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 Hallo, ich kenne ja nur ein paar Schwimmer die das eine Weile auf sehr hohem Niveau betrieben haben. Einige haben komplett aufgehört mit Sport, andere haben erst einmal ein paar Jahre Abstand gebraucht. Die Freude am Schwimmen war aber allen vergangen. Und auch die mir bekannten Hobbysportler die sich z.B für eine Hawaii Quali vorberreitet haben haben durch diese Zeit etwas von der Freude am Sport verloren. Aber ich habe keine Statistik. Es war nur meine persönliche Erfahrung. Grundsätzlich tät ich nie mein Hobby zum Beruf machen wollen. Wenn ich die Freude daran verliere hab ich gar nix mehr. Bin mal gespannt wie es mit den Hahnertwins weitergeht. | 
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 Allerdings ist es halt nicht so einfach das anders hin zu kriegen (Blutabnahmen dürfen in D nunmal nur von Ärzten oder Heilpraktikern gemacht werden und nicht von Schwestern oder MTAs wie von Anna Hahner gewünscht, abgesehen davon dass es auch in dieser Berufsgruppe erfahrene Kräfte und Dilettanten gibt, genauso wie in den Heilberufen). Außerdem hätte ich mir in dem Blogeintrag ein gewisses Grundverständnis für den zweifellos schwierigen Antidopingkampf gewünscht. Die Rio-Reise der Zwillinge wird aus öffentlichen Geldern finanziert, ebenso wie große Teile der Trainingsinfrastruktur die es den beiden überhaupt erst ermöglicht hat auf ihr sportliches Niveau zu kommen. Vor diesem Hintergrund tun sie sich und ihren Sponsoren mit Blogeinträgen wie diesem keinen großen Gefallen und lassen auch die Grundloyalität vermissen, die man üblicherweise dem, der einen finanziert entgegenbringen sollte. Lies dir ruhig mal die analoge Facebook-Diskussion auf der Hahner-Twins-Seite zu dem Blogeintrag durch (und bring dich ggf. auch dort meinungsbildend ein): der dortige Grundtenor ist in vielen Einzelbeiträgen deutlich weniger sachlich als die von dir hier auf TS.de beanstandeten Beiträge. | 
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 Hobby soll ja ein Ausgleich sein, wenns dann Job ist, hat man seinen Ausgleich verloren. Na die werden irgendwann heiraten und Kinder kriegen, machen doch alle in ihrem Dorf in der Rhön!:Lachen2: | 
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 Da hab ich tatsächlich sehr, sehr viel trainiert. Zusätzlich zu meiner Vollzeit-Erwerbsarbeit. Aber als Arbeit oder Stress hab ich das nie empfunden, und die Freude am Sport hab ich auch nicht verloren - ganz im Gegenteil. Ich hab´s mir so ausgesucht, ich wollte es und es hat mir Freude gemacht. Auch wenn mir natürlich nicht jede einzelne Einheit Spaß gemacht hat. Ich glaube, der entscheidende Vorteil eines Hobby-Sportlers ist, dass er wirtschaftlich nicht vom Sport abhängig ist und daher die Chance hat, den Sport tatsächlich nur so weit zu betreiben, wie es ihm Freude macht. Ich gebe aber zu, dass ich bei manchen Sportfreunden auch das Gefühl habe, sie nehmen ihr Hobby ein bisschen zu wichtig. Der Trainingsumfang ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, ob ich den Sport selbstbestimmt ausüben kann, oder eben gewissen Zwängen wie z.B. Geldverdienen unterliege. Zum Thema selbst: ich interpretiere den "Beschwerdebericht" einfach als Rauslassen des Ärgers darüber, dass sie aus dem Schlaf gerissen worden ist. Das kann ich gut nachvollziehen. Sie hat halt mal Dampf abgelassen - daher würde ich diese Stellungnahme auch nicht überbewerten und auch nicht allzu detailliert sezieren. | 
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 Und selbst wenn es mehr kritische und unsachliche Kommentare gibt, was heißt das für die Diskussion der hier Beteiligten? | 
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 Vielleicht hast Du manche knapp formulierte Beiträge (z.B.: "Die spinnen doch") missverstanden!? Da dürften die Kontrolleure gemeint sein und nicht die Hahners. | 
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