren Verkehrswege und vor allem das weltweite Internet schmelzen den Planeten doch zu einem Dörfchen zusammen, so dass man die heutige Zeit nicht mehr mit den 60-70-80er Jahren vergleichen kann.
Kriminelle Energien haben meines Erachtens einen viel größeren Einzugskreis und somit viel mehr Wirkung. Die besten Beispiele sind doch im IS zu finden, wo sich "Gotteskrieger" aus aller Herren Länder innerhalb kürzester Zeit im nahen Osten versammeln und ausbilden lassen. Auch National erkennt man das alle Bündnisse sich viel schneller vereinigen. Beispiel hier ist Pegida, die AfD und der Veganismuss :Lachen2: . Der Afrikaner hat es inzwischen viel einfacher, sich die Ernten seines Landes in den USA und Europa wieder zurück zu holen - legal oder illegal. Ich sehe die sorgenfreien Jahre vorüber ziehen. Sorry für das Off topic |
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Attentate gab's früher auch zuhauf. Damals gab's halt "nur" den Fernseher. Ich glaube, wir haben mittlerweile ein etwas verzerrtes Bild des Ganzen. Ich selbst hab langsam auch gar keine Lust mehr, hier oder bei Facebook oder sonstwo reinzuschauen. Es geht "nur noch" um Attentate und Terror. |
Henryk M. Broder: Das sind die Kollateralschäden der Integration
"Keine Panik, wird uns jetzt zugerufen. Die Chance, bei einem Verkehrsunfall umzukommen, sei viel höher. Hat man das auch den Opfern des NSU-Terrors gesagt? Oder denen der Duisburger Loveparade?" Ich finde, er hat insgesamt Recht. |
[quote=TRIPI;1241385]Nur mal so:
[url] Das wollte ich auch schon posten ... Danke! Ebenso wie bei anderen Gewaltverbrechen ist die Faktenlage oft anders, als die subjektive Wahrnehmung darauf. Das kommt durch die deutliche intensivere und, v.a. in den sozialen Medien, sich selbst verstärkende Berichterstattung / Kommentierung dazu. Das relativiert die Gesamtsituation, nicht jedoch die Schrecklichkeit jedes einzelnen Ereignisses. |
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