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Ich frag deshalb, weil uns die Werte immer so niedrig vorkamen. Wir sind höheres gewohnt und haben sie dann auch etwas nach oben geschraubt und uns auf unser Gefühl verlassen. |
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Ich rate darüber hinaus, diese Empfehlung für eine bestimmte Herzfrequenz anschließend in vielen Wettkampfsimulationen zu überprüfen und anzupassen. Letzteres ist sehr wichtig, da zusätzlich zur Ungenauigkeit des oben genannten Verfahrens die Herzfrequenz je nach Verhältnissen schwanken kann, und man ein Gefühl dafür entwickeln muss. Auch bei den Empfehlungen via Wattzahlen (statt Puls) gehe ich zunächst von einem groben ersten Wert aus, der über die FTP (CP20-Test) ermittelt wird. Anschließend wird er in den Wettkampfsimulationen verfeinert. Es kann also genau richtig sein, wenn Du bei höheren Wettkampfintensitäten landest. :Blumen: |
Hmmmh... also falls das Wetter so kommt, wie es just gerade angezeigt wird, glaube ich schon, dass in Regensburg mit Neo geschwommen wird. Es ist morgens viel zu kalt, als dass man da ohne Neo schwimmen sollte/kann... Nachts kühlt es ja ab jetzt auch ziemlich ab.
Mich interessiert trotzdem, wie sich Dein Anzug auch unterm Neo schwimmt. Eigentlich sollte man das kaum bis gar nicht merken an den Armen oder sind die sehr radspezifisch geschnitten? Dann wird's vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig am Anfang. |
Die letzten beiden Keysessions hatte ich bereits berichtet:
Dienstag: Schwimmen im See, Ballern auf dem Rad Mittwoch: langer Lauf, 2.5 Stunden Rad GA1 Donnerstag und Freitag wollte ich jeweils 3 Stunden sehr locker Rad fahren, aber ich habe schnell gemerkt, dass das etwas zu viel gewesen wäre. Also bin ich Donnerstag nur ca. 2 Stunden gefahren und habe Freitag einen kompletten Ruhetag gemacht. Nach Freitag kommt Samstag, und damit nicht nur das Sams, sondern auch die übliche fiese Koppeleinheit, die Ihr mittlerweile alle auswendig kennt: 3km Schwimmen über den SeeBeim Radfahren hatte ich mir vorgenommen, über dem Wettkampftempo einzusteigen und dann mal zu schauen, wie die Beine so sind, oder mit anderen Worten: was sie von selber zu leisten bereit sind, ohne mich groß zu quälen. „Angenehm hart“ würde man das wohl bezeichnen. Der ewig blasende Wind im Oberrheingraben blies diesmal von Norden, sodass man jeweils die zweite Hälfte jeder Runde gegen den Wind durchzuhalten hatte. Ich mag es lieber andersherum, Südwind ist mein Freund – life is a bitch. Hier die Zahlen für die beiden 20km-Runden bei 28°C, die ohne Pause durchgefahren werden: 1. 41.3 km/h, Hf 146, Tf 88, 247 WattDabei habe ich mich besser gefühlt als vor einer Woche bei den 60 Kilometern bei 38-39km/h. Was das Tapern betrifft, scheine ich also auf dem richtigen Weg zu sein. Der Koppellauf war dann etwas mühsam, was allerdings auch daran lag, dass der gertenschlanke Marcus ohne jede erkennbare Anstrengung neben mir (genauer: stets eine Armlänge vor mir) lief, während ich wie ein kleiner Elefant hinterdrein stapfte. Egal, hat Spaß gemacht und war ja auch schnell vorbei. Die Raceweek wäre damit erreicht. Der Kühlschrank ist geladen mit allerlei Zeug, mit dem sich vielleicht noch ein halbes Kilo Körpergewicht abwerfen lässt. Salat, Quark, Fisch, etwas Gemüse, ein bisschen Käse. Mahlzeit! :quaeldich: |
Was sagt den eigentlich die Wassertemperatur.
Mein Neo will dies Jahr noch mal bedient werden:dresche |
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Mittwoch-Freitag solls nochmal kühler werden und regnen, danach schauts eh wieder ganz anders aus. Könnte gut sein dass Vicky doch recht behält. :Huhu: |
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